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Tour de France 2025

Wer gewinnt die Tour de France 2025


  • Umfrageteilnehmer
    306
  • Umfrage geschlossen .
Hier eine Übersicht der gestrigen Ereignisse:

Medizinisches Bulletin

Flagge-sein
Jasper Philipsen ( Alpecin-Deceuninck ) – Trauma an der rechten Schulter, ins Krankenhaus in Béthune gebracht.
flag-fr
Emilien Jeannière ( TotalEnergies ) – Gesichtstrauma, durchgeführtes Gehirnerschütterungsprotokoll, Untersuchung in der radiologischen Abteilung.
Flagge Neuseeland
Laurence Pithie (Red Bull- BORA-hansgrohe ) – Mehrere Schürfwunden.
Flagge-sein
Jordi Meeus (Red Bull- BORA-hansgrohe ) – Mehrere Schürfwunden.
flag-fr
Clément Berthet (Decathlon-AG2R La Mondiale) – Mehrere Schürfwunden.
Flagge-sein
Laurenz Rex (Intermarché-Wanty) – Mehrere Schürfwunden.

Jurybericht

flag-fr
Bryan Coquard ( Cofidis ) und
Flagge-sein
Edward Theuns ( Lidl-Trek ) – Unzulässiges Sprinten (Zwischensprint). Geldstrafe von 500 Schweizer Franken – 13 Punkte in der Punktewertung für jeden Fahrer. Gelbe Karte.
flag-it
Davide Ballerini (XDS Astana Team) – Unzulässiges Sprinten (Endspurt). Geldstrafe von 500 Schweizer Franken – 13 Punkte in der Punktewertung. Gelbe Karte.
Flagge-NL
Danny van Poppel (Red Bull- BORA-hansgrohe ) – Unzulässiges Sprinten (Endspurt). Geldstrafe von 500 Schweizer Franken – 13 Punkte in der Punktewertung und Rückstufung auf Platz 36. Gelbe Karte.
Flagge-si
Luka Mezgec (Team Jayco AlUla ) – Fahrer, der ohne Vorsicht Müll wegwirft. Geldstrafe von 500 Schweizer Franken – 25 Punkte in der UCI-Wertung.

[Quelle: https://www.wielerflits.be]
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier zwei Stimmen:
Jonas Rickaert (Alpecin - Deceuninck / Sporza): “Ich war erst wütend auf Coquard und wollte ihn zur Rede stellen. Er sagte, er konnte nichts dafür. Aber es ist nicht das erste Mal, dass er bei einem Zwischensprint zu große Risiken eingeht. Und das obwohl er höchstens Sechster oder so im Punkteklassement werden kann. Dass er beim Finish mitsprintet, okay. Dann geht es um den Sieg. Aber sein Leben für zehn Punkte zu riskieren, dafür fehlen mir einfach die Worte.“

Bryan Coquard (Cofidis / Eurosport): "Sie können sich sicher vorstellen, dass es kein gutes Gefühl ist, das Grüne Trikot zu Fall gebracht zu haben. Ich habe mir inzwischen die Bilder kurz angesehen. Ich weiß wirklich nicht, was da passiert ist. Ich glaube Milan ist losgesprintet und vielleicht hat mein Vorderrad sein Schaltwerk berührt. Oder vielleicht war es Rex, der mich aus dem Gleichgewicht gebracht hat, ich weiß es wirklich nicht. Ich wollte ihn aber selbstverständlich nicht zu Fall bringen. Ich wollte keine Risiken eingehen.“
 
Entweder es ist so, oder sie ist einfach pissed, dass sie ständig alleine zuhause hockt.
Wer weiß das schon?
Geht es noch? Erstens gibt es da auch noch Kinder, zweitens kann man annehmen, dass sie vorher über das Interview auch mit ihrem Mann gesprochen hat und drittens darf sie ja wohl auch eine Meinung haben und äußern.
 
Hier zwei Stimmen:
Jonas Rickaert (Alpecin - Deceuninck / Sporza): “Ich war erst wütend auf Coquard und wollte ihn zur Rede stellen. Er sagte, er konnte nichts dafür. Aber es ist nicht das erste Mal, dass er bei einem Zwischensprint zu große Risiken eingeht. Und das obwohl er höchstens Sechster oder so im Punkteklassement werden kann. Dass er beim Finish mitsprintet, okay. Dann geht es um den Sieg. Aber sein Leben für zehn Punkte zu riskieren, dafür fehlen mir einfach die Worte.“

Bryan Coquard (Cofidis / Eurosport): "Sie können sich sicher vorstellen, dass es kein gutes Gefühl ist, das Grüne Trikot zu Fall gebracht zu haben. Ich habe mir inzwischen die Bilder kurz angesehen. Ich weiß wirklich nicht, was da passiert ist. Ich glaube Milan ist losgesprintet und vielleicht hat mein Vorderrad sein Schaltwerk berührt. Oder vielleicht war es Rex, der mich aus dem Gleichgewicht gebracht hat, ich weiß es wirklich nicht. Ich wollte ihn aber selbstverständlich nicht zu Fall bringen. Ich wollte keine Risiken eingehen.“
Rickaert hat absolut recht. Und wenn Coquard das nicht mit Absicht macht dieses Zickzack fahren was Rickaert sehr treffend beschreibt was er ständig tut, dann sollte er sich das abgewöhnen bevor er wieder rein hält. Zur Not weil er halt mal ne Strafe absitzen muss und Zeit dafür hat.
 
Die Aussage von Vinge‘s Frau zu dem Zeitpunkt auch sehr clever. Und dann gerade noch Wout kritisieren, der mit seinen Helferdiensten bei diversen GCs bestimmt schon genug Körner verballert hat, die ihm bei der ein oder anderen Etappe dann gefehlt haben, oder wo er es wegen Teamanweisung gleich gar nicht probieren durfte….
Eine clevere Frau.

Dazu fährt Vinge doch eh fast keine Rennen außer der Tour (ja im Bericht ging’s um die Höhentrainingslager)…
Grundsätzlich kann man die Aussagen ja nachvollziehen; auch dass man um seinen Partner besorgt ist - aber das gehört so nicht in die Öffentlichkeit.

Niemand wird zum TdF-Sieganwärter gezwungen; dass er es kann hat er schon bewiesen.

Wenn die nötigen Opfer zu groß sind oder man das mental auf Dauer nicht schafft - was ja absolut verständlich wäre - muss man halt Konsequenzen ziehen.

Ob das Team jetzt darauf achtet möglichst gut mit Vinge umzugehen wissen nur die Beteiligten. Scheinbar gibt es Differenzen, sonst gäbe es diese Aussagen im Interview nicht. Aber dann muss man sich an einen Tisch setzen und reden bzw. nach geeigneten Lösungen suchen. Vinge ist ja kein Neoprofi oder Wasserträger der alles klaglos hinnehmen muss. Ansonsten - siehe vorheriger Absatz.

Man hatte ja schon öfter den Eindruck dass er dem Ganzen mental als Typ nur bedingt gewachsen ist; es gab ja schon mal Berichte über Rücktrittsgedanken.

Was das jetzt aber zur Unzeit öffentlich in den Medien zu suchen hat weiß wohl auch nur Vinges Frau alleine 🤷🏻‍♂️
 
Wieso geht ihr davon aus, dass da mit dem Team von Seiten von Vingegaard oder den Vingegaards noch nicht gesprochen wurde? Die zeitliche Abfolge kann auch sein, dass man versucht hat, mit dem Team zu sprechen und dort gemauert wird. Wissen wir nicht, ist aber auch eine logische Überlegung, dass man dann so ein Interview veröffentlicht, um Druck auszuüben. Vingegaards Frau gibt dann das Interview, um den Schaden von Vingegaard abzuhalten.

Gerade heutzutage sollte den Teams an der mentalen Gesundheit ihrer Fahrer und Fahrerinnen gelegen sein. Mehr Renntage und mehr Trainingslager sind eben hart für die Sportler:innen, das Umfeld und auch die Mitarbeitenden, die das auch noch mitmachen müssen.

Ich fände eine Begrenzung der Höhenlager keine schlechte Idee, würde finanziell entlasten, mental die Sportler:innen und den Sport auch verlangsamen.
 
Richtig. Und hast Du schonmal gesehen, dass der überholte Fahrer deshalb nach rechts zieht um das zu verhindern oder dass der überholende Fahrer in den Sprintkorridor des überholten Fahrers rein zieht? Ganz sicher nicht. Verlassen des Sprintkorridors wird immer überprüft und kompromisslos geahndet.
Doch, beim Keirin.
 
Geht es noch? Erstens gibt es da auch noch Kinder, zweitens kann man annehmen, dass sie vorher über das Interview auch mit ihrem Mann gesprochen hat und drittens darf sie ja wohl auch eine Meinung haben und äußern.
Ihre Meinungsäußerung spricht ihr auch keiner ab.
Deine künstliche Empörung kannste Dir aber sparen. ;)
 
Wieso geht ihr davon aus, dass da mit dem Team von Seiten von Vingegaard oder den Vingegaards noch nicht gesprochen wurde? Die zeitliche Abfolge kann auch sein, dass man versucht hat, mit dem Team zu sprechen und dort gemauert wird. Wissen wir nicht, ist aber auch eine logische Überlegung, dass man dann so ein Interview veröffentlicht, um Druck auszuüben. Vingegaards Frau gibt dann das Interview, um den Schaden von Vingegaard abzuhalten.

Gerade heutzutage sollte den Teams an der mentalen Gesundheit ihrer Fahrer und Fahrerinnen gelegen sein. Mehr Renntage und mehr Trainingslager sind eben hart für die Sportler:innen, das Umfeld und auch die Mitarbeitenden, die das auch noch mitmachen müssen.
Kann natürlich so sein - dann ist trotzdem der Zeitpunkt maximal unglücklich.

Teamintern hebt sowas sicher nicht gerade die Stimmung

Gerade in dem Moment, für den diese ganze Entbehrung überhaupt aufgenommen wird, die Suppe zum kochen zu bringen…. - kann man besser machen.

Ein weiterer Punkt ist: wenn man sich tatsächlich als Top-Fahrer im Team nicht anders zu helfen weiß als so über ein öffentliches Interview zu versuchen Druck aufzubauen…. Ich weiß ja nicht 🤷🏻‍♂️
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Link ist zu dem Interview mit seiner Frau.
Interessant: Vinge hat gar nicht so viel weniger Renn-Tage als Pogacar (18 vs 22 vor der TdF). Hätte er Paris-Nizza beendet wären beide sogar gleich (21 vs 22).
Der bleibende Eindruck ist en anderer. Die Belastung durch die Klassiker-Rennen ist sicher bei Pogacar höher.
Kann ja seine Frau verstehen, wenn Vinge wochenlang nicht da ist. Allerdings: 1. haben sie vorher gewusst, dass Radprofi sein mit zwei Kindern heißt, Papa ist oft nicht da und 2. Papa dafür in relativ kurzer Zeit für die Familie bis zur Rente aussorgt
 
Entweder es ist so, oder sie ist einfach pissed, dass sie ständig alleine zuhause hockt.
Wer weiß das schon?
Nicht das sich "Zitrone" noch als Spitzname manifestiert, sie stellt ihn arg "passiv" dar.... ich glaube Pogacar kann eine Art haben, welche Führungsqualität annehmen lässt, er ist schon Chef seines Hintern und weiß was dessen Wert ist.
 
sie ist auch seine Managerin soweit ich weiss, daher nicht nur privater Kommentar. Trotzdem ungluecklich, bei Rennbeginn Ansagen machen via Medien… Vielleicht nur nordische Direktheit

Sein Manager ist Mattia Galli.

Kann natürlich so sein - dann ist trotzdem der Zeitpunkt maximal unglücklich.

Teamintern hebt sowas sicher nicht gerade die Stimmung

Gerade in dem Moment, für den diese ganze Entbehrung überhaupt aufgenommen wird, die Suppe zum kochen zu bringen…. - kann man besser machen.

Das Interview fand schon im Juni statt, nicht gestern. Im letzten Team Trainingslager vor der Tour.
 
Lies doch meinen Beitrag bitte nochmal....und denk nach...
👍
Davon wird's nicht besser, weil deine Pauschalisierung gestern nicht mal ansatzweise gepasst hat. Null Bezug zu dem, was tatsächlich los war.

Bei dem Profil gerade so ein 40er Schnitt.
Keine Ausreißer, keine Gruppe.
Den Wellens haben sie an der Bergwertung innerhalb von bestenfalls 5km bald zwei Minuten wegfahren lassen, ohne dass im Peloton auch nur einer gezuckt hätte.
Selbst 40km vor dem Ziel gab es noch eine nahezu kollektive Pinkelpause.

Sorry, aber das war einfach Quatsch.
 
Das Interview fand schon im Juni statt, nicht gestern. Im letzten Team Trainingslager vor der Tour.
ob das jetzt unmittelbar vor oder während der TdF war oder 2, 3 Wochen zuvor macht nicht wirklich einen Unterschied. Unruhe oder Unstimmigkeiten im Team braucht es in beiden Fällen nicht.

Allerdings erhöht es die Wahrscheinlichkeit dass das Thema bis zum Tourstart vielleicht teamintern längst ausgeräumt wurde.
 
Davon wird's nicht besser, weil deine Pauschalisierung gestern nicht mal ansatzweise gepasst hat. Null Bezug zu dem, was tatsächlich los war.

Bei dem Profil gerade so ein 40er Schnitt.
Keine Ausreißer, keine Gruppe.
Den Wellens haben sie an der Bergwertung innerhalb von bestenfalls 5km bald zwei Minuten wegfahren lassen, ohne dass im Peloton auch nur einer gezuckt hätte.
Selbst 40km vor dem Ziel gab es noch eine nahezu kollektive Pinkelpause.

Sorry, aber das war einfach Quatsch.
Nein,
Es war nicht auf die gestrige Etappe gemünzt, was du aber nicht verstanden hast.
Und da ich deinen "Quatsch" jetzt nicht mehr lesen möchte, kommst du auf ignorieren....
 
Vingegaards Frau ist Vollprofi, als sie sich kennengelernt haben war sie die Marketing Managerin seines Continental Teams Coloquick war. Sie hat auch mit der Kritik nicht unrecht. Pogacar ist ein so haushoher Favorit, dass man nur 50 Cent/Euro bekommt wenn man auf ihn als Tour Sieger setzt. Das 5 fache wenn man auf Vingegaard setzt und dieser gewinnt. (Remco als 3. das 16 fache) Wenn Visma ihn wirklich herausfordern will, müssen sie diesem Ziel alles unterordnen und sie wird ihren Mann wohl am besten verstehen. Moglicherweise will sie auch einfach einen besser dotierten Vertrag. Angeblich verdienen sowohl Remco als auch Roglic mehr als er.
 
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