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500km | 1 Tag - Straßburg nach Paris

fährst du dann auch direkt nach Ankunft wieder zurück?
Bei der Gardasee-Fahrt bin ich tatsächlich noch einen Tag geblieben, das war aber meiner Langsamkeit und dem Flixbus-Fahrplan geschuldet.
Ansonsten hätte ich tatsächlich den Fuß in's Wasser gehalten und wäre zum Busbahnhof gefahren! ;)

Für mich ist der Weg das Ziel und das Erreichen des Ziels wichtig. Das Ziel als solches 🤷‍♂️
 

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Re: 500km | 1 Tag - Straßburg nach Paris
Mal eine ganz praktische Frage zur unbestritten beeindruckenden Leistung: Hat man nach so langer Zeit körperlicher Anstrengung das Abteil für sich allein oder ignoriert man den Umstand, dass die Sitznachbarn die Nase rümpfen?

Ich frage deshalb, weil zwei Bekannte mal von Berlin Richtung Ostsee fuhren, im Zelt oder Buswartehäuschen übernachteten, aber mehrere Tage kein Wasser an ihre Körper ließen. Sie erzählten dann etwas aufgedreht, wie die Rückfahrt im Zug verlief.
 
Mal eine ganz praktische Frage zur unbestritten beeindruckenden Leistung: Hat man nach so langer Zeit körperlicher Anstrengung das Abteil für sich allein oder ignoriert man den Umstand, dass die Sitznachbarn die Nase rümpfen?

Ich frage deshalb, weil zwei Bekannte mal von Berlin Richtung Ostsee fuhren, im Zelt oder Buswartehäuschen übernachteten, aber mehrere Tage kein Wasser an ihre Körper ließen. Sie erzählten dann etwas aufgedreht, wie die Rückfahrt im Zug verlief.
Dazu kann ich dir nicht viel sagen, gestunken habe ich nicht wirklich. Im Zug hatte ich mein 4er Abteil allein und hab eh nur geachlafen.
Komt wohl drauf an wie empfindlich man ist.
Es ist auch ein unterschied ob man jetzt mehrere Tage bei Wind und Wetter unterwegs ist, oder ein Tag bissel aerob durch die Gegend tritt😅
 
Die sollen das halt erstmal nachmachen, dann diskutieren wir das Thema 'auf Augenhoehe' 😜

@paule_mtb in schnell hast Du das jetzt 'abgeleistet', naechstes mal 'darfst' Du auf Genuss fahren mit Stopp beim Restaurant, Menu geniessen usw. 🤣
Der TGV war um die Uhrzeit in der 1. Klasse eh nicht soo krass voll.

Tatsächlich war mein Gedanke eher... das geht schneller und man kann noch einiges optimieren. Werd erstmal mit was gemütlichen anfangen. Landau nach Freiburg. Ca. 250km. Wenn ich koomot richtig sehe ist das nur perfekter Asphalt.
 
Schönes Vorhaben.
Der direkte Weg wären aber nur rund 180 km. Um auf die 250 zu kommen ( und auch ein paar Höhenmeter einzubauen) könnte man unterwegs noch die Neckar- und die Donauquelle besuchen.
Einen passenden Track könnte ich raussuchen.
 
Die Komoot-Strecke umgekehrt. Ich bin aber von Freiburg nördlich am Kaiserstuhl vorbei und an der Staustufe Rhinau ins Elsass. Dann am Rhein-Rhone-Kanal entlang Richtung Strasbourg. Das war damals kürzer als über Breisach (die oben erwähnten 250 km hatte ich ja schon als Anfahrt ;)).
Zwischen Drusenheim und Straßburg kann man auch weiter am Rhein entlang fahren, entgegen der Beschilderung.
Bei Bedarf suche ich, wie gesagt, gerne die Tracks raus.
 
Die Komoot-Strecke umgekehrt. Ich bin aber von Freiburg nördlich am Kaiserstuhl vorbei und an der Staustufe Rhinau ins Elsass. Dann am Rhein-Rhone-Kanal entlang Richtung Strasbourg. Das war damals kürzer als über Breisach (die oben erwähnten 250 km hatte ich ja schon als Anfahrt ;)).
Zwischen Drusenheim und Straßburg kann man auch weiter am Rhein entlang fahren, entgegen der Beschilderung.
Bei Bedarf suche ich, wie gesagt, gerne die Tracks raus.
Die Tracks würden mich auch interessieren. Würde von Speyer gerne mal Richtung Freiburg fahren. Gerne auch per PN.am liebsten Asphalt Autobahn über Radwege mit wenig Kreuzungen und Ampeln. ;)
 
@Schwarzwaldyeti : das ist leider richtig.
Wenn man am Sperrschild der Beschilderung folgt, kommt man am Beginn der Straße ins Gewerbegebiet raus. Dort rechts über die Brücke über die B9 und dann links parallel der alten Straße Richtung Wörth. Man kommt dann am Bahnhof raus und fährt links Richtung Rheinbrücke. Das dürfte die schnellste Variante sein.
Oder an besagter Zufahrtstraße geradeaus, später über die B9 und muss dann die Designer-Schleifen durch den kleinen Park fahren. Dann landet man irgendwann ebenfalls am Bahnhof. Mehr abseits vom Verkehr, aber etwas wirklich.
Mittlerweile wird man per Beschilderung schon in Höhe Jockgrim von Rheinradweg weggeleitet, kommt dann via Jockgrim ebenfalls auf die alte Straße.
Besseres kenne ich leider auch nicht, aber das wird das sein, was Dir auch bekannt ist.
Egal wie, immer, soweit ich mich erinnere, 6 km Umweg und an der Straße statt schön auf dem Deich. Dafür gefährlicher. Alles für die Industrie, vermutlich auch deshalb die noch größere Umleitung über Jockgrim, damit der Industrieverkehr komplett unbelästigt vom Fahrradverkehr bleibt.
Aber wer sich nicht auskennt, folgt einfach den Schildern und merkt gar nicht, was er verpasst bzw. aufgedrückt bekommt.
Kleiner Trost: die badische Rheinseite wäre noch schlimmer 😉.
 
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