Schnapsidee
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Hallo,
ich bin schon lange auf den Geschmack gekommen, hatte aber nie das Geld, mir ein RR nach meinen Wünschen zu kaufen. Nun ist mir Ende letzten Jahres eine kleine Erbschaft in den Schoß gefallen, so dass es zumindest keine finanziellen Schwierigkeiten mehr gibt. Bleiben die sachlich-fachlichen...
Ich bin durchaus bereit, mehrere tausend Euro für das Rad auszugeben. Fragt sich nur, ob das unbedingt nötig ist. Ich bin zumindest durchaus sicher, dass ich diesen Sport betreiben möchte; das ist kein Wunsch, der über Nacht entstanden ist, sondern einfach etwas, das schon seit meiner Kindheit da ist. Na ja, und Probefahrten habe ich auch genug hinter mir. Bei einem Händler in der Nähe gibt es Räder für 4000 Euro, aber eben auch für 1200 Euro (das war das Billigste). Cannondale-Carbonräder mit Carbon-Laufrädern und Dura-Aca-Gruppe waren am oberen Ende der Preisspirale, sehr leicht und steif (ist das eigentlich normal, dass man mit Carbon-Laufrädern bei Regen so schlecht bremsen kann?). Das billigste war ein Basso-Rad mit 105er-Gruppe und Aksium-Laufrädern, das hat mir beim Fahren auch sehr gut gefallen, wahrscheinlich spür ich die Unterschiede noch nicht fein genug heraus.
Na ja, ich wollte eigentlich nur fragen, ob ich erstmal ein preiswerteres Rad nehmen oder lieber gleich in die Vollen gehen soll. Ich befürchte halt ein wenig, dass ich, wenn ich mir ein preiswerteres kaufe, vielleicht durch die fehlende Qualität gleich den ganzen Spaß am Fahren verliere, währenddessen mir das teure Rad gleich die ganze Bandbreite des Renn-Feelings offenlegen könnte.
Grüße, Maria
ich bin schon lange auf den Geschmack gekommen, hatte aber nie das Geld, mir ein RR nach meinen Wünschen zu kaufen. Nun ist mir Ende letzten Jahres eine kleine Erbschaft in den Schoß gefallen, so dass es zumindest keine finanziellen Schwierigkeiten mehr gibt. Bleiben die sachlich-fachlichen...
Ich bin durchaus bereit, mehrere tausend Euro für das Rad auszugeben. Fragt sich nur, ob das unbedingt nötig ist. Ich bin zumindest durchaus sicher, dass ich diesen Sport betreiben möchte; das ist kein Wunsch, der über Nacht entstanden ist, sondern einfach etwas, das schon seit meiner Kindheit da ist. Na ja, und Probefahrten habe ich auch genug hinter mir. Bei einem Händler in der Nähe gibt es Räder für 4000 Euro, aber eben auch für 1200 Euro (das war das Billigste). Cannondale-Carbonräder mit Carbon-Laufrädern und Dura-Aca-Gruppe waren am oberen Ende der Preisspirale, sehr leicht und steif (ist das eigentlich normal, dass man mit Carbon-Laufrädern bei Regen so schlecht bremsen kann?). Das billigste war ein Basso-Rad mit 105er-Gruppe und Aksium-Laufrädern, das hat mir beim Fahren auch sehr gut gefallen, wahrscheinlich spür ich die Unterschiede noch nicht fein genug heraus.
Na ja, ich wollte eigentlich nur fragen, ob ich erstmal ein preiswerteres Rad nehmen oder lieber gleich in die Vollen gehen soll. Ich befürchte halt ein wenig, dass ich, wenn ich mir ein preiswerteres kaufe, vielleicht durch die fehlende Qualität gleich den ganzen Spaß am Fahren verliere, währenddessen mir das teure Rad gleich die ganze Bandbreite des Renn-Feelings offenlegen könnte.
Grüße, Maria