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Agressive Zeitgenossen

Da sich der RR Sport in unseren Regionen sehr verbreitet hat, stößt man eher selten auf aggressive Zeitgenossen.
Dazu muss allerdings auch erwähnt werden, daß es Rennradler gibt, die ihrerseits meinen, die StVO gelte nicht für sie ! Dann ist man halt selber Schuld. Gerade diese Zeitgenossen sorgen ja für das falsche Klischee vom rasenden Tunichtgut !
Ansonsten fahren wir meistens in kleineren Gruppen, da ist die Pöbelanfälligkeit eher gering, auch bei den hier vorher genannten Bodybuilding-Typen. ( Weiß gar nicht warum die eine Sonderstellung geniessen ? )
Unangenehme Begegnungen der aggressiven Art macht man meistens allein, entweder besserwisserische Fußgänger bzw. Autofahrer, oder aber auch die Polizei. Hab da so schon meine Erlebnisse gehabt !
Aufregen tue ich mich allerdings überhaupt nicht mehr, da mir die Vergangenheit gezeigt hat, daß es weder etwas bringt noch ändert. Einfach ignorieren ! ;)
Wer sich selber an die Verkehrsregeln hält, braucht sich keine Vorwürfe gefallen zu lassen.

Mein Tip, fahrt in kleineren oder größeren Gruppen, dann sind gleich immer Zeugen parat, falls es doch einmal ruppig werden sollte. Auch Mobiltelefon in der Satteltasche hat sich hier schon sehr bewährt !

In freudiger Erwartung des Sommer,
Ragnar
 
PetryMM schrieb:
"Streite Dich nie mit einem Idioten! - Erst zieht er Dich auf sein Niveau herunter und schlägt Dich dann mit Erfahrung!"
Diese Aussage ist sichelich richtig, das denke ich mir auch jedenmal bevor ich mich aufrege, aber den ist es plötzlich schon zu spät :(

Ich bin ja eigentlich einfriedliebender Mensch und irgendwelches gelabber von anderen Verkehrsteilnehmern ist mir noch egal, zwischendurch begründet, meistens wohl ehr nicht, ist halt so eine Sache, wenns um die eigene Objektivität geht.

Ich vergesse nie mehr das Mutti (ca. 85) ca. 2 Köpfe kleiner als ich, das vor mich hinstand und meinte "Sie, es ist den auch für sie rot!". Am Sonnstagmorgen, gegen 8.00 Uhr, auf einer Nebenstrasse, niemand weit und breit und ich mit dem Rad auf dem Fussgängerstreifen. Da musste ich schmunzeln.

Was mich von 0-100 in 1 Sekunde bringt ist wenn sie mir mit dem Auto das Loch zufahren auf dem Radweg (ist zudem verboten), und das obwohl es auf der Strasse genug Platz hat, nur weil sie nicht fahren können und im Stau stehen. Gestern bin ich gerade ausgeflippt als ein Cherokee zweimal näher kam und plötzlich ganz dicht machte. Das bei 3° in strömenden Regen und er am Handy! (kostet hier EUR 130.- an Busse). Da kann ich also schon anhalten, hinstehen und mal richtig reinrufen das einer bleich wird. Ich bin mir da nicht so sicher wer vor wem geschützt werden muss. :o

Gruss, Bidonvergesser
 
pradel schrieb:
Temp 30 Zone bedeutet doch auch irgendwie Fussgängerzone.
Hier in Luzern nicht, wir haben sehr viele davon! Hier ist die 30er Zone für die Wohngegenden oder Nebenstrassen reserviert wo sie den Durchgangsverkehr nicht wirklich haben wollen. Sprich, eine Regulierungsmethode. Für die "Fussgängerzone" haben sie ganz neu, sogenannte "Begegnungszonen" erfunden. Das sind Strassen welche 20km/h sind und mit 4 grossen Bälken angekündigt werden. Sprich, die ganze Zone ist eigentlich ein grosser Fussgängerstreifen. Ist ein riesen Ghetto da keiner wirklich weiss wer nun wie was darf. :rolleyes:

In gewissen Fussgängerzonen in der Altstadt sind noch Räder erlaubt, wobei der Radfahrer keinen Vortritt hat. Da hat es auch schon x-Mal gekracht, da die Räder zu schnell unterwegs sind und die Fussgänger mit Kindern einfach nicht schnell genug reagieren können. Das sind Shoppingstrassen mit 100ten von Leuten welche kreuz und quer laufen. Wieder so eine super luzernspezial Idee!

Gruss, Bidonvergesser
 
enasnI schrieb:
Ich habe bis jetzt nur einmal einen Autofahrer zu Rede gestellt, aber auch nur, weil er, nachdem er mich fast berührend sehr knapp überholt hatte, an der nächsten Kreuzung anhalten musste.
...

Sowas ähnliches hatte ich gerade letzten Samstag auf'r Autobahn.... Motorrad gegen Auto... am Ende war ich froh, daß noch ein Standstreifen da war, auf den ich ausweichen konnte. :(
 
Das schlechteste das man machen kann ist sich ärgern. Das ist ja gerade was der andere wollte. Die bessere reaktion sehe ich darin, dem anderen ein Kompliment zu machen, was für ein guter Autofahrer er ist, oder dem Fussgänger, wie gut er die verkehrsregeln kennt, bei so guten kenntnisse sollte er eher mit einem fahrzeug unterwegs sein. Oder ähnlich.
Schlussendlich wird sich der andere ärgern, dass einer so dreist war, ihm eine solche antwort zu geben.
Wenn ich's nur immer könnte...:D
Gümmeler
 
Tja, ich finde man kann die nervigen Zeitgenossen in zwei Kategorien teilen:
Die, die nur nerven und die, einen gefährden und evtl. noch zusätzlich nerven.

Erstere kommen oft als Füßgänger vor (allerdings primär im Wald wenn ich aufm MTB sitze) und kommen mit dem Spruch des Jahrhunderts "keine Klingel". Nervt vor allem, wenn man mit 2m Abstand und 10 km/h bergauf überholt.
Da musste ich schon mal den Spruch bringen "Tschuldigung gute Frau, von hinten habe ich Sie für ein Pferd gehalten und ich wollte nicht, dass Sie scheuen. Deshalb habe ich nicht geklingelt!" Und plötzlich war eine Stille im Wald...

Naja, Kraftfahrer kann man i.d.R. nicht wirklich belehren. Ab und zu wird es zwar auch mal jemanden geben, bei dem das knappe Überholmanöver, Vorfahrtnehmen o.ä. tatsächlich eine Ausnahme darstellt. Das sind da wohl die, die sich anschließend wenigstens entschuldigen. Aber bei den meisten zweifle ich einfach an der Masse zwischen den Ohren. Die diskutiert man auch nicht wieder herbei. Man kann zwar was zeigen, aber im Endeffekt juckt es die entweder nicht oder dasganze eskaliert und sie machen ne Vollbremsung, drohen mit Schlägen oder versuchen ihr KFZ als "Waffe" einzusetzen. Bringt einen auch nicht weiter.

Eine lustige Aktion muss ich aber auch mal loswerden: Tempo 30, Verkehrsberuhigt mit diesen Hügeln im Abstand von ca. 100m. Diese fallen relativ hoch aus. Ich bin auch 30 gefahren (mit dem RR) und ganz knapp überholt mich ein Auto. Als er auf dem Huckel war, bin ich wortlos wieder vorbei. Das hat den so gewurmt, dass er kräftig Gas gegeben hat und mit grob geschätzten 60 (ich hatte mittlerweile über 40 drauf) voll über den nächsten Huckel geknallt ist. Es hat zweimal kräftig gerumst und die Funken flogen... ja, das war witzig.

Wobei die oben geschilderte Aktion des BMW-Kamikazepiloten (der, der auf der Kreuzung dann den Crash gebaut hat) noch besser ist.
 
Mit solchen Geschichten kann man Seiten füllen.Jede Woche kommt noch was dazu.
Meistens bleibt`s doch bei dummen gelabber von Autofahrern usw.
Ich hasse es nur wenn sehr nah überholt wird.
Ich bin immer so NETT wie die Leute auch zu mir sind.
 
Ich habe manchmal das Gefühl, dass man auf dem Rennrad viel öfter angegiftet wird als z.B. auf dem Trekkingrad!? Für bestimmte Eierbären scheint die Wahrnehmung "Rennrad" automatisch mit "wahnsinnig schnell" verbunden zu sein und weckt eine eigene Sorte von Aggressivität. Das fällt gerade in der Stadt auf. Da habe ich das Gefühl, viel öfters von Fußgängern angemonkt zu werden, wenn ich auf dem Renner sitze.
Anhalten und "nach dem Problem fragen" hilft oft...
Dann merken die Würstchen, dass sie ja gar nicht im Auto sitzen und damit die Stärkeren sind. :D
Außerdem ist dann das konsequenzenlose Pöbeln in der Anonymität, dass das Autofahren so heftig Kacke macht, nicht mehr gegeben, wenn man sich direkt gegenübersteht.
Nicht ärgern und aufregen??? Guter Plan, stimmt natürlich. Kriege ich nur leider trotz guter Vorsätze nur selten hin...:o
 
Dank MP3 Player kriege ich nicht jeden Mist mit.Aber das stimmt schon, das wenn man mit dem RR unterwgs ist viel öfters angemacht wird.Beim MTB habe fast nie Streß.
Aber wofür haben wir Trinkflaschen am Rad;) 0.5l FL. haben eine äußerst gute Fluglage:D
 
canny schrieb:
Nicht spritzen...., nur werfen zählt und treffen natürlich.:D
Im Werfen war ich schon immer ´ne komplette Pfeife. Hat mich stets die Ehrenurkunde bei den Bundesjugendspielen gekostet...:( (Kindheitstrauma). Will die Leute ja schließlich nicht belustigen :p !
 
Womit wir mit Flaschen werfen und 0,75l-Spritzen wieder ontopic wären :rolleyes:

Pfeffer und Salz
Das Problem sind immer die Anderen
 
pepper.salt schrieb:
Womit wir mit Flaschen werfen und 0,75l-Spritzen wieder ontopic wären :rolleyes:

Pfeffer und Salz
Das Problem sind immer die Anderen
Okay, und du bist der Gute...
Muß denn jeder Thread zu 100% spaßfrei sein?
Dann wird es aber öde hier...
 
Nein ich bin nicht der Gute, auch ich habe schon mal .... , lassen wir das lieber :rolleyes: .

Es stört aber schon, daß etwas durchgängig bei diesem Titel/Thread gemeint wird, die Agressivität Anderer durch "bessere" Agressivität noch besser machen zu können. ' unterscheidet sich aber nicht viel von aggressiven Autofahrern. Und einige Spaßvögel hier im Forum kennen leider wirklich keinen Spaß und nehmen das Trinkflaschenwerfen wirklich als ihr gutes Recht der Argumentation auf.

Pfeffer und Salz
:bier:
 
ugo schrieb:
Ich habe manchmal das Gefühl, dass man auf dem Rennrad viel öfter angegiftet wird als z.B. auf dem Trekkingrad!? Für bestimmte Eierbären scheint die Wahrnehmung "Rennrad" automatisch mit "wahnsinnig schnell" verbunden zu sein und weckt eine eigene Sorte von Aggressivität.

Ich will nicht gerade behaupten, daß diese Ansicht aus mir „heraussprudelt“, aber trotz aller Erfahrung mit Meckernden will mal danach gefragt werden, ob nicht meistens auch ein, der Grad mag selbst bemessen werden, Verschulden unsererseits zu dem Meckern beiträgt?

Natürlich gibt es irgendwelche fragwürdig veranlagte Menschen, die ständig meckern, aber meistens besteht doch ein, wenn auch geringer Anlaß dazu; ausgenommen möge das dem anderen zugerechente eigene Fehlverhalten sein.

ugo schrieb:
Anhalten und "nach dem Problem fragen" hilft oft...

Diese Aussage will schon durch die Ausführung oben infrage gestellt sein. Darüber hinaus überlege ich ob der praktischen Durchführbarkeit: bei den meisten „Problemen“ ist man schon am Meckernden vorbei (und das Umkehren auf der Straße würde die Situation kaum verbessern), zum anderen wird sich ein notorischer Meckerer kaum „belehren“ lassen.

Hier schützt Ignoranz vor Eskalation.


pepper.salt schrieb:
Es stört aber schon, daß etwas durchgängig bei diesem Titel/Thread gemeint wird, die Agressivität Anderer durch "bessere" Agressivität noch besser machen zu können.

Man möge Ironie in solch einem Threat erkennen mögen, aber der Grundaussage stimme ich zu.

Im übrigen erinnert diese Diskussion an die über die Vorsätze für dieses Jahr …
 
pepper.salt schrieb:
Es stört aber schon, daß etwas durchgängig bei diesem Titel/Thread gemeint wird, die Agressivität Anderer durch "bessere" Agressivität noch besser machen zu können.
Da hast natürlich recht! Die meisten Postings zielen am Threadtitel irgendwie vorbei, meines auch nicht ausgenommen. Aber das liegt wohl in der Natur wie man mit agressiven Zeitgenossen umgeht. Das ist halt nun mal so bei mir das wenn mir einer schräg reinkommt das ich umgehend reagiere :o und nicht einfach nur schlucke und weiterfahre.

Fuchtelnde und motzende Fussgänger kenne ich keine, gibt es hier wohl nur sehr wenige und die meisten die was sagen, haben im Grundsatz zu 95% eigentlich recht und dann ist es ja auch ok. Die meistens werfen einem aber nur einen "strengen" Blick zu. Die Schweizer sind halt recht zurückhaltend und haben nicht die gleiche Streitkultur wie die Deutschen, sie denken sich ihre Sache.

Bei Autofahrer oder Töfffahrer ist es etwas ganz anderes, die gefährden umgehend mein Leben und wenn mich einer 2-3 schneidet, kann ich nicht ruhig bleiben, sorry, dann flippe ich aus (Berserker Mode). :rolleyes: Brötchenessend und telefonierend "Schatz, ich hab glaub gerade einen Radfahrer überfahren" geht bei mir nicht durch. :eek: Details will ich Euch ersparen! :o

Gruss, Bidonvergesser
 
pepper.salt schrieb:
Und einige Spaßvögel hier im Forum kennen leider wirklich keinen Spaß und nehmen das Trinkflaschenwerfen wirklich als ihr gutes Recht der Argumentation auf.
:eek: Glaubst du echt, dass manche so beschränkt sind und durch so was motiviert beim nächsten Mal um sich werfen?

Zitat von Wasserträger: Ich will nicht gerade behaupten, daß diese Ansicht aus mir „heraussprudelt“, aber trotz aller Erfahrung mit Meckernden will mal danach gefragt werden, ob nicht meistens auch ein, der Grad mag selbst bemessen werden, Verschulden unsererseits zu dem Meckern beiträgt?

Natürlich gibt es irgendwelche fragwürdig veranlagte Menschen, die ständig meckern, aber meistens besteht doch ein, wenn auch geringer Anlaß dazu; ausgenommen möge das dem anderen zugerechente eigene Fehlverhalten sein.
Zwei Beispiele, die vielleicht verdeutlichen, was ich meine: Fahre einen asphaltierten Wirtschaftsweg, vor mir zwei Spaziergänger mit Hund. Da am RR keine Klingel ist, fahre ich (langsam) heran und rufe in Hörweite "Entschuldigung?!". Reaktion: Kurzes Umdrehen, keinen Millimeter zur Seite. Nochmal "Entschuldigung?!". Reaktion: "Klingel doch du Scheiß Radler!"
Repräsentativ für alle Fußgänger? Nein, aber das hat ja auch keiner behauptet...
Immer wieder: Ditzigen, Einkaufsstraße. Fußgänger latschten, ohne zu schauen auf die Straße, weil: man hört ja kein Auto kommen. Ruft man dann "Hey!" oder "Achtung!" habe ich schon mehr als einmal ein freundliches "Arschloch" oder "Fahr halt langsam" usw. gehört.
Wo liegt in diesen Fällen mein Anteil / Verschulden? Dass ich Rennrad fahre? Dass ich gerufen habe und die sich irgendwie erschrecken? (das mag in der Tat als aggressiv gedeutet werden)
So was (vor allem wie im ersten Beispiel) muß und will ich mir nicht kommentarlos bieten lassen, finde ich.
Zitat von Rad-ins-Restaurant-Nehmer: Bei Autofahrer oder Töfffahrer ist es etwas ganz anderes, die gefährden umgehend mein Leben und wenn mich einer 2-3 schneidet, kann ich nicht ruhig bleiben, sorry, dann flippe ich aus (Berserker Mode). Brötchenessend und telefonierend "Schatz, ich hab glaub gerade einen Radfahrer überfahren" geht bei mir nicht durch. Details will ich Euch ersparen!
Das ist in der Tat ein riesiger Unterschied auch in der Qualität des Verhaltens!! Viele Fußgänger (die aber leider bestimmt in der Mehrzahl auch Auto fahren) mögen uns aus irgendwelchen Gründen nicht. Okay, damit kann ich leben... Kommen aber Autos oder LKW ins Spiel, dann wird es nicht nur nervig, sondern richtig gefährlich. Hat eine andere Qualität...

Ich denke, wir drehen uns hier im Kreis. Schätze wir sind uns einig, dass überhören und ignorieren oft die beste Methode wäre. Aber, wie ich ja schon selber geschrieben habe, manchmal klappt es halt trotz guter Vorsätze nicht so recht. Kommt halt auf den Grad der Beschimpfung und der Gefährdung an.
 
ugo schrieb:
Reaktion: "Klingel doch du Scheiß Radler!"
Repräsentativ für alle Fußgänger? Nein, aber das hat ja auch keiner behauptet...
Selbst wenn Du eine dran hast, ordnungsgemäß auf Deinem Teil des kombinierten Geh- und Radwegs fährst und bimmelst, damit Dir die Leute nicht ungefragt ins Rad laufen (ich mache mich gern bemerkbar), darfst Du Dir einiges anhören. :rolleyes:
Die Härte war aber mal ein Hollandradfahrer, der auf dem Radweg langsam rumeierte und auf mein Klingeln mir so Sachen wie "Drängler" an den Kopf werfen wollte. :spinner:

Störungsfreies Radfahren wünsch ich Euch,

E.:wq​
 
Ich bins noch mal...
Nicht vergessen sollte man, dass die überwiegende Mehrzahl der Dosenfahrer uns positiv gesonnen ist und Rennradler z.B. mit ausreichendem Abstand überholt. Bei der Fußgängern ist es ähnlich. In der Regel sind die meisten freundlich und wenn man sich bedankt für´s Platz machen wird man oft angelächelt oder bekommt etwas Nettes zurück.
Wäre dies nicht so, könnten wir unseren schönen Sport eigentlich gleich and den Nagel hängen.
Es ist halt aber leider doch so, dass das eine Arsch....h, dass einen wild und gefährlich geschnitten hat, sich im Hirn einbrennt und die 1000 anderen verdrängt. Derjenige, der einen aus nichtigem Grund massiv gefährdet, macht einen wütend und fassungslos.
Deswegen auch solche Threads...
 
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