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Alex Singer Sportif, Bock auf Patina!

Vaang

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6 Januar 2013
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Wien
Vielen dürfte der Rahmen bekannt vorkommen, immerhin war er schon hier im KDM und KDJ vertreten. Als er hier zum Verkauf stand und auch noch meine Maße hatte, da habe ich nicht lange gezögert.
Im März schon habe ich den Rahmen Nr. 2106 von @Isostar abgeholt. Seitdem schlummerte er verpackt hier in Wien. Nun habe ich endlich Zeit, konnte ihn auspacken und ab jetzt mit der Lackaufarbeitung und dem Aufbau beginnen.

Das Wetter spielte heute auch mit und in meinem Garten war in einer "naturbelassenen" Ecke genug Platz um entspannt in schöner Frühlingswiese WD40-Dämpfe zu atmen zu putzen.

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Wie man auf den ersten Blick sehen kann, hat der Lack ordentlich Patina, stellenweise ist er zerkratzt, rostig, vergilbt und am vorderen OR auch komplett weg. An manchen Stellen sind Reste von Klebeband, an anderen kleine Überlackierungen. An der linken Seite des Steuerrohrs ist der Lack brüchig und blättert z.T. auch ab.

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Aber ich hab Bock auf Patina! Neulack kommt für mich nicht in Frage, bei diesem Lack muss ich mich wenigstens nicht über neue Kratzer ärgern oder ausschließlich NOS-Teile verbauen.

Ich habe vor den Lack in 3 Schritten zu behandeln.

1. Stahlwolle extra fein und WD40, dann Spüli mit Zahnbürste für die Ecken
2. Lackpolitur Rot-Weiss
3. Wachspolitur oder Sprühwachs

Heute war nun die Stahlwolle und WD40 aus Teil 1 dran. Die Zahnbürste kommt dann beim nächsten Mal dran, die hatte ich vergessen in den Garten mitzunehmen :rolleyes:.

Nach 2 Stunden waren dann die meisten Klebebandreste weg. Ich bin gespannt, ob mit der Lackpolitur noch etwas gegen die Vergilbungen (OR und Tretlager vor allem) getan werden kann:

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Hier die Stelle mit dem brüchigen Lack, an manchen Stellen guckt schon das Lot durch:

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Damit wars das erstmal für heute ...

Ich überlege noch, wie ich die Stelle am OR behandeln soll, da wäre ich für Vorschläge dankbar. So lassen, mit Glasfaserradierer blank machen und Wachs drauf, Owatrol?

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Re: Alex Singer Sportif, Bock auf Patina!
Schau mal hier:
alex .
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Knobi

Hilfreich
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Toll! Bei dem Angebot habe auch drei Mal tief Luft geholt und versucht zu wiederstehen :cool:
Freut mich, dass du ihn jetzt hast und werde gespannt den Aufbau verfolgen.

Owatrol war auch mein erster Gedanke für das Oberrohr als ich das Bild gesehen habe. Bei der Wachsversiegelung kann ich dir leider keinen guten Tipp geben, da probiere ich aktuell etwas rum. Hatte lange das Dr. Wack A1 benutzt, aber bei blankem Metall und nur diesem Wachs, hatten die Stellen am Klassiker immer Flugrost, wenn ich mal in den Regen gekommen bin. Momentan benutze ich Punisches Wachs von Kreidezeit, das verrichtet in unserem Bad zumindest einen guten Dienst. Da sind einige Bereiche um das Waschbecken und die Wanne verspachtelt und damit versiegelt.
 
Sehr schönes Projekt! :)

Ich würde die fiesesten Roststellen mit Glasfaserradierer und einem kleinen Schraubenzieher vorsichtig blank schaben, anschließend mit Rostumwandler behandeln, diesen nach dem Eintrocknen ebenfalls wieder abkratzen und dann mit Wachs behandeln. Wichtig ist dass du mit dem Rostumwandler nicht auf den Lack kommst, also ein ganz feiner Pinsel und vorsichtig in Richtung der Ränder streichen.

Und dem Rahmen danach eine Hohlraumkonservierung spendieren mit Ballistol oder Fluidfilm.

Vielleicht ginge es auch mit einem Wattestäbchen und Fluidfilm die Stellen abzutupfen. Ich weiß nur nicht ob der Lack das mitmacht… Vielleicht an einer kleinen Stelle probieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Roststelle (ohne abschleifen, dünn auftragen!) direkt mit Epoxy Brunox behandeln wäre auch eine Möglichkeit.
Das wird dann allerdings schwarz, da durch den Rostumwandlungsproess eine schwarze Färbung entsteht... ist nach meiner Erfahrung recht haltbar, aber eben dann schwarz.
Infos hier: https://www.brunox.swiss/Produkte/BRUNOX-epoxy/
 
Die Roststelle (ohne abschleifen, dünn auftragen!) direkt mit Epoxy Brunox behandeln wäre auch eine Möglichkeit.
Das wird dann allerdings schwarz, da durch den Rostumwandlungsproess eine schwarze Färbung entsteht... ist nach meiner Erfahrung recht haltbar, aber eben dann schwarz.
Infos hier: https://www.brunox.swiss/Produkte/BRUNOX-epoxy/
Hatte ich letzte Woche in der Anwendung bei einem Wasserrohr-Peugeot. Ist halt eine finale Anwendung, danach geht nichts mehr, was in Bezug auf den Lack des Sportif schade wäre.
 
Ja, das stimmt schon...
haltbar ist es allerdings. Da ist jedem Fall vorher mal testen angesagt.
 
Niemals Owatrol auf einen Fahrradrahmen!

Ich denke, für einen Klassiker ist das Konservieren auf Wachsbasis am Zielführendsten. Das Rad steht ja später nicht mehr zwei Wochen bei Regen am Bahnhof.

Ansonsten habe ich mit Brunox Epoxy gute Erfahrung gemacht (für die harten Fälle).
 
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Die Roststellen kann man doch einfach konservieren mit Wachs und fertig! Was man immer liest: Glasfaserradierer, Rostumwandler.. man kann auch mit Kanonen auf Spatzen schießen. Solange das nur oberflächlich ist, macht das doch gar nichts. Patina kann man auch verfälschen. Das Rad wird doch nur zu Anlässen gefahren…
 
Vielen dürfte der Rahmen bekannt vorkommen, immerhin war er schon hier im KDM und KDJ vertreten. Als er hier zum Verkauf stand und auch noch meine Maße hatte, da habe ich nicht lange gezögert.
Im März schon habe ich den Rahmen Nr. 2106 von @Isostar abgeholt. Seitdem schlummerte er verpackt hier in Wien. Nun habe ich endlich Zeit, konnte ihn auspacken und ab jetzt mit der Lackaufarbeitung und dem Aufbau beginnen.

Das Wetter spielte heute auch mit und in meinem Garten war in einer "naturbelassenen" Ecke genug Platz um entspannt in schöner Frühlingswiese WD40-Dämpfe zu atmen zu putzen.

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Wie man auf den ersten Blick sehen kann, hat der Lack ordentlich Patina, stellenweise ist er zerkratzt, rostig, vergilbt und am vorderen OR auch komplett weg. An manchen Stellen sind Reste von Klebeband, an anderen kleine Überlackierungen. An der linken Seite des Steuerrohrs ist der Lack brüchig und blättert z.T. auch ab.

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Aber ich hab Bock auf Patina! Neulack kommt für mich nicht in Frage, bei diesem Lack muss ich mich wenigstens nicht über neue Kratzer ärgern oder ausschließlich NOS-Teile verbauen.

Ich habe vor den Lack in 3 Schritten zu behandeln.

1. Stahlwolle extra fein und WD40, dann Spüli mit Zahnbürste für die Ecken
2. Lackpolitur Rot-Weiss
3. Wachspolitur oder Sprühwachs

Heute war nun die Stahlwolle und WD40 aus Teil 1 dran. Die Zahnbürste kommt dann beim nächsten Mal dran, die hatte ich vergessen in den Garten mitzunehmen :rolleyes:.

Nach 2 Stunden waren dann die meisten Klebebandreste weg. Ich bin gespannt, ob mit der Lackpolitur noch etwas gegen die Vergilbungen (OR und Tretlager vor allem) getan werden kann:

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Hier die Stelle mit dem brüchigen Lack, an manchen Stellen guckt schon das Lot durch:

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Damit wars das erstmal für heute ...

Ich überlege noch, wie ich die Stelle am OR behandeln soll, da wäre ich für Vorschläge dankbar. So lassen, mit Glasfaserradierer blank machen und Wachs drauf, Owatrol?

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Mittlerweile ärgere ich mich über mich selbst, dass ich das Teil damals weitergegeben hab....!

Das wird jetzt richtig spannend!
 
Niemals Owatrol auf einen Fahrradrahmen!
Da würde ich auch länger drüber nachdenken. Wenn der Nutzen des Rades im Vordergrund steht - vielleicht. Wenn die Optik wichtig ist, ist's auch von der Rahmenfarbe abhängig. Die Optik wird sich aber in jedem Fall ändern.
 
Niemals Owatrol auf einen Fahrradrahmen!

Ich denke, für einen Klassiker ist das Konservieren auf Wachsbasis am Zielführendsten. Das Rad steht ja später nicht mehr zwei Wochen bei Regen am Bahnhof.

Ansonsten habe ich mit Brunox Epoxy gute Erfahrung gemacht (für die harten Fälle).
Ich dachte Brunox hinterlässt eine schwarz/gräuliche Fläche? Warum kein Owatrol?
Ich nehme auch nur Wachs, da die Räder selten/nie bei Regen gefahren werden.
 
Ich dachte Brunox hinterlässt eine schwarz/gräuliche Fläche? Warum kein Owatrol?
Ich nehme auch nur Wachs, da die Räder selten/nie bei Regen gefahren werden.

Ein Fahrrad ist kein Balkongeländer :D
Owatrol kriecht in die offenen Roststellen und härtet dort aus. Wenn das Rad jetzt bewegt wird und vibriert, löst sich alles und der Schaden ist größer als vorher. Und ist der Rahmen einmal mit Owatrol "behandelt", bekommt man das Zeug auch nicht mehr los.

Brunox Epoxy ist eine Grundierung mit integriertem Rostumwandler. Das lässt sich problemlos überlackieren. Vorteil, in meinen Augen, ist die viel einfachere und sicherere Verwendung als bei getrenntem Rostlöser + Grundierung.

PS: Korrigiert. In Epoxy ist natürlich ein Rostumwandler, kein Rostlöser
 
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Ein Fahrrad ist kein Balkongeländer :D
Owatrol kriecht in die offenen Roststellen und härtet dort aus. Wenn das Rad jetzt bewegt wird und vibriert, löst sich alles und der Schaden ist größer als vorher. Und ist der Rahmen einmal mit Owatrol "behandelt", bekommt man das Zeug auch nicht mehr los.

Brunox Epoxy ist eine Grundierung mit integriertem Rostlöser. Das lässt sich problemlos überlackieren. Vorteil, in meinen Augen, ist die viel einfachere und sicherere Verwendung als bei getrenntem Rostlöser + Grundierung.

Nicht so ganz.

Owatrol ist eine Mischung aus Leinölfirnis, Terpentin(Ersatz), weiteren Lösungsmitteln und ca. 24 % Irgendwas, oder jedenfalls war es das mal. Das ergibt nach Verdunsten der Lösemittel eine Art zähe Pampe, die langsam härter wird, aber niemals ganz hart; wie eben Leinöl auch. Das Ergebnis ist meiner Ansicht nach zwar zu garnichts wirklich gut, wie das Produkt auch insgesamt, aber es wird eher nicht von den Rohren eines Fahrradrahmens fallen, nur weil dieser fährt. Auflösen könnte man die getrocknete Schmiere mit Aceton und Geduld, wahrscheinlich auch mit Reinigungsverdünnung.

Bei Grundierungen mit eingebautem Rostumwandler (nicht: Rostlöser) wäre ich aus anderen Gründen vorsichtig, übrigens auch aus langjähriger Erfahrung bei Autos: Man kan sich nie vollkommen sicher sein, ob wirklich aller Rost umgewandelt wurde (was bei solchen Gemischen eher unwahrscheinlich ist), erhält über dem Restrost aber eine kompakte Schicht aus irgendwas (bei Brunox: Epoxidharze), die nicht unbedingt dauerhaft rissfrei bleibt und an ihren dünnsten Stellen auch nicht vollkommen luft- und wasserdicht ist. Darunter rostet es unerkannt weiter, oder eben irgendwann wieder, und dann hat man den Salat.

Zu Brunox siehe auch den Hinweis vom Korrosionsschutzdepot:
"(...) Da die grundierenden Eigenschaften vom Brunox Epoxy allein für den zukünftigen Rostschutz nicht ausreichend sind (...)".
https://www.korrosionsschutz-depot.de/rostschutz-und-lacke/roststopper/brunox-epoxy/

Rost sollte weitestgehend weg sein, wenn irgendeine "harte" Beschichtung darüber soll, die nicht regelmäßig erneuert wird. Das lässt sich auf ganz verschiedene Arten erreichen; wenn der Rost noch keinen dicken Blätterteig gebildet hat und weitgehend offenliegt, daneben aber Farbe erhalten bleiben soll, würde ich erstmal mit konzentrierter Phosphorsäure drangehen und schauen, ob das nach mehereren Durchgängen ausgereicht hat. An den dickeren Roststellen ggf. vorher schaben, schleifen oder was auch immer man mechanisch am liebsten damit tut.

Rost darf gern bleiben, wie er ist, wenn er zumindest keinen dicken Blätterteig bildet und darüber nur irgendwas geschmiert wird, das nicht mit ihm reagiert und auch nicht hart wird, sondern regelmäßig überprüft und ausgebessert werden kann. Das geht prima mit "Fetten", die relativ zäh sind und bei Wärme etwas weniger zäh werden, aber sowas will man nicht auf einem Fahrradrahmen haben. Es geht einigermaßen mit "Ölen", die man auch nicht unbedingt auf einem Fahrradrahmen haben will und regelmäßig erneuern müsste (Fluid Film), oder mit "Wachsen", sofern sie eine zähe, dicke Schicht bilden wie z.B. HT Hohlraumwachs (total klebrig - will man auch nicht auf dem Rahmen). Normale "Sprühwachse" wie Elaskon 46/47 helfen nur kurzfristig und nicht vollkommen zuverlässig, damit muss man dann auch regelmäßig drübersprühen.

Den hier gezeigten Rahmen würde ich einfach ordentlich entrosten und neu lackieren, wenn es meiner wäre - oder eben so fahren, wie er ist, mit ab und zu ein wenig Elaskon auf den ganz derben Roststellen.
 
Danke euch allen für die rege Teilnahme und die akademische Diskussion (1 Frage, 10 Antworten, 20 Meinungen :D)!

Ich werde an einer nicht sofort sichtbaren Stelle mit Radierer den Rost entfernen und schauen wie mir der blanke Stahl so gefällt.
Der Rost ist aber weder schuppig noch hat er Krater gebildet, außerdem gefällt mir dieser dunkle Farbton am OR eigentlich ganz gut. Das, was ich bisher für Rostschuppen hielt, hat sich beim Putzen als hartnäckige Lackreste herausgestellt.
Wahrscheinlich wird es also eine Schicht Wachs und ein wachsames Auge werden.

Ansonsten ist bei mir heute nicht viel passiert, immerhin habe ich den Rahmen mal gewogen:

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Ganz ok für 60 cm RH m/m und 58 cm OR m/m

Toll! Bei dem Angebot habe auch drei Mal tief Luft geholt und versucht zu wiederstehen :cool:
Freut mich, dass du ihn jetzt hast und werde gespannt den Aufbau verfolgen.

Ich hatte nur einmal Schnappatmung und wusste, denn will ich! Für mich war das größte Problem, wie ich meine Freundin von der Notwendigkeit des Singers überzeugen könnte. Vor allem, weil ich einige Monate zuvor vollmundig ein "das ist mein letztes Rad!" angebracht hatte :rolleyes:.
Sie rollte aber nur mit den Augen und meinte, dass Peugeot zählt eh nicht, da sie beim Aufbau gar nicht dabei war (sie war für einige Monate in der Schweiz arbeiten). Nun möchte sie beim Aufbau des Singers komplett involviert werden, was ich natürlich äußerst gerne mache.


Mittlerweile ärgere ich mich über mich selbst, dass ich das Teil damals weitergegeben hab....!

Das wird jetzt richtig spannend!

Ich räume dir gern das Vorkaufsrecht ein, falls der unwahrscheinliche Fall eintritt und ich das Rad wieder verkaufe :D.
 
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