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Ötztaler Radmarathon 2014

  • Ersteller Ersteller Waltersen
  • Erstellt am Erstellt am
Na dann hoffe ich mal, dass das bei mir auch so ist. Für nen 6er verzichte ich aber auch gerne auf den Ötzi, dann kaufe ich mir das Rennen und im Jahr darauf, fahre ich in meiner eigenen Startgruppe :p

Es ging darum, dass ich den Ötzi aufkaufe und dann muss/darf jeder das Gleiche zahlen und jeder kommt in die Lostrommel ;)
 
Nur mal so, hat einer noch die Preise von 2013 parat ?!?!?
Anmeldegebühr (ich weiß, macht den Kohl nicht fett) von 5 € + 129 € Startpreis; so hoch war das doch letztes Jahr nicht !
 
Gemessen an den Gesamtkosten, die so eine Ötziwochenende mit Anreise, Unterkunft und was man sonst noch so ausgibt, ist das Startgeld auch nach der Erhöhung immer noch ein zu verschmerzender Posten - natürlich auch die Ummeldegebühr.
 
Ja es wird finanziell knapp dieses Jahr. Aber bis August/September ist noch viel Zeit zum sparen :)

War natürlich übertrieben meinerseits. Aber sie sagte, wenn es klappt mit dem Startplatz, solle ich dann eben nur das WE am Event da runterfahren. Das sagt mir zwar so gar nicht zu, da ich mich schon gerne zunächst ein wenig an die Höhenluft gewöhne, aber das nehme ich als guten Kompromiss in Kauf :)
Ich werde mir halt ne Mitfahrgelegenheit oder so suchen.
Aber bevor ich mir darüber mehr den Kopf zerbreche, muss erstmal das Losglück kommen :D

P.S.: Und wenn das alles so klappt, wie gewollt, dann werde ich dem Wetter am Start auflauern und mal so richtig in den Allerwertesten treten :p
 
@SprintLooser : das ist das Schicksal des Otto-Normal-Verdiener-Papas... Geht mir genauso.

Zuerst einmal steht die Hürde der Verlosung. Dann folgt noch das Thema Unterkunft (ob mit oder ohne Familie), Anreise, etc. Dazu kommt dann aber noch die Trainingsfrage und und und...

Schade dass Du so weit weg wohnst, sonst, vorausgesetzt wir werden gelost, könnte man sich zu einer Interessensgemeinschaft zusammen tun.

Und die Frage nach den Startgeldern wird immer diskutiert und ist immer akut. Gerade weil eine RTF oder andere Maras doch einiges günstiger sind. Man bezahlt den Hype, das Prestige, aber auch die Landschaft, die ORGA, die abgesperrte Strecke, das drumherum... Und vergleiche zu anderen Sportarten ziehe ich eher ungern. Denn beim Triathlon ist durchaus noch ein weitaus höheres Maß an ORGA, Logistik, Infrastruktur, etc. zu meistern, deshalb relativiert sich auch dort der Preis sehr schnell...

Aber egal. Ich habe leider nicht die Möglichkeit innerhalb weniger Minuten oder innerhalb 1 Stunde +/- in die Alpen oder Berge zu kommen, um hier einige Touren und Berge abzufahren, und deshalb meldet man sich bei einem solchen Event auch an und bezahlt dann eben auch mal einen Zuschlag von 10% oder mehr zum Vorhjahr. Aber auch um die oben genannten Dinge, für die man bezahlt, genießen zu können und sich dabei so richtig an seine körperlichen Grenzen zu bringen...
 
So hat jeder seine Meinung und seine Ansicht... Wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen, müsste man in einem solchen Thread nicht diskutieren!
Und Ja, ich rege mich auch auf über 30% Preissteigerung, wie auch 5% beim Sprit, aber ändern wir diese Entwicklung? Hand aufs Herz! Ich sage nein, nicht wirklich! Aber die 5% beim Sprit tun mehr weh, denn das Auto braucht man, ich zumindest, deutlich öfter und mehr. Und die 5% sind nicht nur beim Sprit, sondern auch beim Heizöl, Strom und vor allem bei den Lebensmitteln. Als Bsp.: ein kleiner Joghurt von Ehrmann hat bislang 0,49€ gekostet haben, kosten nun 0,55€. Das sind auch satte Preissteigerungen!

Wenn es uns so stören würde, hätten wir uns doch nicht zur Verlosung der Startplätze angemeldet, oder?
 
Wenn die Benzinpreise um 5% steigen, jammern alle. Aber 30% beim Ötzi nimmt man gerne in Kauf. :daumen:

Ein Vergleich der mehr als hinkt!
Wenn ich Familie habe, auf die Arbeit fahren muss, auf dem Land lebe bin ich auf ein Auto angewiesen. Ich kann dann nicht sagen, dass mir das Benzin zu teuer ist und fahre nicht mehr zur Arbeit oder die Kinder zum Arzt.
Bei einem Marathon ist das eine einmalige Zahlung, die ich nicht mal leisten muss, da es mir freisteht an der Veranstaltung teilzunehmen oder nicht.
 
Ein Vergleich der mehr als hinkt!
Wenn ich Familie habe, auf die Arbeit fahren muss, auf dem Land lebe bin ich auf ein Auto angewiesen. Ich kann dann nicht sagen, dass mir das Benzin zu teuer ist und fahre nicht mehr zur Arbeit oder die Kinder zum Arzt.
Bei einem Marathon ist das eine einmalige Zahlung, die ich nicht mal leisten muss, da es mir freisteht an der Veranstaltung teilzunehmen oder nicht.

Stimmt der Vergleich hinkt! Ich finde 30% einfach nicht angemessen. Da müssten man imho schon kommunizieren, warum.
 
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