Ewald PB
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Zum Sieger Daniel Federspiel: er sieht er muskulöser/schwerer im Vergleich zu den anderen top Fahrer (?). Wie schwer ist er?
75 kg bei 1,73 m
https://www.rsw-radsport.at/team/federspiel-daniel
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Zum Sieger Daniel Federspiel: er sieht er muskulöser/schwerer im Vergleich zu den anderen top Fahrer (?). Wie schwer ist er?
Aber jetzt mal unabhägig von Stefano, gibts bei solchen Events bzw. auch speziell beim Öztaler eig. Doping-Kontrollen?
Würde auch überhaupt nichts bringen. Die Dopingkontrollen müssten ja in der Trainingsphase erfolgen. Und da es nur an einem Tag stattfindet, sind auch unerlaubte Mittel zur schnellen Regeneration nicht sinnvoll.Nein, war immer mal kurz Thema, dann aber vom Veranstalter wohl endgültig verworfen, weil nicht der Sache dienlich. Geht halt um Freude an der Sache, Spaß für alle, etc.![]()
Laut K19 Übertragung hatte er beim diesjährigen Ötzi 67kg.
Genau. "der Sache nicht dienlich"Nein, war immer mal kurz Thema, dann aber vom Veranstalter wohl endgültig verworfen, weil nicht der Sache dienlich. Geht halt um Freude an der Suten, ache, Spaß für alle, etc.![]()
Würde auch überhaupt nichts bringen. Die Dopingkontrollen müssten ja in der Traingsphase erfolgen. Und da es nur an einem Tag stattfindet, sind auch unerlaubte Mittel zur schnellen Regeneration nicht sinnvoll.
Sie halten nichts von Dopingkontrollen, weil das ja der Sportler mit seinem schlechten Gewissen ausmachen müsse ...
Stimme dir ja zu, die Dopingdiskussion beim Ötzi KANN NICHT gelöst werden, seit Jahrzehnten geht das.Wie gesagt, hauptsächlich geht's aber um den Gedanken, durchzukommen, seinen Traum zu leben, ein Held zu sein, jeder auf seine Weise, für sich. Wenn Du dann auf einmal aufpassen müsstest, welches Medikament Du nehmen dürftest, welches NEM, TUEs für deinen Testosteronmangel besorgen müsstest, ggf. wegen Verunreinigungen in irgendwas sanktioniert und geächtet würdest, das ginge halt zu weit. Tatsächlich weiß man ja, wie sehr die Profis drauf achten müssen, nichts Verunreinigtes zu nehmen, kein Medikament, welches auf einer Liste steht. Die Dopingtests wären dann bei den Hobbetten genauso "scharf" wie bei den Profis. Will man das wirklich, also auch jeder bierbäuchigen Hobbette, die sich ab und an mal ne Viagra einwirft, mit der gleichen Strenge kommen, wie einem Pro, der im ADAMS-Programm hängt?
Vielleicht ist der Ansatz des Veranstalters daher gar nicht der Schlechteste. Jeder kann voll sein wie er möchte, er soll einfach nur seinen verdammten Traum leben. Wer Wert auf (offiziell) saubere Ergebnislisten legt, fährt irgendwas unter UCI-Kontrolle.
das riecht doch schon wieder nach einer Challenge...Gibt es irgendwo eine Einschätzung, mit wieviel Watt man die Berge ca fahren muss, um welche Zeit zu erreichen?
Die meisten, die vorne mitfahren, fahren regelmäßig Elite-Rennen. Theoretisch besteht dann dort das Risiko getestet zu werden. (Der Stefano C. fährt nur Gran Fondos?Nein, war immer mal kurz Thema, dann aber vom Veranstalter wohl endgültig verworfen, weil nicht der Sache dienlich. Geht halt um Freude an der Sache, Spaß für alle, etc.![]()
Was genau meinst Du damit ?. Ärgerlich wie die „New Generation“ mit den Rädern der Mitfahrer umgeht, das war leider auch neu.
?Ärgerlich wie die „New Generation“ mit den Rädern der Mitfahrer umgeht, das war leider auch neu
Es geht ja nicht darum, Otto Jedermann mit seiner 11h-Zielzeit zu kontrollieren. Der hat vielleicht tatsächlich ein verschreibungspflichtiges Medikament (aus gutem Grund), oder gerade in einem USA-Urlaub einige Steaks gegessen. Und sollte er absichtlich dopen, ist ihm wohl echt schwer zu helfen, der entstandene Vorteil für ihn und der Nachteil für den Rest des Teilnehmerfeldes aber überschaubar.Wie gesagt, hauptsächlich geht's aber um den Gedanken, durchzukommen, seinen Traum zu leben, ein Held zu sein, jeder auf seine Weise, für sich. Wenn Du dann auf einmal aufpassen müsstest, welches Medikament Du nehmen dürftest, welches NEM, TUEs für deinen Testosteronmangel besorgen müsstest, ggf. wegen Verunreinigungen in irgendwas sanktioniert und geächtet würdest, das ginge halt zu weit. Tatsächlich weiß man ja, wie sehr die Profis drauf achten müssen, nichts Verunreinigtes zu nehmen, kein Medikament, welches auf einer Liste steht. Die Dopingtests wären dann bei den Hobbetten genauso "scharf" wie bei den Profis. Will man das wirklich, also auch jeder bierbäuchigen Hobbette, die sich ab und an mal ne Viagra einwirft, mit der gleichen Strenge kommen, wie einem Pro, der im ADAMS-Programm hängt?
Vielleicht ist der Ansatz des Veranstalters daher gar nicht der Schlechteste. Jeder kann voll sein wie er möchte, er soll einfach nur seinen verdammten Traum leben. Wer Wert auf (offiziell) saubere Ergebnislisten legt, fährt irgendwas unter UCI-Kontrolle.
Klar, gibts irgendwo, sogar hier im Forum.Allen Finishern ein riesen Kompliment- Hut ab!
Gibt es irgendwo eine Einschätzung, mit wieviel Watt man die Berge ca fahren muss, um welche Zeit zu erreichen? Wenn ich z.B. unter 9h fahren möchte: wieviel Watt/kg muss ich da ca die Berge hochfahren?
Und benötige ich für unter 8:30h auf jeden Fall so ein Schlafzelt zur Höhensimulation?
Und benötige ich für unter 8:30h auf jeden Fall so ein Schlafzelt zur Höhensimulation?
Nein. Braucht man auch für unter 7h nicht wie man dieses Jahr bei einigen gesehen hat.Und benötige ich für unter 8:30h auf jeden Fall so ein Schlafzelt zur Höhensimulation?