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Ötztaler 2025

Aber jetzt mal unabhägig von Stefano, gibts bei solchen Events bzw. auch speziell beim Öztaler eig. Doping-Kontrollen?

Nein, war immer mal kurz Thema, dann aber vom Veranstalter wohl endgültig verworfen, weil nicht der Sache dienlich. Geht halt um Freude an der Sache, Spaß für alle, etc. 😊
 
Nein, war immer mal kurz Thema, dann aber vom Veranstalter wohl endgültig verworfen, weil nicht der Sache dienlich. Geht halt um Freude an der Sache, Spaß für alle, etc. 😊
Würde auch überhaupt nichts bringen. Die Dopingkontrollen müssten ja in der Trainingsphase erfolgen. Und da es nur an einem Tag stattfindet, sind auch unerlaubte Mittel zur schnellen Regeneration nicht sinnvoll.

Als ich teilgenommen hatte (2x), da gab es eine Tür im Haus wo die Anmeldung erfolgte. Auf der Tür stand damals "Dopingkontrolle". Hatte mich damals schon gewundert, für was das gut sein soll, da nutzlos.
 
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Nein, war immer mal kurz Thema, dann aber vom Veranstalter wohl endgültig verworfen, weil nicht der Sache dienlich. Geht halt um Freude an der Suten, ache, Spaß für alle, etc. 😊
Genau. "der Sache nicht dienlich" 🤪
Sie halten nichts von Dopingkontrollen, weil das ja der Sportler mit seinem schlechten Gewissen ausmachen müsse ...
Sinngemäß.
 
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Würde auch überhaupt nichts bringen. Die Dopingkontrollen müssten ja in der Traingsphase erfolgen. Und da es nur an einem Tag stattfindet, sind auch unerlaubte Mittel zur schnellen Regeneration nicht sinnvoll.
Sie halten nichts von Dopingkontrollen, weil das ja der Sportler mit seinem schlechten Gewissen ausmachen müsse ...

Wie gesagt, hauptsächlich geht's aber um den Gedanken, durchzukommen, seinen Traum zu leben, ein Held zu sein, jeder auf seine Weise, für sich. Wenn Du dann auf einmal aufpassen müsstest, welches Medikament Du nehmen dürftest, welches NEM, TUEs für deinen Testosteronmangel besorgen müsstest, ggf. wegen Verunreinigungen in irgendwas sanktioniert und geächtet würdest, das ginge halt zu weit. Tatsächlich weiß man ja, wie sehr die Profis drauf achten müssen, nichts Verunreinigtes zu nehmen, kein Medikament, welches auf einer Liste steht. Die Dopingtests wären dann bei den Hobbetten genauso "scharf" wie bei den Profis. Will man das wirklich, also auch jeder bierbäuchigen Hobbette, die sich ab und an mal ne Viagra einwirft, mit der gleichen Strenge kommen, wie einem Pro, der im ADAMS-Programm hängt?

Vielleicht ist der Ansatz des Veranstalters daher gar nicht der Schlechteste. Jeder kann voll sein wie er möchte, er soll einfach nur seinen verdammten Traum leben. Wer Wert auf (offiziell) saubere Ergebnislisten legt, fährt irgendwas unter UCI-Kontrolle.
 
Wie gesagt, hauptsächlich geht's aber um den Gedanken, durchzukommen, seinen Traum zu leben, ein Held zu sein, jeder auf seine Weise, für sich. Wenn Du dann auf einmal aufpassen müsstest, welches Medikament Du nehmen dürftest, welches NEM, TUEs für deinen Testosteronmangel besorgen müsstest, ggf. wegen Verunreinigungen in irgendwas sanktioniert und geächtet würdest, das ginge halt zu weit. Tatsächlich weiß man ja, wie sehr die Profis drauf achten müssen, nichts Verunreinigtes zu nehmen, kein Medikament, welches auf einer Liste steht. Die Dopingtests wären dann bei den Hobbetten genauso "scharf" wie bei den Profis. Will man das wirklich, also auch jeder bierbäuchigen Hobbette, die sich ab und an mal ne Viagra einwirft, mit der gleichen Strenge kommen, wie einem Pro, der im ADAMS-Programm hängt?

Vielleicht ist der Ansatz des Veranstalters daher gar nicht der Schlechteste. Jeder kann voll sein wie er möchte, er soll einfach nur seinen verdammten Traum leben. Wer Wert auf (offiziell) saubere Ergebnislisten legt, fährt irgendwas unter UCI-Kontrolle.
Stimme dir ja zu, die Dopingdiskussion beim Ötzi KANN NICHT gelöst werden, seit Jahrzehnten geht das.
Aber die Aussage des Veranstalters kann man trotzdem als Aufruf zum Doping interpretieren, finde ich.
"Ich habe ja nichts zu befürchten, also werfe ich mir mal paar Sachen rein"
 
Allen Finishern ein riesen Kompliment- Hut ab!

Gibt es irgendwo eine Einschätzung, mit wieviel Watt man die Berge ca fahren muss, um welche Zeit zu erreichen? Wenn ich z.B. unter 9h fahren möchte: wieviel Watt/kg muss ich da ca die Berge hochfahren?
Und benötige ich für unter 8:30h auf jeden Fall so ein Schlafzelt zur Höhensimulation?
 
Damit ist Nr. 11 auch Geschichte. Schön war’s wieder, auch wenn man speziell am Timmelsjoch immer denkt der Berg ist gewachsen seit dem letzten Mal. Bis auf die Morgenkälte perfektes Wetter, so gut war’s noch nie für mich. Krass die Zuschauermassen und die Stimmung. Am Kühtai, Brenner und Jaufen kam da richtig Tourfeeling auf. Ärgerlich wie die „New Generation“ mit den Rädern der Mitfahrer umgeht, das war leider auch neu. Die Orga wird immer proffesioneller, vielen Dank an die Helfer 👌
 
Nein, war immer mal kurz Thema, dann aber vom Veranstalter wohl endgültig verworfen, weil nicht der Sache dienlich. Geht halt um Freude an der Sache, Spaß für alle, etc. 😊
Die meisten, die vorne mitfahren, fahren regelmäßig Elite-Rennen. Theoretisch besteht dann dort das Risiko getestet zu werden. (Der Stefano C. fährt nur Gran Fondos? 😉)

Beim Rest finde ich Doping einfach lächerlich - da geht es nur noch ums Ego, finanzielle Vorteile oder den Profi-Vertrag wird man nicht erreichen.
 
Wie gesagt, hauptsächlich geht's aber um den Gedanken, durchzukommen, seinen Traum zu leben, ein Held zu sein, jeder auf seine Weise, für sich. Wenn Du dann auf einmal aufpassen müsstest, welches Medikament Du nehmen dürftest, welches NEM, TUEs für deinen Testosteronmangel besorgen müsstest, ggf. wegen Verunreinigungen in irgendwas sanktioniert und geächtet würdest, das ginge halt zu weit. Tatsächlich weiß man ja, wie sehr die Profis drauf achten müssen, nichts Verunreinigtes zu nehmen, kein Medikament, welches auf einer Liste steht. Die Dopingtests wären dann bei den Hobbetten genauso "scharf" wie bei den Profis. Will man das wirklich, also auch jeder bierbäuchigen Hobbette, die sich ab und an mal ne Viagra einwirft, mit der gleichen Strenge kommen, wie einem Pro, der im ADAMS-Programm hängt?

Vielleicht ist der Ansatz des Veranstalters daher gar nicht der Schlechteste. Jeder kann voll sein wie er möchte, er soll einfach nur seinen verdammten Traum leben. Wer Wert auf (offiziell) saubere Ergebnislisten legt, fährt irgendwas unter UCI-Kontrolle.
Es geht ja nicht darum, Otto Jedermann mit seiner 11h-Zielzeit zu kontrollieren. Der hat vielleicht tatsächlich ein verschreibungspflichtiges Medikament (aus gutem Grund), oder gerade in einem USA-Urlaub einige Steaks gegessen. Und sollte er absichtlich dopen, ist ihm wohl echt schwer zu helfen, der entstandene Vorteil für ihn und der Nachteil für den Rest des Teilnehmerfeldes aber überschaubar.

Man könnte aber die Spitze kontrollieren, beispielsweise die 10 besten Männer und die 3 besten Frauen. Diese Spitzenresultate machen zwar nicht reich, haben aber heutzutage schon einen gewissen Wert. Dazu noch einige Stichprobem über das gesamte Peleton verteilt. Dabei sollte man sich auf gängige Dopingmittel (bekannte Wirkung, einfache Anwendung) konzentrieren. Eine Revolution wäre das nicht. Aber zumindest ein Signal, dass man sich nicht alles gefallen lässt.
 
Allen Finishern ein riesen Kompliment- Hut ab!

Gibt es irgendwo eine Einschätzung, mit wieviel Watt man die Berge ca fahren muss, um welche Zeit zu erreichen? Wenn ich z.B. unter 9h fahren möchte: wieviel Watt/kg muss ich da ca die Berge hochfahren?
Klar, gibts irgendwo, sogar hier im Forum.

Und benötige ich für unter 8:30h auf jeden Fall so ein Schlafzelt zur Höhensimulation?

Nein, ein Rad fürs regelmäßige Training reicht dafür aus.
 
Und benötige ich für unter 8:30h auf jeden Fall so ein Schlafzelt zur Höhensimulation?

Nein, aber man spart sich damit in unserem Alter die Testosteron-Tabletten, weil die Frau im Bett dann nicht mehr an einen rankommt. Falls doch, benötigt man anschließend allerdings das Gegenteil, ein Sauerstoff-Zelt.
 
Ziel Sub 7:30 erreicht, lief alles genau wie geplant. Die Kälte fand ich garnicht so schlimm wie befürchtet. Ich war auch genug damit beschäftigt vom Ende des ersten Startblocks nach vorne zu fahren. Generell hab ich mich gefragt warum im ersten Startblock so viele Leute mit Startnr. >450 waren. So viele Plätze gab es doch beim Prolog garnicht?! Nächstes Jahr dann unter 7:20 da muss ich mal schauen wo ich noch was optimieren kann.
Und benötige ich für unter 8:30h auf jeden Fall so ein Schlafzelt zur Höhensimulation?
Nein. Braucht man auch für unter 7h nicht wie man dieses Jahr bei einigen gesehen hat.
 
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