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Ötztaler 2025

Die meisten, die vorne mitfahren, fahren regelmäßig Elite-Rennen. Theoretisch besteht dann dort das Risiko getestet zu werden. (Der Stefano C. fährt nur Gran Fondos? 😉)
Das war ja bewusst überspitzt, nur weil sein Vater ein guter Kumpel von Michele Ferrari ist/war heißt das natürlich nicht automatisch, dass er vollgestofft ist.

Einfacher möglich als bei anderen ist es aber vlt doch😂
 

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Re: Ötztaler 2025
Allen Finishern ein riesen Kompliment- Hut ab!

Gibt es irgendwo eine Einschätzung, mit wieviel Watt man die Berge ca fahren muss, um welche Zeit zu erreichen? Wenn ich z.B. unter 9h fahren möchte: wieviel Watt/kg muss ich da ca die Berge hochfahren?
Und benötige ich für unter 8:30h auf jeden Fall so ein Schlafzelt zur Höhensimulation?
 
Was genau meinst Du damit ?
Wie rigoros die Räder beseite geschoben wurden um das eigene Rad abzustellen oder wieder vom Ständer zu nehmen. Habs dann (ein wenig sauer) beobachtet nachdem ich mein Rad an einem STI hängend (hatte es am Sattel aufgehängt) vorfand und sogar den Lenker erstmal richten musste. Kann sein das ich dadurch etwas sensibel war, aber die gesehene Brachialität einiger hat mich schon erschreckt 😳
 
, wie einem Pro, der im ADAMS-Programm hängt?

Vielleicht ist der Ansatz des Veranstalters daher gar nicht der Schlechteste. Jeder kann voll sein wie er möchte, er soll einfach nur seinen verdammten Traum leben. Wer Wert auf (offiziell) saubere Ergebnislisten legt, fährt irgendwas unter UCI-Kontrolle.
Ich wurde 2x bei einem GF, kein Mal bei einem Lizenzrennen und 2x daheim. Also kann deinen letzten Abschnitt so gar nicht bestätigen
 
Es gibt aber einen feinen Unterschied zwischen "Mädels" und "Mädchen". Mag dem Dialekt geschuldet sein, aber ich - im südbayerischen Sprachraum sozialisiert - empfinde "Mädels" ganz unproblematisch, "Mädels" sind für mich Frauen jedweden Alters in umgangsprachlicher Wendung, während die Bezeichnung "Mädchen" mir sauer aufstoßen würde.
dann haben Männer im Süddeutschen Raum wohl auch kein Problem als Büble bezeichnet zu werden?!
 
Würde auch überhaupt nichts bringen. Die Dopingkontrollen müssten ja in der Trainingsphase erfolgen. Und da es nur an einem Tag stattfindet, sind auch unerlaubte Mittel zur schnellen Regeneration nicht sinnvoll.

Als ich teilgenommen hatte (2x), da gab es eine Tür im Haus wo die Anmeldung erfolgte. Auf der Tür stand damals "Dopingkontrolle". Hatte mich damals schon gewundert, für was das gut sein soll, da nutzlos.
war das zufällig 2017? Da war der Pro Ötztaler 5500 und die Profis wurden bestimmt kontrolliert
 
Wenn dann sagt man bei uns "Buam" und nicht "Büble".
Oder vielleicht noch - für die 'neig'schmeckt'n - "Jungs".

Ich kenne auch die anrede "Jungs und Mädls". Und ich bezeichne die Mitfahrer meiner Samstagsgruppe ungeniert als "Jungs", obwohl die Herren die 50 auf dem Tacho schon deutlich gerissen haben.

.... weil ich ein Määäääädchen bin 🥳 träller
 
Also ich fänds ja spannender, hier noch ein paar Rennbericht oder sonstiges rund um den Ötztaler zu lesen....😉
Naja, es ist ja doch irgendwo immer dasselbe?

  • Gas gegeben, alles lief super, Wunschzeit erreicht, Check!
  • Gas gegeben, krachen gegangen, alles schei$$e, grad so ins Ziel geschleppt (oder auch nicht)
  • keine Erwartungen gehabt, nur zum finishen gefahren, hat geklappt (oder auch nicht)
  • keine Ahnung gehabt, noch nie einen Berg gesehen, wie - unterschiedliches Wetter/Wärme im Tal und am Gipfel? - Schweigen im Walde
Die Geheimtipps werden sowieso nicht öffentlich verraten ;)
 
Ich wurde 2x bei einem GF, kein Mal bei einem Lizenzrennen und 2x daheim. Also kann deinen letzten Abschnitt so gar nicht bestätigen
Die GF Serie der UCI fährt doch unter UCI Logo und dort gibt es auch Kontrollen. Oder welche meinst Du? GFNY organisiert meines Wissens nach selbst und lässt sich diverse Dinge separat unterschreiben. Ich kann nur schätzen, aber auf so ca. 20 Kontrollen in normalen Lizenzrennen komm ich schon.
 
Ziel Sub 7:30 erreicht, lief alles genau wie geplant. Die Kälte fand ich garnicht so schlimm wie befürchtet. Ich war auch genug damit beschäftigt vom Ende des ersten Startblocks nach vorne zu fahren. Generell hab ich mich gefragt warum im ersten Startblock so viele Leute mit Startnr. >450 waren. So viele Plätze gab es doch beim Prolog garnicht?! Nächstes Jahr dann unter 7:20 da muss ich mal schauen wo ich noch was optimieren kann.

Nein. Braucht man auch für unter 7h nicht wie man dieses Jahr bei einigen gesehen hat.
Stark! Glückwunsch 👍
Was hast du für eine Trainingshistorie?
w/kg an der Schelle und wie viel km fährst du im Jahr/wie oft trainierst du pro Woche so?

Bei mir erstes Mal Ötztaler…Rennrad erst im Winter gekauft. Davor zwei Jahre Grvl Bike und etwa knapp 15 Jahre Enduro MTB Historie.
Trainiert im Winter beim @Hubschraubär Gruppe A Programm.
Danach mehr Spaß Ausfahrten mit expliziten langen Z2 Fahrten und ab und an Intervallen auf der Rolle.
Ein paar RTFs und zwei Kriterium Rennen + ein Straßenrennen gefahren.
Etwa 9000km vor dem Ötztaler gefahren.
Schwelle an einem guten Tag 4,2w/kg

Leider innerhalb der letzten 9 Wochen einmal 8 Tage und einmal 5 Tage mehr oder weniger außer Gefecht gewesen - immer zu ner unpassenden Zeit. Konnte z.B einen geplanten Test-Ötzi nicht fahren und Tage in den Alpen verfehlt.

Rennen:
  • unfassbar gutes Wetter
  • in der Früh kalt aber man wusste ja das man nur bis Kühtai Anstieg friert
  • Start in Block zwei sollte 06:45 Uhr sein aber war direkt nach Block 1?!
  • @kapi Sheet zur Planung benutzt
gute als Startpunkt aber mMn kann das nur an einem Sahnetag stimmen
  • Kühtai aufs Watt genau gefahren - allerdings ab der Hälfte gemerkt das heute die Beine nicht gut sind. Teilweise eklig unrhytmisch
  • Kühtai Abfahrt 😍 nice bis auf den Anblick des gestürzten (Sanis waren schon da)
  • Brenner die schlechte Beine ausm Kühtai gebüßt und in der Gruppe passiv mitgerollt
Der Downhill danach einfach nur geil!
  • Jaufenpass eigtl. ein super Anstieg vom Profil her - konnte nicht im Ansatz das treten was ich hätte müssen/können - die Abfahrt ist tatsächlich sehr technisch
  • St.Leonhard wurde es warm (35 Grad dort würde ich nicht überleben 😅)
  • Timmelsjoch natürlich sehr lang und auch zäh. Irgendwie eher Mental schwierig als Körperlich. Wenig Motivation🤣 Watt deutlich unter Plan. Erst vor dem Ende konnte ich wieder das treten was in mir steckt
Abfahrt spaßig - leider am Gegenanstieg nach der Mautstation urplötzlich einem Krampf bekommen und 1-2 Minuten gebraucht um dann kontrolliert zu Ende zu pedalieren und flott ins Ziel zu ballern

Zeit im 08:5x Bereich (Brutto) - Netto war gut unter 08:50.
Standzeit nur 6 Minuten 🙈

Fazit: unfassbar professionell geführte Veranstaltung! Lob an die Orga 👍
Hab viele starke Frauen gesehen - Wahnsinn wie gut die die Berge hoch sind 💪

Was geht besser?
  • Zielarena ist ganz schön klein für so viele Leute. Gibt aber wohl keine andere Möglichkeit
  • deutlich mehr Training an langen Anstiegen >500hm
  • in den Alpen an Pässen >800hm Rennpace trainieren
  • statt klassischen 2*20 SST besser ab und an 2x30/4x15 usw. Fahren - oberer SST Bereich. Gerne auch Schwelle. Denke ich hätte mir einige vo2max Einheiten sparen können und besser das trainiert
  • Strecken vorab fahren (bin MTB-bedingt ein richtig guter Abfahrer aber die Strecke kennen würde helfen!)
  • sicher zu wenig getrunken weil irgendwie lange nix reinwollte. Daher wohl auch den Krampf bekommen.
  • Zu viel Equipment und Gels dabei gehabt. +8kg Rennrad gegenüber den ganzen S-Works im Nachteil🫣
  • aufs große Blatt schalten ging häufig nicht 😆
  • gut das der Mavic Mechaniker noch meine Bremse am Tag davor entlüftet hat ✌️ teilweise muss man heftig den Anker werfen

Da so ein Wetter nicht die Normalität ist, werd ich mir gut überlegen nochmal eine Anmeldung zu riskieren 😅
Aber bei dem Wetter muss das jeder Rennradler einmal erlebt haben 🙂

PS: wer in Ötz seinen Bademantel/Maleranzug/Hoodie entsorgt - am nächsten Tag kann man die an der Eventhalle wieder abholen 😎
 
Also ich fänds ja spannender, hier statt Diskussionen noch ein paar Rennberichte oder sonstiges rund um den Ötztaler zu lesen....😉
Meine Freundin mit mir zum Start gekommen, war Ihre Idee, sie meinte in Oetz ist blöd da bin ich auch bergauf so schnell vorbei. War für mich gut, warme Jacke ganz lange angehabt. Dann Beinlinge und halte Windjacke. Das ging dann super, weil kalt war es schon.

Ich startete ca. 75m weiter hinten als letztes Jahr, dass hat man dann auch gemerkt. Der Start war noch trägere und ich bin auch ne Minute langsamer in Oetz gewesen. Obwohl ich schon probiert hab so viel wie sicher geht zu überholen. Ich fande übrigens beide Male (aber wohlgemerkt ich starte weiter hinten aber nicht ganz hinten), dass es vernünftig zugeht.

Kühtai war für mich easy, hätte ich eventuell 5-10w mehr machen sollen (Timmelsjoch ging eh nicht mehr allzu viel, siehe unten). 223w was wenig ist um ehrlich zu sein, hatte 2 Wochen vorher z.B. 240w bei 3 Anstiegen gemacht in einer Tour. Das Kaffein hat auch voll reingehauen, also musste ich wirklich es sehr leicht angehen um die geplanten 225w zu halten.

Hab den Heli gerade beim abfliegen gesehen, war schon mulmig und der Wind war krass, hat mich überrascht weil in dem Moment nicht dran gedacht.

Kematen bis Innsbruck war bescheuert. Die haben so Tempo gebolzt, ich musste 400+ Watt treten um mitzukommen (aber hinter mir war weit und breit nichts also musste ich).

Brenner anfangs mit anderen, dann recht schnell alleine oder nur zu 2. aber gut, mein Tempo gefahren. Glück gehabt, da genau wo es flach/bergab geht von einer Gruppe eingeholt wo ich dann bis oben fahren konnte und diesmal nicht gehalten, einfach durch und das hat sich so rendiert.

Jaufen war für mich super, da bin ich letzte Jahr eingebrochen (mehr aus Müdigkeit, da hatte ich Gefühl ich fall gleich vom Bike und schlafe ein). Habe auf tendenziell nur Leute überholt, wenig selber geworden.

Timmelsjoch naja, 6 Minuten schneller als letztes Jahr Fahrtzeit, aber 22 Minuten weniger Pause (eigentlich nur 1 Mal Wasser und einmal pinkeln dieses Mal, wobei das ganz unten Jaufen Abfahrt war). Aber irgendwie konnte ich nicht mehr, wollte 195w, habe 'nur' 177w geschafft. Ab 7 Stunden wollte ich auch nicht mehr viel zu mir nehmen, Magen war eigentlich ok, aber ich konnte das Gel einfach nicht mehr ab, hatte glaube ich zu viel Zitrone mir reingetan.

Zur Mautstation nochmal alles gegeben weil ich wusste, dass ich unter 1 Stunde schaffen kann. Zum ersten Mal die Beine richtig gebrannt. 3 Minuten schneller auf dem kurzen Stück als letztes Jahr. Abfahrt war pure Qual, der Rücken ging nicht mehr. Ich bin teils aufrecht gefahren zur kurzen Entlastung. Trizeps sowieso.

Insgesamt 1 Stunden schneller als letztes Jahr, unter 10 Gesamt. Das reicht mir, irgendwann bewerbe ich mich nochmal und fahre es mit Kamera und zum geniessen.

Geheimtipps

Weil oben wer sagte wird eh nicht genannt. 'Geheim' naja, aber Tipps eventuell.

Trainiere 50 RPM zu treten. Habe ich letzten Winter rigoros gemacht auf dem Trainer, und dann gibt ist der Schweiz so viele Anstiege die >10% sind die zu irgendwelchen Hütten oder Bauernhöfen führen. Das kommt an den steilen stellen richtig gut wenn das im Sitzen wie geübt geht.

Zucker - macht risen Unterschied. Letztes Jahr, ja müde am Jaufen, aber ich hatte auch viel zu wenig Carb Loading gemacht (Wasser hierbei nicht vergessen, Glykogen braucht auch Wasser) und zu wenig gegessen. Dieses Jahr rigoros geübt und bis 7 Stunden wirklich meinen 110g/Stunde Plan durchgezogen. Was ich dazu brauche, bisschen Salz, bisschen Zitrone, und wirklich extrem viel trinken. Wenn ich nur 500ml pro Stunden trinke reicht es nicht, dann gibt der Magen auf. Heisst natürlich, dass ich pinkeln muss, aber nun gut.

Meine Eltern standen wieder in Sterzing, ist für mich ca. 50%, d.h. ich nehme 1/2 Zucker in Squeeze flasks mit an den Start und bekomme dort nachgefüllt. Dort auch nochmal 1 Wasser Flasche die für den Jaufen reicht bis zur Labestation. Hilft natürlich auch.

Habe dort auch meine Aeropex bekommen und Jaufen und TJ dann Audiobuch gehört. Vorher ist zu viel los und die 10 Stunden drauf zu haben ist vielleicht auch zu viel. Das hat mir extrem geholfen mich abzulenken, bisschen in mich zu gehen. Mich auf das zu konzentrieren und einfach nebenbei weiter zu treten.
 
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Dann natürlich auch von mir ein kurzer Bericht:
Dank 1. Startblock konnte ich in diesem Jahr etwas später erst zum Start, war natürlich in diesem Jahr angesichts der Temperaturen (~5 Grad C) sehr angenehm, etwas weniger lang in der Kälte zu stehen. Kurz vor dem Start hatte ich noch überlegt, die Beinlinge anzulassen, dann mich beim Blick auf die kurzen Hosen um mich herum dagegen entschieden.

Die Abfahrt nach Ötz war dann wie zu erwarten ziemlich kalt und v.a. viel zu viel Unruhe im Feld, immer wieder brenzlige Situationen. Dementsprechend war es mir sehr Recht als es endlich bergauf ging.
Am Kühtai war ich sehr bemüht, gleichmäßig unten reinzufahren und nicht von zu schnellen mitziehen zu lassen, was auch gut funktioniert hat, allerdings waren es dann auf dem ganzen Anstieg dann doch ~300W im Durchschnitt, was etwas mehr als geplant war, jedoch problemlos lief.

Runter vom Kühtai löste sich die Gruppe, mit der ich bergauf gefahren war, zuerst ziemlich auf, erst gegen Ende der Abfahrt lief es wieder etwas zusammen und kurz vor Innsbruck wurden wir von einer großen Gruppe aufgefahren. Auf den Kilometern durch Innsbruck bis zum Beginn des Anstiegs wurde die Gruppe von hinten aus immer größer und bis zum Beginn des Brenners waren wir bestimmt an die 100 Mann (und ein paar Frauen, ungefähr deren Top 5 außer Janine Meier). Den Brenner hoch gab es zur Hälfte des Anstiegs und in der inoffiziellen Verpflegung unnötige Stürze, ich konnte zum Glück jedes Mal ausweichen. Leider war auch das Tempo eher langsam. Bergab ging es dann auch etwas chaotisch mit der großen Gruppe nach Sterzing runter, wo ich kurz vor dem Jaufen einen Toilettenstop einlegen musste und deshalb alleine in den Jaufen reingefahren bin. Auch da habe ich versucht, möglichst gleichmäßig zu fahren und im Hinblick darauf, dass ich bei meinen bisherigen Teilnahmen am Timmelsjoch zu kämpfen hatte, mich etwas zurück gehalten. Trotzdem konnte ich wieder einige Plätze gut machen. Kurz vor dem Gipfel habe ich dann die offizielle Verpflegung genutzt und Wasser/ISO und zwei Gels mitgenommen, was leider nicht so schnell wie gehofft ging, obwohl ich der einzige war, der anhielt. Inzwischen war es auch mit knapp 10 Grad und Sonne so warm, dass ich bergab keine Weste mehr brauchte.
Die technische unübersichtliche Abfahrt vom Jaufen liegt mir nicht so (bzw. mich bremst inzwischen das Risikobewusstsein) und ich habe bestimmt 10 Plätze verloren.

Unten rein ins Timmelsjoch war es dann wie immer warm, allerdings noch absolut okay.
Es lief immer noch ziemlich gut, keine Krampfansätze und auch noch gut Energie.
Im Flachstück zu Beginn war ich komplett alleine, konnte dann sobald es steiler wurde immer mehr überholen und bin längere Zeit mit einem anderen zusammen fahren, der jedoch leider kurz vor dem Flachstück abreißen lassen musste. An der Seeberalm nahm ich noch eine Cola im Vorbeifahren und war immer noch erstaunlich gut beieinander.
Bis oben hin lief es erstaunlich gut und ich konnte fast durchgängig überholen. Eine ganz neue Erfahrung im Vergleich zu meinem bisherigen Teilnahmen. Auch am Gegenanstieg ging es noch mit z.T. 350W hoch, was ich beim Blick aufs Powermeter kaum glauben konnte. Auch da konnte ich mit einem anderen zusammen nochmal eine Gruppe auffahren. Ich merkte aber auch schon, dass es mit dem Ziel von <8h knapp werden könnte. Der Rest der Abfahrt ging dann schnell vorbei.

Im Ziel waren es dann netto <8h, brutto aber (was für mich zählt) knapp 3 Minuten über 8h.
Insgesamt wieder alles top organisiert, top die vielen Zuschauer und die Stimmung an der Strecke.

Nächster Jahr neuer Versuch bei hoffentlich ebenso schönen Wetter🤗
 
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