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11-fach - lässt sich das überhaupt noch schalten?

  • Ersteller Ersteller Sport Conny
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AW: 11-fach - lässt sich das überhaupt noch schalten?

Auch wenn ich aus Vorsicht eine 13-29 nach Ligurien mitgenommen habe in Verbindun mit 34/50, kann ich jetzt sagen das war nicht nötig, ein 29er ist nur für extreme Einsätze ab 18% und langer Dauer sinnvoll.

In Ligurien war ich noch nicht mit dem Rad, kann darüber also nicht urteilen. Nur wüsste ich gerne, wie du auf 18 % kommst. Aus den Fingern gesogen?

Als Standart Ü-Setzung nur für Bergbewohner zu empfehlen,

Wenn man es zu Ende denkt, merkt man dass das auch im Flachland passt, resp. besser als die klassische Kurbel. Amateure und Profis ausgenommen, das ist ein anderer Fall.

mir ist auch diese Art von generalistischer Ü-Setzungsempfehlung sehr Suspekt.

So wie "13-29 braucht es mit 50-34 erst ab 18%"? ;)

Bei dieser Empfehlung bleiben sehr viele Aspekte wie Geländeprofil, TF Vorlieben, Trainingszustand, Geschwindigkeitsbereich usw. unberücksichtigt. Meine Meinung ist, dass es optimal für mich ist Verschiedene Rennräder dem Einsatzbereich entsprechend konfiguriert zu nutzen, d.h. Kompakt und Standartkurbel mit verschiedenen Kassetten. Denn die von Dir gemachte Empfehlung geht immer zu Lasten einzelner Aspekte und bietet für keine Situation das Optimum.

Natürlich, das Optimum gibt es nicht. Heldenkurbel, Grossvaterkurbel und Idiotenkurbel haben alle ihre Vor- und Nachteile. Habe resp. hatte ich alles. Ein trotzdem anzustrebendes "Optimum" zeichnet sich dadurch aus, dass es in allen Bereichen ein guter Kompromiss ist und für einen durchschnittlichen Hobby-Radler passt. Amateure und Profis sind ein anderes Thema und für uns nicht relevant. Nicht jeder will und kann für jeden Fall anpassen. Nicht jeder hat verschiedene Fahrräder/Laufräder und/oder Kurbeln. Es soll Leute geben die mehr fahren als schrauben. Wenn man eine Allround-Lösung sucht, bietet die von mir gewünschte Lösung den besten Kompromiss über sämtliche Aspekte. Ich habe über die letzten Jahre diverse Sachen ausprobiert, durchgedacht, durchgerechnet, durchdiskutiert, bei anderen beobachtet etc. und bin immer wieder zur selben Lösung gekommen. Es gibt einige andere, die sich ebenfalls eingehend mit dieser Thematik beschäftigen, sie sind zur selben Erkenntnis gekommen. So falsch kann sie also nicht sein. ;)

Abgesehen davon ist die oben erwähnte Lösung nicht die einzige Lösung sondern eine von mehreren und ein Beispiel, wie man 11 Ritzel mit zwei Kettenblättern sinnvoll nutzen könnte.
 
AW: 11-fach - lässt sich das überhaupt noch schalten?

Du hast einfach kein Plan von Konstruktionslehre und verbreitest im Brustton der Überzeugung technischen Unsinn. Da bleibt mir nur noch die Frage: Bist du Radhändler?

Solange du nicht die Berechnungen gesehen, solange du nicht weisst auf welche Kräfte die Gelenke ausgelegt sind, kannste nicht eine solche Aussage treffen. Man kann das ohne Probleme so konstruieren dass es steifer ist als selbst ein billiger schwerer Alurahmen, das ist nur eine Frage der konstruktiven Umsetzung, bzw. des Gewichts. Schau dir z.B. Mixte-Rahmen an, zwei dünne Rohre statt einem dicken und dennoch, bzw. gerade deswegen seitensteifer.

Machen kann man das gewiss, aber braucht man einen Klappmechanismus am Rad:confused: und wie viel wiegt das am Schluß:confused:
Aber wer nur ein bisschen Gefühl für Ästhetik hat wird sich so eine materialisierte Unnötigkeit so wie so nicht zu legen;)
 
AW: 11-fach - lässt sich das überhaupt noch schalten?

Machen kann man das gewiss, aber braucht man einen Klappmechanismus am Rad:confused: und wie viel wiegt das am Schluß:confused:
Aber wer nur ein bisschen Gefühl für Ästhetik hat wird sich so eine materialisierte Unnötigkeit so wie so nicht zu legen;)

Deine Geduld hätt´ich net!;)
 
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Jan zeig den Herren doch bei der Gelegenheit dein Robert's, damit sie mal was mit Geschmack sehen;)


Meine Galerie ist immer offen und drin war´n sie schon, aber wagen nicht zu sagen wie schlecht das Rad ist:D
Und den Klappmechanismus würden sie auch nicht finden!
 
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am Ende doch kaum mehr als eine volle Trinkflasche Unterschied.

WAS??? eine HALBE Trinkflasche ich bin Sprachlos:eek::eek::eek:

Du hattest noch nie mit denen zu tun www.light-bikes.de

Nur so ich wiege auf 1,82cm 65-67kg, und mein leichtester Hobel 6,20kg*, somit ein Leichtbauer durch und durch;) Mein Querfeldeinrad wiegt ja gerade ein mal 7,91kg

Leichtbau und Klapprad:lol: und nur eine halbe Trinkflasche unterschied klaro. Diese Moultons und Birdy Ungetümer wiegen aber alle locker 10kg :spinner: Wie willst du bei der Konstruktion (Klappmechanismus etc..) da mit Carbonrohren 4kg Übergewicht einsparen.

Genau mir geht es um die Sinnhaftigkeit, und die Ästhetik eines solchen Ungetüms. Du konntest mir ja noch immer nicht schlüssig erklären warum ich mein Rad zusammen klappen soll!!!

*mit Lightis wären es ca 5,9kg, bei voller Alltagstauglichkeit:eek::D
 
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Mir fällt auch noch was dazu ein:

Ist einmal abgesichert, dass die Finanzgebarung ethnologisch real angesetzt ist, ist es sicher nicht opportun, dass die Outputoptimierung hypokratisch synergetisch jeder Kritik standhält, und das, obwohl nichts darauf hinweist, dass die hermetische Querverbindung supervisionsabhängig positiv sein kann.

:dope:
 
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Es geht um normalgewichtige Menschen und nicht Leute an der Grenze zur Magersucht :p.

Für mich sind 10kg nicht viel. Ich kann im normalen Fahrgeschehen keinen Unterschied zwischen der 11kg Stadtschlampe und dem 9kg RR fühlen. Und wenn jetzt konsequenter Einsatz von CFK und anderen Leichtbauteilen das Gewicht der Räder um 3kg senken würde und sie ingesamt noch 1kg schwerer wären als deine Räder, so wären doch zumindest die Laufräder dann wesentlich leichter und das würde den Gewichtsunterschied dann doch ziemlich ausgleichen.
Wie gesagt, der Sinn liegt in der kostenlosen Beförderung in öffentlichen Verkehrsmitteln und dem einfacheren Transport im schnellen Schienenfernverkehr. Selbst auf Flugreisen macht das Sinn, weil man das Rad nicht komplett auseinandernehmen muss um es in nen Hartschalenkoffer zu bekommen (was ja immer die Gefahr beinhaltet Dinge bei der Demontage/Montage kaputt zu machen). Und ohne Hartschalenkoffer muss man ja bei den Transportarbeitern Angst ums Material bekommen.

aha die Pro's haben bestimmt alle Klapperräder auf Malle:lol:
 
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Meine Galerie ist immer offen und drin war´n sie schon, aber wagen nicht zu sagen wie schlecht das Rad ist:D
Und den Klappmechanismus würden sie auch nicht finden!

Manno Jan...was macht ihr denn für einen unsininnigen Kleinkrieg unter euch....sobald der Ingmar was sagt , gibts Paroli, egal wie qualitativ.
Dein Roberts ist ein wunderschönes Gerät, aber sollte nicht in einer 11 - fach Diskussion beteiligt sein.

Ihr seid doch alle erwachsen,oder ? :D:D

Gruss Horst
 
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Die meisten Menschen sind keine Pro's und bekommen nicht jedes Jahr oder jedes zweite nen neues Rad gesponsert. Die meisten Leute haben auch keine Mechaniker die einem das auseinandernehmen und zusammensetzen abnehmen. Sehr viele Menschen haben keinen Tourbus allein für ihre Räder und würden sie gerne im ICE ohne größere Umstände mitnehmen. Ich würde mal schätzen so ca. 99,97% der Rennradfahrer sind keine Profis. Hast du denn kein besseres Argument mehr gefunden? Willst du diese sinnlose "Diskussion" so enden lassen? :D

Gute Hotels bieten da zunehmend einen Mechanikerservice an, ausserdem gehört zum RR-Fahren auch eine gewisse Schrauberkenntnis;)

Aber der Herr von Welt, so einer wie ich, der zugleich im exklusivsten Team der Welt ist (Team Cambio Corsa), hat natürlich einen Teambus, samt Fahrer:eek::D:aetsch::love::cool:

So noch Fragen:confused:
 
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Ueber die unendliche Diskussion Klapp ja oder nein kann ich nur folgendes sagen:
Ich finde alle 2-Räder (da bin ich tolerant) ohne Motor gut, im Gegensatz zu den mot. 2- und 4-Rädern
 
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Ueber die unendliche Diskussion Klapp ja oder nein kann ich nur folgendes sagen:
Ich finde alle 2-Räder (da bin ich tolerant) ohne Motor gut, im Gegensatz zu den mot. 2- und 4-Rädern

Tolerant bin ich da im Grunde auch, aber über die Sinnhaftigkeit möchte ich schon gerne mehr Wissen.
 
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Was für ein Innenlager und Kurbel hast du denn?

Im übrigens kann ein Haarriss, den man kaum sehen kann Grund allen Übels sein. Schnappe dir mal eine Lupe und ein Lämpchen und untersuche den Tretlagerbereich genau.


Gehe mit dem Rad einfach einmal zu dem Arzt Deines Vertrauens. Du weißt aber doch, dort mußt sich der zu Untersuchende ausziehen. Also das nackte Rad RÖNTGEN lassen. Wenn Risse zu sehen sind, alles wegschmeissen.
 
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Die meisten Menschen sind keine Pro's und bekommen nicht jedes Jahr oder jedes zweite nen neues Rad gesponsert. Die meisten Leute haben auch keine Mechaniker die einem das auseinandernehmen und zusammensetzen abnehmen. Sehr viele Menschen haben keinen Tourbus allein für ihre Räder und würden sie gerne im ICE ohne größere Umstände mitnehmen. Ich würde mal schätzen so ca. 99,97% der Rennradfahrer sind keine Profis. Hast du denn kein besseres Argument mehr gefunden? Willst du diese sinnlose "Diskussion" so enden lassen? :D

Wer zum Ausbau der Laufräder eine Mechaniker braucht sollte überlegen ob Er die zur Ausübung des Radsports notwendigen Grundkenntisse besitzt. Ich würde für die Mitnahme im ICE sicher nicht auf auf eine ansprechende Optik verzichten. Rennradfahren ist ein Hobby welches im wesentlichen aus Ästethik, Leid und technischer Perfektion und dem sich daraus ergebenden Genuss besteht. Mit dem Klapprad ist sicher nur der Leidensaspekt in Form von MitLeid des Umfelds gegeben:D.
 
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Beim besten Willen, er scheint es nicht kapieren zu wollen, dass ein Klapprad legitime Einsatzbereiche hat, gleichzeitig kein Rennrad ist, noch ein solches sein oder imitieren will.
Bei dem ganzen ignoranten Ästhetikgefasel (hast aber auch Klopapier mit Blümchen drauf, oder? Komm, sei ma nicht inkonsequent, auch jeder Rennradfaher muss schließlich mal...) frag ich mich, ob ich nicht doch lieber Golf spielen sollte - es besteht die Wahrscheinlichkeit dort aufgeschlossenere Menschen zu treffen.

Bestätigt mich aber in meiner Ansicht, dass ein Gros der Rennradfahrer ohnehin nur aus degenierten Autofahrern besteht.
 
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In Ligurien war ich noch nicht mit dem Rad, kann darüber also nicht urteilen. Nur wüsste ich gerne, wie du auf 18 % kommst. Aus den Fingern gesogen?



Wenn man es zu Ende denkt, merkt man dass das auch im Flachland passt, resp. besser als die klassische Kurbel. Amateure und Profis ausgenommen, das ist ein anderer Fall.



So wie "13-29 braucht es mit 50-34 erst ab 18%"? ;)



Natürlich, das Optimum gibt es nicht. Heldenkurbel, Grossvaterkurbel und Idiotenkurbel haben alle ihre Vor- und Nachteile. Habe resp. hatte ich alles. Ein trotzdem anzustrebendes "Optimum" zeichnet sich dadurch aus, dass es in allen Bereichen ein guter Kompromiss ist und für einen durchschnittlichen Hobby-Radler passt. Amateure und Profis sind ein anderes Thema und für uns nicht relevant. Nicht jeder will und kann für jeden Fall anpassen. Nicht jeder hat verschiedene Fahrräder/Laufräder und/oder Kurbeln. Es soll Leute geben die mehr fahren als schrauben. Wenn man eine Allround-Lösung sucht, bietet die von mir gewünschte Lösung den besten Kompromiss über sämtliche Aspekte. Ich habe über die letzten Jahre diverse Sachen ausprobiert, durchgedacht, durchgerechnet, durchdiskutiert, bei anderen beobachtet etc. und bin immer wieder zur selben Lösung gekommen. Es gibt einige andere, die sich ebenfalls eingehend mit dieser Thematik beschäftigen, sie sind zur selben Erkenntnis gekommen. So falsch kann sie also nicht sein. ;)

Abgesehen davon ist die oben erwähnte Lösung nicht die einzige Lösung sondern eine von mehreren und ein Beispiel, wie man 11 Ritzel mit zwei Kettenblättern sinnvoll nutzen könnte.

Die 18% sind nicht aus den Fingern sondern aus den Beinen gesogen und entsprechen meiner persönlichen Erfahrung, ich erhebe keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit, das gilt nur für mich und bestenfalls für Fahrer mit ähnlichem Watt/kg Verhältniss.

Wenn Du von der Eignung im Flachland sprichst exclusive für Amateure und Pros würdest Du dann in Erwägung ziehen leistungstarke Hobbyfahrer auch zur Ausnahme zu erklären oder hast Du einen Leistungswert an der Maximalen konstanten HF ab dem die Ausnahme beginnt?

Aus einem Kompromiss wird sicher kein Optimum nur weil Du ihn so bezeichnest. Einen Kompromiss zum Optimum zu erklären weil das Optimum ausserhalb der Möglichkeiten oder des Willens liegt ist sicher von der menschlichen Seite aus betrachtet verständlich, macht ihn aber nicht zum Optimum.

Du sprichst von einem durchschnittlichen Hobbyradler, könntest du den etwas präziser abbilden der Begriff ist mir zu schwammig. Ich wage auf meiner Erfahrung basierend zu behaupten, den normierten Hobbyradler gibt es nicht und das ist auch der Grund weshalb sich ein Optimum in Sachen Ü-Setzung für jeden Radler in Abhängigkeit zum Leistungsstand, dem Geländeprofil und der geplanten Belastungform ergibt.
Ich würde deine Empfehlungen in Sachen Ü-Setzung als Kompromiss für Leute die auf das Optimum verzichten können bezeichnen.

Aber schön das Du für 11fach sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten siehst.
 
AW: 11-fach - lässt sich das überhaupt noch schalten?

Beim besten Willen, er scheint es nicht kapieren zu wollen, dass ein Klapprad legitime Einsatzbereiche hat, gleichzeitig kein Rennrad ist, noch ein solches sein oder imitieren will.
Bei dem ganzen ignoranten Ästhetikgefasel (hast aber auch Klopapier mit Blümchen drauf, oder? Komm, sei ma nicht inkonsequent, auch jeder Rennradfaher muss schließlich mal...) frag ich mich, ob ich nicht doch lieber Golf spielen sollte - es besteht die Wahrscheinlichkeit dort aufgeschlossenere Menschen zu treffen.

Bestätigt mich aber in meiner Ansicht, dass ein Gros der Rennradfahrer ohnehin nur aus degenierten Autofahrern besteht.

Du bist ja ein spannender Zeitgenosse, Aufgeschlossenheit wird jetzt daran gemessen ob einem Klapperräder gefallen. Ja Klapperräder haben legitime Einsatzbereiche, die liegen ausserhalb des Radsports. Ich finde als Bordfahrrad auf einer Jacht zum Beispiel können sie sehr sinnvoll sein.

Wenn ich die Wahl zwischen Klapprad Fahren und Golf hätte würde ich auch Golfen.

Bevor ich es vergesse, ich würde es als sehr angenehm empfinden wenn Du von der perönlichen Ebene auf der Du schreibst eine Schritt zurücktreten würdest.
 
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