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Canyon meldet Umsatzrückgang im dritten Quartal: Marktumfeld belastet Bilanz

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Re: Canyon meldet Umsatzrückgang im dritten Quartal: Marktumfeld belastet Bilanz
Musste gerade herzhaft lachen: Ich arbeite seit >50 Jahren in der Automobilindustrie, kenne sehr viele OEM Fertigungsstätten in Deutschland, Europa und USA von innen und weiß, was Varianten in der Fertigung bedeuten. Dagegen ist die Fahrradfertigung Kinderkram :cool:
Ich weiß du willst damit gegen meine Ausführung argumentieren, aber das macht es nur noch fragwürdiger.

Fahrradfertigung (wir reden ja "nur" von Zusammenbau) mag wesentlich weniger Komplex als ein Auto sein. Es ändert aber nichts am Kern meiner Aussage: 5-10 Größen*n Modelle mit je Größe exakt gleichen Komponenten vorzuhalten ist deutlich simpler als Individualisierung.
 
Musste gerade herzhaft lachen: Ich arbeite seit >50 Jahren in der Automobilindustrie, kenne sehr viele OEM Fertigungsstätten in Deutschland, Europa und USA von innen und weiß, was Varianten in der Fertigung bedeuten. Dagegen ist die Fahrradfertigung Kinderkram :cool:
50 Jahre? Echt? Aber Du hast ja Recht, Auto und Fahrrad sind hinsichtl. Komplexität und Variantenvielfalt nicht vergleichbar. Aber Standards und Stabilität von Lieferketten usw. sind beim Fahrrad lange nicht so etabliert und stabil. Deshalb ist es kein Kinderkram, wenn diverse Komponenten wochen- oder monatelang nicht liefebar sind.
 
Dieser "Kinderkram" ist in einer qualitätsgesicherten Ausprägung aber dennoch sehr komplex und mit enorm vielen internen und externen Abhängigkeiten verknüpft. Nur weil es in der Automotive-/ Automobilbranche um Größenordnungen umfänglicher und aufwendiger ist, bedeutet das im Rückschluss nicht, Logistik und Fertigung seien in der Fahrradbranche banal. Im Gegenteil, durch die viel geringeren Erfahrungen und Fachkräftebesetzungen in vielen "Bikebuden" ist es ungleich holpriger, solche Transformationen und Veränderungen umzusetzen und zu begleiten.

Auf der Kundenseite gibt es viele äußerst unbedarfte Akteure, die ihre eigene berufliche Tätigkeit einfach nicht reflektieren, wenn sie Erwartungshaltungen äußern. Das beginnt schon im Supermarkt, wo für die Aufgaben der dortigen Belegschaft in der maßlosen Selbstüberschätzung und Ich-Bezogenheit kein Verständnis eingeräumt wird.
Was ist daran komplex, wenn ich eine Ultegra 12-fach Kurbel gegen eine andere Ultegra 12-fach Kurbel tausche?
Material, Oberflächen, Toleranzen, das benötigte Werkzeug, ... alles gleich, auch der Lieferant ist derselbe.
Supermarkt ist ein gutes Beispiel für Logistik, so tief muss kein Fahrradhersteller einsteigen...
 
Ich weiß du willst damit gegen meine Ausführung argumentieren, aber das macht es nur noch fragwürdiger.

Fahrradfertigung (wir reden ja "nur" von Zusammenbau) mag wesentlich weniger Komplex als ein Auto sein. Es ändert aber nichts am Kern meiner Aussage: 5-10 Größen*n Modelle mit je Größe exakt gleichen Komponenten vorzuhalten ist deutlich simpler als Individualisierung.
Es ist simpler, deshalb wird es ja so gemacht. Aber mit wenig Aufwand könnte man mehr Kunden erreichen. Canyon könnte z.B. eine Grenze ziehen und eine begrenzte Individualisierung - mehr ist es ja nicht - erst ab Rädern über 4.000€ anbieten. Es gibt ja einen Anfang dazu (s.o.), nur sind wir da gleich bei 9.000€.
 
Was ist daran komplex, wenn ich eine Ultegra 12-fach Kurbel gegen eine andere Ultegra 12-fach Kurbel tausche?
Material, Oberflächen, Toleranzen, das benötigte Werkzeug, ... alles gleich, auch der Lieferant ist derselbe.
Supermarkt ist ein gutes Beispiel für Logistik, so tief muss kein Fahrradhersteller einsteigen...
Der Hersteller muss sich dann zwei oder mehr Kurbellängen selber auf Lager legen oder einen Lieferanten finden, der entsprechende Bestände auf Lager hat (und dafür Preisaufschläge verlangt) oder eine entsprechende Logistik dafür aufbauen. Das kostet alles Geld und birgt die Gefahr, dass am Ende Lagerbestände übrig bleiben.
Die dafür benötigten organisatorischen Maßnahmen sind auch nicht mit Supermärkten vergleichbar. Supermärkte bieten das an, was man als "Fast Moving Consumer Goods" bezeichnet: Produkte, die in sehr großen Mengen verkauft werden. Das ist mit dem Absatz von Rennradteilen nicht ansatzweise vergleichbar.

(Abgesehen davon sind Auswirkungen der Kurbellänge auf Performance ohnehin marginal.)
 
Wieso treibt es die Preise in die Höhe? Wie erklärt sich das? Ich dachte auch bei Online Versender wird die Endmontage nach Bestellung durchgeführt?

Ich persönlich würde mir es wünschen, wenn die Radhersteller die Option anbieten würden, Dinge einfach abzuwählen. Zum Beispiel ist es pure Verschwendung, wenn man an Neurädern immer die Laufräder mitkaufen muss (wenn man nicht nur das Rahmenset kauft). Der Weiterverkauf auf ebay & Co ist in aller Regel ein Verlustgeschäfts und Verschwendung von Ressourcen. Natürlich bleibt dann ein gewisser Umsatz auf der Strecke.

EInen guten Bike configurator hat Ridley. Aber auch dort muss man Laufradsatz, Sattel & Co mitkaufen, wenn man nicht nur das Rahmenset kauft.
Canyon hat ein sehr großes Hochregallager, wo die chargenweise vormontieren Räder bis zum Versand gelagert werden.
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Endmontage nach Bestellung gibt es daher nur beim individualisierbaren Aeroad.
Daher funktioniert auch Abwählen von Laufrädern etc. nicht. Das gibt es bei anderen vergleichbaren Herstellern auch nicht. Du kannst diese vielleicht vom Händler tauschen lassen, bist von dessen Goodwill abhängen oder musst es entsprechend extra bezahlen. Falls man die Laufräder tauschen will, würde ich eher empfehlen ein Rad mit attraktiven Laufrädern zu nehmen, die sind auf Kleinanzeigen etc. gesucht.
 
Da kannst Du schon dran sehen, was die andauernde Gehirnwäsche der Konsumenten durchs Marketing der Industrie bewirkt hat. Viele glauben halt, man können sich Performance kaufen und die angeblichen Optimierungen von Aerodynamik, Rollwiderstand oder was weiß ich noch, seien irgendwie praxisrelevant, wenn man mit 28 km/h in einer Gruppe hinterher rollt ...
Irgendwann hat jeder ein Rad. Was will man dann noch verkaufen? Da täglich Neues vom Band fällt, muss der Kram irgendwie an den Mann/Frau gebracht werden. Und wenn keine technische Neuerung, dann pinselt man anderen Lack drauf. Sonderedition, limitiert und was weiß ich noch.
Die Leute kaufen trotzdem, obwohl andere Farbe nicht schneller macht.
Echte Veränderung habe ich nach vielleicht 8 Jahren gespürt. Manchmal reicht auch ein anderer Laufradsatz oder neue Schaltung am "alten" Fahrrad.
Interessant ist, wie viel Watt eine veränderte Sitzposition spart, oder gezieltes Training nach Plan schneller macht.
Die Fahrradindustrie hat die Strategie von Microsoft kopiert. Scheibchenweise verbessert. Durch Veränderung der "Standards" und proprietäre Lösungen drängt man ältere Räder vom Markt.
Ich muss immer lachen, wenn andere mir etwas zu Rad fahren und Umweltschutz erzählen wollen. Das war vor vielen Jahren noch so.
 
Es ist simpler, deshalb wird es ja so gemacht. Aber mit wenig Aufwand könnte man mehr Kunden erreichen. Canyon könnte z.B. eine Grenze ziehen und eine begrenzte Individualisierung - mehr ist es ja nicht - erst ab Rädern über 4.000€ anbieten. Es gibt ja einen Anfang dazu (s.o.), nur sind wir da gleich bei 9.000€.
Canyon montiert die Räder chargenweise und stellt sie ins Lager. Nachträglich die Kurbel tauschen wäre ein Riesenaufwand und dementsprechend nicht wirtschaftlich.
 
die andauernde Gehirnwäsche der Konsumenten durchs Marketing
Die Leute sind von ganz allein blöd. Sie werden gesteuert von ihren Wünschen und Ängsten. Gutes Marketing bespielt das halt wirksam. Find das albern, die Alleinschuld immer der "bösen bösen Industrie" zuzuschieben. Ich glaube, die würden sich diesen ganzen Marketingnonsens auch liebend gerne einfach sparen, aber dann verkauft man halt nix, weil der gemeine Homo Pseudosapiens lieber sauber verarscht werden will.
 
Es gibt doch noch Anbieter oder auch Radsportgeschäfte die ein Rad genau nach Wunsch aufbauen, dann muss man eben da hin gehen wenn man vom Ventilkäppchen bis Lenkerband Wünsche hat. Das ist aber im gesamten Markt (ich meine alle verkauften Rennräder und Gravel) nur eine Nebenrolle, oder glaubt ihr die Zahl der Radsportler hat sich in den letzten 25 Jahren verzehnfacht? Nein, die Masse kauft einfach ein Rennrad.

Unser lokaler Dealer (in Deutschland) verkauft bzw. verleasing-kauft z.B. eine Menge Specialized und Scott. Was so in den letzten 5 Jahren an Beratungen/Verkäufen da ist, 2/3 der Kunden weiß überhaupt nicht das es verschiedene Kurbellängen gibt! Wenn da Ultegra drauf steht dann ist die Kurbel gut. Dieses Jahr ist das Thema größer geworden aber nicht weil sich die Leute Gedanken um die ideale Länge oder Breite machen, sondern weil Kurbellänge ein Trendthema ist und auch die KI was dazu sagt.

Warum also sich verbiegen wegen einem kleinen Teil der Käufer? Wenn bei Canyon (oder anderem) Hersteller die Sparte Rennrad hinter den Erwartungen zurück bleibt, dann nicht weil man keinen Kurbel- oder Lenkerkonfigurator hat.
 
Der Hersteller muss sich dann zwei oder mehr Kurbellängen selber auf Lager legen oder einen Lieferanten finden, der entsprechende Bestände auf Lager hat (und dafür Preisaufschläge verlangt) oder eine entsprechende Logistik dafür aufbauen. Das kostet alles Geld und birgt die Gefahr, dass am Ende Lagerbestände übrig bleiben.
Die verschiedenen Kurbellängen hat er doch schon auf Lager - sie variieren vom, kleinsten zum größten Rad. Ggf. ändern sich die Stückzahlen der einzelnen Längen, z.B. durch den aktuellen Trend zu kurzen Kurbeln.
 
Die Leute sind von ganz allein blöd. Sie werden gesteuert von ihren Wünschen und Ängsten. Gutes Marketing bespielt das halt wirksam. Find das albern, die Alleinschuld immer der "bösen bösen Industrie" zuzuschieben. Ich glaube, die würden sich diesen ganzen Marketingnonsens auch liebend gerne einfach sparen, aber dann verkauft man halt nix, weil der gemeine Homo Pseudosapiens lieber sauber verarscht werden will.
Super formuliert. Es gibt echt Leute die glauben das Hersteller einfach irgendwas machen und Marketing wirds schon richten. Man schaut sich an wie der Markt tickt und befriedigt diese Wünsche.

Beispiel Radsport ist Rapha. Die Marke entwickelte sich zu ihrer Zeit, der Stil kam an und der hohe Preis störte nicht, er forcierte das must have.
Warum haben dann so viele andere Hersteller (vor allem neu plazierte "erfundene" Marken) genau den Stil und die Preisklasse kopiert? Weil der Markt genau das wollte.
 
Die Leute sind von ganz allein blöd. Sie werden gesteuert von ihren Wünschen und Ängsten. Gutes Marketing bespielt das halt wirksam. Find das albern, die Alleinschuld immer der "bösen bösen Industrie" zuzuschieben. Ich glaube, die würden sich diesen ganzen Marketingnonsens auch liebend gerne einfach sparen, aber dann verkauft man halt nix, weil der gemeine Homo Pseudosapiens lieber sauber verarscht werden will.
Ich bin inhaltlich gar nicht weit von Dir weg und habe von Schuld auch gar nichts geschrieben. Natürlich sind die Konsumenten ein Teil des Problems, denn sie gehen den Marketingbotschaften allzu oft auf den Leim - wie man unschwer hier in diesem Forum sieht.
Dass sich die Industrie den Marketingprozess lieber sparen würde, glaube ich allerdings nicht, denn das würde unweigerlich zu Umsatzrückgängen, wie jetzt bei Canyon, führen. Außerdem verdienen an dem ganzen Marketinggeraffel ganz viele Leute mit, z.B. auch die Betreiber dieses Forums.
 
Was so in den letzten 5 Jahren an Beratungen/Verkäufen da ist, 2/3 der Kunden weiß überhaupt nicht das es verschiedene Kurbellängen gibt! Wenn da Ultegra drauf steht dann ist die Kurbel gut. Dieses Jahr ist das Thema größer geworden aber nicht weil sich die Leute Gedanken um die ideale Länge oder Breite machen, sondern weil Kurbellänge ein Trendthema ist und auch die KI was dazu sagt.
Die Länge der Kurbel macht schon einen Unterschied, und manche brauchen längere oder kürzere. Die Frage ist: wie groß ist der Unterschied für einen Normalo?
Ich merkte das bisher nur, wenn ich beispielsweise heute 175mm fahre und morgen 165mm. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Nach einer Woche mit gleicher Kurbellänge fahren merke ich nichts mehr.
Früher fuhr man 170mm oder 172,5mm und alle waren glücklich.
Ein Profi "braucht" vielleicht eine andere Länge, für eine messbare Verbesserung.
Wenn man etwas stark thematisiert und die Unterschiede deutlich hervorhebt, suggeriert man etwas. Und das endet nicht selten mit einem Neukauf....
 
Ganz am Rande dieser Diskussion: Mein Aeroad kam mit Aerodrops. Einfach so, direkt von Canyon. Mit der Ergonomie bin ich sehr zufrieden. Sollte es in 4 Jahren knarzen, und mir fällt nichts dazu ein, wie man das an einer fest verschraubten Carbon/Carbon-Verbindung verhindern kann, melde ich mich nochmal.
 
Weil ich es gestern aufgebaut habe, vielleicht nicht ganz Objektiv….. das ist ein 750€ Bike mit UDH Rahmen, überall Befestigungspunkte, Schaltung Perfekt, Steckachse mit Schnelleechsler und Laufräder Tubeless. Kritikpunkt ist zu lange Kurbel und zu dicke Mäntel für den Alltag sowie auch nicht Tubeless. Ach ja die Gabel hat auch eine einstellbare Blockierung. Es war mehrere Monate nicht lieferbar und die Lieferung hat jetzt 1Monat gedauert. Von der Qualität find ich das Rad absolut top.
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Dass sich die Industrie den Marketingprozess lieber sparen würde, glaube ich allerdings nicht, denn das würde unweigerlich zu Umsatzrückgängen,
Sparen im Sinne von Kosten sparen. Marketing verteuert das Produkt und macht es selbst nicht besser.
Aber ohne permanente Präsenz versinkt man eben schnell in die Bedeutungslosigkeit.
Notwendiges Übel eben. 🤷‍♂️
 
Die Länge der Kurbel macht schon einen Unterschied, und manche brauchen längere oder kürzere. Die Frage ist: wie groß ist der Unterschied für einen Normalo?
Ich merkte das bisher nur, wenn ich beispielsweise heute 175mm fahre und morgen 165mm. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Nach einer Woche mit gleicher Kurbellänge fahren merke ich nichts mehr.
Früher fuhr man 170mm oder 172,5mm und alle waren glücklich.
Ein Profi "braucht" vielleicht eine andere Länge, für eine messbare Verbesserung.
Wenn man etwas stark thematisiert und die Unterschiede deutlich hervorhebt, suggeriert man etwas. Und das endet nicht selten mit einem Neukauf....
Du machst jetzt orginal Forum, gehst ins Detail bis auf den Millimeter. Das ist aber nicht der Massenmarkt, das sind alle Menschen die in den letzten Jahren ein Rennrad erworben haben (oder eines was so aussieht).
 
Die verschiedenen Kurbellängen hat er doch schon auf Lager - sie variieren vom, kleinsten zum größten Rad. Ggf. ändern sich die Stückzahlen der einzelnen Längen, z.B. durch den aktuellen Trend zu kurzen Kurbeln.
Deine Annahme, dass ein Hersteller die Kurbeln eh auf Lager hat, ist unzutreffend.
Wenn man mehr Wahlmöglichkeiten schafft, muss man vielmehr mehr Kurbellängen auf Lager legen oder kurzfristig beschaffen müssen (also einen Zulieferer haben müssen, der die auf Lager hat und dafür Preisaufschläge nimmt!). Da man in aller Regel nicht mit Sicherheit voraussagen kann, wie viele der einzelnen Kurbellängen man pro Rahmengröße absetzen kann, wird man mehr Kurbeln beschaffen müssen, als man Räder verkauft. Das alles kostet Geld und treibt die Preise.
Diese Form der Individualisierung geht daher nur im Segment der hochpreisigen Spitzenprodukte, nicht aber günstigen oder mittelpreisigen Rädern für den Massenmarkt.
 
Sparen im Sinne von Kosten sparen. Marketing verteuert das Produkt und macht es selbst nicht besser.
Aber ohne permanente Präsenz versinkt man eben schnell in die Bedeutungslosigkeit.
Notwendiges Übel eben. 🤷‍♂️
Ich glaube nicht, dass die ganzen Produktmanager, Marketing- und Medienleute in der Fahrradindustrie oder die Influencer und Journalisten, die die segensreichen Botschaften der Hersteller unters wissbegierige Volk bringen, ihre Arbeit als "notwendiges Übel" betrachten .... :D
 
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