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unterwegs mit dem klassiker

Was genau ist eine "Kacheljagd"
Hier wird das erklärt:
https://www.marcusjaschen.de/blog/2022/2022-06-squadrats-explorer-square-veloviewer-bikerouter/
und warum macht man das?
Weil der Anreiz da ist, die Bereiche, die man betreten hat, sowohl auf der Ebene der kleinen Quadrate (sehr lokal) als auch der großen Quadrate zu vergrößern und sich auch in den insgesamt 6 Wertungen oder einer dieser Wertungen zu verbessern.
Persönlich habe ich seit Februar (seit ich Squadrats kenne) mein nahes Umfeld (ca. 10 km Durchmsser) als auch entferntere Gegenden noch viel besser kennengelernt. Dadurch sind meine Radtouren und auch "Wanderungen" im Vergleich zu früher deutlich abwechselungsreicher geworden.
Ein nettes feature ist noch, dass jede Tour (die von Strava, welches ich schon einige Zeit nutze, automatisch zu Squadrats übertragen wird) als grüne Linie in Squadrats zu sehen ist.
Wenn man eine Linie anklickt, wird diese lila eingefärbt und das Datum eingeblendet. Man kann sich also hilfreich anschauen, wo man wann mit welcher Tour war. Finde ich klasse.
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
No Pasaran!
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Hier wird das erklärt:
https://www.marcusjaschen.de/blog/2022/2022-06-squadrats-explorer-square-veloviewer-bikerouter/

Weil der Anreiz da ist, die Bereiche, die man betreten hat, sowohl auf der Ebene der kleinen Quadrate (sehr lokal) als auch der großen Quadrate zu vergrößern und sich auch in den insgesamt 6 Wertungen oder einer dieser Wertungen zu verbessern.
Persönlich habe ich seit Februar (seit ich Squadrats kenne) mein nahes Umfeld (ca. 10 km Durchmsser) als auch entferntere Gegenden noch viel besser kennengelernt. Dadurch sind meine Radtouren und auch "Wanderungen" im Vergleich zu früher deutlich abwechselungsreicher geworden.
Ein nettes feature ist noch, dass jede Tour (die von Strava, welches ich schon einige Zeit nutze, automatisch zu Squadrats übertragen wird) als grüne Linie in Squadrats zu sehen ist.
Wenn man eine Linie anklickt, wird diese lila eingefärbt und das Datum eingeblendet. Man kann sich also hilfreich anschauen, wo man wann mit welcher Tour war. Finde ich klasse.
Hier im Forum ist das Thema dazu hier: https://www.rennrad-news.de/forum/threads/veloviewer-die-strava-auswertung.151993/

Warum, naja, weil es einen Anreiz ist immer neue Gegenden zu besuchen und aus der Hausrunde hinauszufahren.

Ich bin da schon etwas länger dran, und dann sieht das so aus:

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Vielen Dank für Eure Erläuterungen. :daumen:
Man muss sich erst einmal intensiv in das Thema einlesen, um es zu begreifen (ist mein erster Eindruck).
Da man hierzu jedoch "Aufzeichnungssysteme" (Strava) zu Hilfe nimmt, ist das nichts für mich (da ich solche System bislang nicht nutze und auch nicht nutzen will).
 
OK. Wenn ich damit heute Mittag noch eine Runde drehen will, muss ich noch was tun:
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Also erst mal ein "rotabgleich"
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Sieht doch schon ganz gut aus
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Also:
Los gehts.
Erste Ausfahrt.
Und gleich richtig! 80km/1000hm durch Augsburgs Westliche Wälder (Das Australien Augsburgs, wie mein alter Fotohändler immer gelästert hat.)

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Fazit: Ich bin beeindruckt. Dieses Rad fährt sich wirklich traumhaft! Jetzt kann die Saison starten!

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Vielen Dank für Eure Erläuterungen. :daumen:
Man muss sich erst einmal intensiv in das Thema einlesen, um es zu begreifen (ist mein erster Eindruck).
Da man hierzu jedoch "Aufzeichnungssysteme" (Strava) zu Hilfe nimmt, ist das nichts für mich (da ich solche System bislang nicht nutze und auch nicht nutzen will).

Sowieso läuft das alles über Navi Tracks. Ob in der Zukunft auch andere Platforme funzen, das kann ich nicht voraussagen.
Also je länger du ein Navi hast, und je besser du deine Tracks archiviert hast, desto höher stehst du in der Wertung.
 
Gestern im Sauerland nach frühem Wochenende mittags die Wärme genutzt und zusätzlich noch einige Quadrate/Kacheln für https://squadrats.com/map eingefahren. Deswegen auch die Schlenker in der Streckenführung. ;)
136 km, 2400 Höhenmeter
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Kurz hinter Arnsberg Richtung Hellefelder Höhe:
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Die Markshöhe rauf war ab Oesterberge wegen Straßenbauarbeiten gesperrt (deswegen anschließend Abfahrt durch das Kelbketal):
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Nach 60 km fühlte ich mich nicht mehr frisch. Anders als früher kann ich das Tempo dennoch noch ganz gut (ohne Puddingbeine) weiterfahren.

Der Ensthof in Enste (das erste Mal dort vorbeigekommen):
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Blick zurück nach Klause auf dem Weg zum herrlich ruhigen Ort Schederberge:
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Blick in der darauf folgenden Abfahrt auf Wehrstapel im dicht besiedelten Ruhrtal:
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Ein bißchen Graveln gab es für Quadratesammelei auch noch:
Anhang anzeigen 1600704Anhang anzeigen 1600705

Bevor die eher unangenehme und streckenmäßig recht langweilige Auffahrt auf der B55 zum Fernsehturm Meschede kam, noch ein Blick auf Eversberg:
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Gefahren bin ich mit meinem Nishiki, über dessen 30 mm Challenge Strada Biancha Reifen ich immer wieder froh bin, weil sie neben sehr guten Komfort mich nicht auf Asphalt festlegen:
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Coole Strecke, super schönes Rad - wow - und toll dass da die 30er Reifen passen
 
Guten Tag,

heute mit dem Gios Compact 🇮🇹 in weiß unterwegs gewesen.

Das Rad ist echt ein FAHRrad. Mit der Mirage nix zum rumpröten, aber es fährt sich einfach perfekt.

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Die (zum Rad unpassende) Flasche war, ob des heutigen Sonntags, allerdings gesetzt 🇧🇪:

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Weiter in Teil 2 🤍
 
Zuletzt bearbeitet:
Wolkenloser Himmel und Sonnenschein sind trügerisch. Eiskalter, steifer Ostwind machten die heutige Tour zu einem Kraftakt.

Hier ein paar Impressionen von der heutigen Runde aus dem tiefsten Münsterland:
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Die Kirschbäume fangen an zu blühen. Der Frühling kommt.

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🖤

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Die DuraAce surrte und schnurrte während der Fahrt nur so vor sich hin. Ich liebe dieses Geräusch!

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Hier mal ein paar Details.

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Team T.I. Raleigh ftw! SBDU!

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Noch mal ein Detail. 531 Professional. Sieht man nicht häufig.

Gruß, J.P.
 
Ich muss ja wirklich sagen: Ich liebe Gios-Räder, aber so inflationär, wie die immer ihren Namen auf die Räder pappen, bin ich heilfroh, dass Gios eben nur Gios heißen und nicht zum Beispiel Leutheusser-Schnarrenberger.
Konnte nicht widerstehen, das kurz anzureißen. Ergebnis nach 5 Minuten: Nicht zielführend.

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Fast ein Jahr lang waren Radweg und Straße entlang des Südufers in der Wachau durch einen kapitalen Felssturz unterbrochen, der ist jetzt seit knapp drei Wochen endlich weggeräumt und der Hang (hoffentlich) gut gesichert worden …

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Da ich da gerne unterwegs bin, fuhr ich gleich ein paar kurze 80er-Runden …

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… Ende letzter Woche zur Marillenblüte, die in der noch zurückhaltenden Landschaft ein paar leuchtende Akzente setzt …

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… natürlich inklusive Fährfahrt …

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… und einem kleinen Päuschen mit Kaffee und Marillenschifferl, mit Blick auf Spitz …

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Die Blüte der Marillenbäume zieht viele Besucher an, die dann mit Kameras bewaffnet die Obstgärten durchwandern, das (vorallem E-)Radaufkommen war auch nicht ohne … so spektakulär ist es aber gar nicht so, da gibt so eine Felsenbirne schon auch etwas her …

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… oder auch stromaufwärts, wo Anemonen entlang des Weges erfreuen …

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… und allerlei Getier die Fahrt unterbrechen lässt …

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29.03.2025

Samstag vor einer Woche ging es mit der Regionalgruppe RheinRuhr zur Cyclingworld in Düsseldorf auf dem Gelände des Areals Böhler, einem alten Industriegelände am Rande von Lörick. Treffpunkt war um 9:30 Uhr das Fortunabüdchen am Rheinufer gegenüber dem NRW-Forum. Da ich etwas Angst ums E-Bike hatte, nahm ich lieber mein zum Stadtrad umgebautes Giant Peleton Lite von 1984 mit. Ich parkte das Auto direkt am Rhein kurz vor der Düsseldorfer Messe. Da ich etwas früh dran war, fuhr ich zunächst am Büdchen vorbei, zum Rand der Altstadt. Nachdem ich dort ein paar Fotos machte ging es zurück zum Büdchen. Günther kam mit seiner Frau Kim, und in letzter Sekunde traf auch Didi ein.

Zu viert ging es über die Oberkasseler Brücke auf die andere Seite. Auf der Luegallee 54 passierten wir das ehemalige Postamt 11. Dort hatte ich ein paar Jahre gearbeitet, als ich noch bei der Post war. Mittlerweile gab es das Amt nicht mehr und mehrere Firmen befanden sich in dem alten Gebäude. Die Zeiten änderten sich. Am Belsenplatz ging es dann auf der Hansaallee weiter. Ich konnte mit meinen 7 Gängen ohne Motor gut in der Stadt mithalten. Wir fuhren die Hansaallee bis zum Ende durch und erreichten dort das Areal Böhler. Die Entscheidung mit dem Rad zu fahren war richtig. Die Autos standen im Stau und es war in der Nähe anscheinend kein Parkplatz frei.

Mit den Rädern kamen wir problemlos durch. Vor dem Eingang dann eine Menschenschlange. Wir sicherten unsere Räder an den Gittern der Radabstellplätze und stellten uns an. Erstmal war warten angesagt, da der Eingang erst um 10 Uhr öffnete. Dann setzte sich die Schlange in Bewegung. Wir trafen Fabian und Anne die zusammen mit Didi aus der anderen Richtung zum Eingang kamen. Die Kassen waren relativ leer und ich besorgte mir eben schnell ein Ticket. Dann ging es zusammen durch die Messe. Unsere Wege trennten sich dann aber nach einiger Zeit. Über den Rundgang über die Messe schreibe ich noch extra einen Bericht. Das würde hier zu lang.

Am Nachmittag gegen 14 Uhr war ich dann doch erschöpft und beschloss mich auf den Rückweg zu machen. Es war sonnig und warm. Die Anderen waren größtenteils schon vor mir gefahren. Ich fuhr wieder über Hansaallee, Luegallee und Oberkasseler Brücke zurück. Es war jetzt deutlich voller, aber ich hatte Zeit. Die Sonne tat so gut. Der Frühling ist eine schöne Zeit. Ich erreichte das rechte Rheinufer und fuhr Richtung Messe, immer mit Blick auf den Rhein. Auch hier war deutlich mehr los als noch Morgens. Doch das störte mich nicht. Ich fuhr am Auto vorbei, weiter bis zur Messe. Unterwegs setzte ich mich auf eine Bank in der Sonne und schaute auf den Rhein. Das Herz ging mir auf. Ja, ich gebe es zu, manchmal vermisse ich den Rhein. Aber, psst, nicht weiter sagen. Nach insgesamt 21,4 km war ich wieder am Auto und verstaute das Rad. Nun ging es gemächlich zurück nach Dortmund. Ein richtig schöner Tag in Düsseldorf. Sollte ich vielleicht ab und zu auch mal ohne Grund machen. Einfach mal auf den Spuren der Vergangenheit wandeln.

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