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Überzogene Erwartung an Rad-Händler

Nun, NRW ist gross und das Sauer- und Siegerland gehören auch dazu, da muss man in der Tat schon ordentlich was auf dem Kasten haben, wenn man 34/25 nie braucht. Im münsterländischen Flachland kommt man aber in der Tat oft mit dem großen Blatt vorne aus. Deshalb ist man aber noch lange kein Dummschwätzer!
 
Sicher war niemand hier bei Kauf und Beratung dabei doch zwischen den Zeilen lese ich das ein Verkäufer den Umsatz braucht allerdings mit Kunden wie den TE vielleicht auch keinen Spaß hat?!
Wer muß unbedingt ein 5T € Rad haben um sich dann so tollpatschig zu geben? ...4 Wochen nicht gefahren.... in NRW braucht man aber keine 34/25???? (dieder Spruch entlarft den Dummschwätzer!!!)
Ich bin in den 4 Wochen gefahren mit einem der anderen Räder. ICH brauche kein 34/25 hier in der Gegend.
Wenn Du diese Übersetzung brauchst. Go train.....
Dummschwätzer ist höchst qualitativ, so wie Dein ganzer Beitrag.
Fahre lange genug Rad um zu wissen was ich brauche. OK???? Weiß auch nicht was an mir tollpatschig sein soll???
Habe alle Mängel selbst behoben.... Es ging mit nur um einen zeitnahen Termin....
Dein Problem ist - Du liest leider nur Buchstaben und nicht zwischen den Zeilen....
 
Ich stimme dir unumwunden zu. Wenn ich ansatzweise 5 Riesen für ein RR ausgebe, möchte ich absoluten Service. Punkt. Egal ob ich Profi oder vorher Seifenkisten gefahren bin oder einfach keine Ahnung habe; mir aber so ein Rad leisten will. Sevice, das hält den Kunden am Laden und der Händler verdient dauerhaft an mir, weil ich gerne wieder vorbeischaue.

Aber wie du ja geschrieben hast, hat sich die Situation behoben. Ansprechen würde ich den Chef aber auf jeden Fall.
 
Hallo,
sehe es genau wie Hoehenreiter und der Threadersteller,wenn ich 5000€ für ein RR ausgebe dann hat dasselbe einwandfrei zu funktionieren.
Dieser Preis ist schliesslich ,zumindest für mich,keinPappenstiel,da sollte ich nicht noch selbst rumschrauben müssen bzw.beim Händler langfristig mich anmelden zwecks Termin.
Muß zu meiner Schande das ich dies,sinnvoll rumschrauben,auch nicht könnte(schäm)!!
 
Hallo,
sehe es genau wie Hoehenreiter und der Threadersteller,wenn ich 5000€ für ein RR ausgebe dann hat dasselbe einwandfrei zu funktionieren.
Dieser Preis ist schliesslich ,zumindest für mich,keinPappenstiel,da sollte ich nicht noch selbst rumschrauben müssen bzw.beim Händler langfristig mich anmelden zwecks Termin.
Muß zu meiner Schande das ich dies,sinnvoll rumschrauben,auch nicht könnte(schäm)!!
Ich kann es ja aber möchte ich bei einem neuen Rad nicht.... das ist ja als wenn man ein neues Auto kauft und gleich das Scheibenwascher auffüllen muß.... Kann auch jeder, will er aber nicht....
 
Kurze Zusammenfassung:
Du könntest die kleinen Einstellarbeiten selbst erledigen, willst es aber aus Prinzip nicht und statt dessen ärgerst Du Dich lieber öffentlich in diesem Thread.

Jeder wie er mag! :)
 
Kurze Zusammenfassung:
Du könntest die kleinen Einstellarbeiten selbst erledigen, willst es aber aus Prinzip nicht und statt dessen ärgerst Du Dich lieber öffentlich in diesem Thread.

Jeder wie er mag! :)
Liest eigentlich jemand mal den ganzen Thread????
Ich HABE!!!! die Mängel beseitigt. Ich ärgere mich nicht, ich finde das unverschämt eine solche Dienstleistung abzuliefern. Ärgern tue ich darüber das nachdem ich den Händler darüber informiert habe, keinen kurzfristigen Termin bekommen habe. Das wäre das mindeste gewesen.....
Also noch mal ICH HABE DIE MÄNGEL BESEITIGT:
DAS SCHWARZE IST DIE SCHRIFT
 
Little, du scheinst nicht sehr kritikresistent zu sein.
Aber jetzt ist doch mit deinem Rad alles gut, oder?
Als ich letztes Jahr mein neues Rad ausm Laden geschoben hab, und die ersten Touren gefahren bin, hat es mich auch ein wenig geärgert, dass der Umwerfer an der Kette schliff. Aber da bin ich eben kurz vorbei gefahren, der Händler hats in die Werkstatt genommen, nochmal eingestellt, und fertig.
Ich seh darin jetzt nich wirklich so das große Problem. Wenn ich meine Reifen am Auto wechseln lass, soll ich ja auch nach 50km wieder kommen zum prüfen, ob noch alles fest ist. Manches macht sich eben erst im Fahrbetrieb bemerkbar.
Ein Rad auf der Straße ist ungleich ein Rad am Montageständer :) Und ne Probefahrt aufm Parkplatz ist auch was anderes, als wenn man einen 18%-er im Wiegetritt bezwingt
 
Ich bin nicht kritikresistent, wenn jemand alles gelesen hat.
Nicht aber wenn mir vorgeworfen wird ich dürfe so ein Rad nicht kaufen weil ich nicht selber schrauben kann.
Was ich aber kann und auch tue. Ich die Mängel nicht abstellen will, was ich getan habe.
Ich hab auch keine Lust mich zu wiederholen...
 
@funky: :D

also little, es ging doch nur letztlich um den Termin, richtig? Ich denke, kaum ein Händler wird dich wegschicken, wenn du mit einem neuen Rad vor der Tür stehst und ihm sagst, was nicht tut. Solang es machbar ist, wird er es auch richten.
Bei meinem vorletzten Rad ist mir nach einigen hundert Metern die Kette gerissen. War ärgerlich, weil ich die Kiste dann ja irgendwie wieder zum Händler bringen musste, aber auch da bekam ich sofort ein neues Kettenschloss montiert.
 
Es ging doch darum das ich ihm gesagt hatte das ich nicht ganz so zufrieden war mit seiner Leistung,
ich die Mängel aber beseitigt habe und gerne wenn das Wetter besser ist "spontan" zum ersten Service kommen möchte. Das wäre bei so einem "Voupar" ein entgegen kommen gewesen. Das das dann nicht geht hat mich verärgert.
Das waren in meinen Augen schon ne Menge Kleinigkeiten an meinem Rad. Die auf Fahrlässigkeit schließen lassen.
Da hätte er mir auch mal nen fixen Termin machen können.
So Punkt. Ich bin raus aus meinem Thread.
 
Als ich noch in der Werkstatt gejobt habe, waren das auch immer meine Lieblingskunden:" Hey, ich bin Premiumkunde, ich hab ein teueres Rad gekauft, und damit einen besseren Service verdient, als diese anderen armen Wichtel, die sich kein teures Rad leisten können!!!"

In einer anständigen Werkstatt erhält jeder Kunde den gleichen (guten) Service, egal was sein Rad gekostet hat.
 
... und gerne wenn das Wetter besser ist "spontan" zum ersten Service kommen möchte....
Klar, weißte Du, was dann bei dem los sein wird.

Ok, bei uns hätten wie versucht, das irgendwie durchzuziehen.
Aber ohne Garantie, daß wir es 100%tig hinkriegen.
Naja, wir hätten es hingekriegt, bei uns sind dann auch bis zu 7 Werkstattsarbeitsplätze besetzt.
Wie das bei Deinem Händler aussieht?
 
Hallo,
muß vielleicht in Erinnerung rufen:cool: ,das Fahrrad hat 5000€ gekostet,solche Teile werden von keinem Händlker jeden Tag verkauft,darum müßte ich eigentlich erwarten das vor Übergabe dieses Teiles sorgfältigst die Einstellungen /Montagen vorgenommen werden.Dies war anscheinend nicht der Fall und deshalb ist für mich littlechex im Recht wenn er mit der Leistung/Service das Händlers unzufrieden ist.Für mich ist der Gipfel der ,subjektiv,Unverschämtheit des Verkäufers dann keinen kurzfristigen Termin auszumachen um "seine Fehler "zu beheben!
Ich kann so etwas nicht und wollte das wie schon mal geschrieben bei solch einem teuren Bike auch nicht selbst machen!
Noch ein schönes Wochenende an Alle!!!
oldie49
 
Sorgfältige Arbeit sollte auch bei einem Rad für 500€ selbstverständlich sein.
Und ja, natürlich sollte sich der Händler sofort drum kümmern.
Und natürlich hat der TE das Recht unzufrieden zu sein.
 
Als ich noch in der Werkstatt gejobt habe, waren das auch immer meine Lieblingskunden:" Hey, ich bin Premiumkunde, ich hab ein teueres Rad gekauft, und damit einen besseren Service verdient, als diese anderen armen Wichtel, die sich kein teures Rad leisten können!!!"

Aber was hat diese reininterpretierte Arroganz jetzt mit dem Thread zu tun?

In einer anständigen Werkstatt erhält jeder Kunde den gleichen (guten) Service, egal was sein Rad gekostet hat.

Solang der Service gleich gut und nicht gleich schlecht ist, ist das Spitze! :)

Klar, weißte Du, was dann bei dem los sein wird.

Naja, das ist letztlich sein Problem! Dann muß er Prioritäten setzen oder mal eine Viertelstunde länger arbeiten. Dass das Rad nicht einwandfrei ist nicht die Schuld des Kunden. Die ursprünglich angedachten zwei Tage sollten in diesem Fall als Terminvorlauf wohl ausreichen. Und der Händler scheint das mittlerweile ja ebenfalls so zu sehen. - BTW: Guter Service könnte auch so ausshen, dass zeitnah ein Außendienstmitarbeiter die Mängel direkt beim Kunden behebt ohne, dass dieser weitere Arbeit damit hat.
 
Am einfachsten wäre es doch gewesen einfach mal mit dem Bike beim Händler vorbeizuschauen, anstatt erst stundenlang zu lamentieren.
Dann halt beim Händler oder in der Nähe einen Kaffee trinken und mit einem gut eingestellten Bike wieder zu gehen/fahren.
Dann wäre die Geschichte schon längst zu beiderseitigem Wohlgefallen erledigt gewesen.
 
Es ging doch darum das ich ihm gesagt hatte das ich nicht ganz so zufrieden war mit seiner Leistung,
ich die Mängel aber beseitigt habe und gerne wenn das Wetter besser ist "spontan" zum ersten Service kommen möchte. Das wäre bei so einem "Voupar" ein entgegen kommen gewesen. Das das dann nicht geht hat mich verärgert.
Das waren in meinen Augen schon ne Menge Kleinigkeiten an meinem Rad. Die auf Fahrlässigkeit schließen lassen.
Da hätte er mir auch mal nen fixen Termin machen können.
So Punkt. Ich bin raus aus meinem Thread.

Nicht für 5.000 Euro, auch nicht für 10.000 wirst Du Dir eine Welt kaufen können, wie Du sie Dir wünschst. Daß die Qualität der von Fahrradwerkstätten geleisteten Werkstattarbeiten nicht fehlerfrei ist, bemerken die Einstiegs- und Mittelklassekunden, wenn sich ihnen bei Bergfahrten im Wiegetritt der Vorbau verdreht, ihre Sattelstütze bei einer schnellen Abfahrt plötzlich einsinkt oder ein Reifen wegen eines Montagefehlers platzt. Eine geringfügige Abweichung vom Ideal, wie das Übersehen eines gelegentlich leicht schleifenden Umwerfers, dagegen ist kein Fauxpas, sondern wird wohl eher daran liegen, daß man ein Rad fahren muß, um alle noch bestehenden Fehljustagen aufzuspüren, weil es sich, so wie Phil-Phil schon schrieb, auf der Straße anders verhält, als auf einem Montageständer. Doch wäre es Dir recht gewesen, wenn Dein Händler Dein neues Rad erst einmal einen Vormittag zur Probe gefahren oder es dafür seinem Mitarbeiter für die RTF mitgegeben hätte?

Man kann auch den Service an Autos schlecht mit dem an Fahrrädern vergleichen und nicht argumentieren, am Auto wären kleine Justagefehler auch nicht akzeptabel , denn bei Motorfahrzeugen muß die Sorgfalt bei der Einstellung weit höher sein, denn mit ihnen kann es zu schwerwiegenenderen Unfällen kommen - etwa, wenn ein Auto aufgrund mangelnder Bremsleistung in eine Menschenmenge rast. Dennoch kommt es auch hier immer wieder zu Fehlleistungen, die zeigen, daß selbst computerbewehrte "Mechatroniker" trotz ihrer guten Ausbildung nicht immer fehlerfrei arbeiten.

Es ist nicht einmal so, daß etwas schief gelaufen wäre oder Du auch nur Grund gehabt hättest, ihm zu sagen, Du wärest mit seiner Leistung nicht zufrieden, denn im Grunde hattest Du den Normalfall erlebt: ein neues Rad kommt auf die Straße und muß nachjustiert werden. Vielleicht hatte Dein Händler schon beim Lesen Deiner mail und des darin höflich verpackten Vorwurfes keine Lust mehr gehabt und Dich deshalb vertröstet. Gerade Fahrradhändler sind oft sehr, sehr eigen und bei den meisten muß man jedes Wort auf die Goldwaage legen und sehr leicht landet man von der Schublade "Gute, problemlose Kunden" in der, auf der "Zeitdiebe" steht.
 
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