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... Anbringung irgendwo weit weg, aber gut sichtbar, also irgendwo vorm Lenker. Sichere Halterung ist notwendig, damit es bei Unebenheiten nicht gleich abfällt. Und am besten nur Abbiegeinfos als große Symbole anzeigen lassen. Kartennavigation ist zu piepslig und für uns alte Knacker nicht zu erkennen.
Deshalb habe ich eine Radbrille von Siols mit geschliffenen Gläsern und 2 Bereichen. Für die Nahsicht ein ganz kleiner um den Nasenrücken und für den ganzen anderen Bereich für die Fernsicht.Somit ist ein Navi am Vorbau nutzlos, zumal die Darstellungen dort sehr klein sind. Schon früher, als ich in der Nähe noch sehen konnte, war z.B. der Akkustand oder die eingestellte Zusatzinfo nicht während der Fahrt ablesbar.
Das würde ich beim Radfahren nicht ertragen!Ich bin kein Langstreckenexperte...
Im Urlaub habe ich mit Komoot navigiert, Handy in der Trikottasche und einen Open Ear Kopfhörer im Ohr. Die Dame hat mir dann ins Ohr geflüstert wo ich langfahren soll. Hat meist gut geklappt
Ich hab bei meinem Wahoo alle akustischen Signale abgeschaltet. Das Gerät hat über dem Bildschirm schöne LEDs, die blinken wenn ich abbiegen muss oder vom Kurs abgekommen binDas würde ich beim Radfahren nicht ertragen!Ich hab sowieso nie Kopfhörer auf, weder beim Laufen, noch beim Radfahren. Ich brauch das visuell, nicht akustisch.
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Die Karten sind auf den Displays schlichtweg zu klein, um einen Überblick jenseits einer Kreuzung zu geben. Wenn man einen größeren Überblick braucht, ist das Display ziemlich überladen. Ich finde die Kartenwiedergabe auch nicht schlecht sondern dem Zweck der Navigation angepasst.
Das mach ich auch oft so - und finde es eigentlich sehr komfortabel. Bis auf Anweisungen wie : “Dritte Ausfahrt am Kreisverkehr” - aber linksrum gezählt… sagte die nette Stimme nicht.Ich bin kein Langstreckenexperte...
Im Urlaub habe ich mit Komoot navigiert, Handy in der Trikottasche und einen Open Ear Kopfhörer im Ohr. Die Dame hat mir dann ins Ohr geflüstert wo ich langfahren soll. Hat meist gut geklappt
Zum detaillierten Routenplanen sind die Geräte nicht gedacht, dafür gibt es ja die kostenlose Garmin-Software Basecamp, die sich mit beliebigen OpenStreetmapKarten bestücken lässt. So eben die Openfietsmap oder die OpenMTB-Map die sich auch fürs Wander und Skitourengehen eignet. Beide sind routingfähig. Man kann durch entsprechende Einstellung der Routingparameter dann auf dem Gerät eine Route rechnen lassen, die Singletrails bevorzugt oder fürs Rennrad ungeteerte Straßen vermeidet. Über die Ortssuche kann man so auch unterwegs spontan die Route ändern, oder gezielt ein Stadt zum Einkaufen ansteuern, wenn das Essen ausgeht.Die Karten sind auf den Displays schlichtweg zu klein, um einen Überblick jenseits einer Kreuzung zu geben. Wenn man einen größeren Überblick braucht, ist das Display ziemlich überladen. Ich finde die Kartenwiedergabe auch nicht schlecht sondern dem Zweck der Navigation angepasst.
Ich käme niemals auf die Idee, eine Route direkt auf dem Navi zu erstellen, dafür ist die Darstellung und Kartengröße eben absolut nicht geeignet. Selbst (und da frag ich mich schon, wer sich den Schei ausgedacht hat) die Route zu einer Adresse würde ich nicht am Navi planen, weil die Eingabe über
ABCDE
FGHIJ
KLMNO
PQRST
UVWXY
Z
das Optimum an usability garantiert.
Stimmt nach fünfzehn Jahren etrex tu ich mich mit dem Edge immer noch schwer. Die Bedienung folgt auch einer ganz anderen Philosphie. Ein reines Sport/Trianingsgerät das mit klassischer Navigation nix am Hut hat. Tracks nachfahren funktioniet natürlich trotzdem. Für Komoot gibt es sogar eine eigne App auf dem Edge. Aber ohne Smartphone geht da natürlich nix mehr.Die Edge Serie hat eine schlechte Kartenwiedergabe, die Etrex Serie ist da ganz anders, da kann ich mich auf der Karte verlassen.
Wie groß ist denn das Display? Ich kann selbst auf 5" Handygröße vergrößert nur mit Mühe etwas erkennen. Lesebrille ist für mich da schon Pflicht. Egal, jeder hat andere Vorlieben. Für mich wäre das absolut überfrachtet und unlesbar.Anhang anzeigen 1682473
Hier ist der Track in Rosa
Anhang anzeigen 1682475
...auf dem Weg zum Hotel in Rotterdam, Straßennamen werden angezeigt, die Route hab ich der Übersichtlichkeit halber ausgeblendet
Ich habe seit über einem Jahrzehnt keinen Computer im herkömmlichen Sinne mehr und bin froh, daß es mit Smartphone funktioniert. Glaube aber nicht, daß es mit normalen Windows-Rechner nicht gehen würde.Stimmt nach fünfzehn Jahren etrex tu ich mich mit dem Edge immer noch schwer. Die Bedienung folgt auch einer ganz anderen Philosphie. Ein reines Sport/Trianingsgerät das mit klassischer Navigation nix am Hut hat. Tracks nachfahren funktioniet natürlich trotzdem. Für Komoot gibt es sogar eine eigne App auf dem Edge. Aber ohne Smartphone geht da natürlich nix mehr.
Für die Hotelsuche in der Großstadt kann man sich ja eine Lesebrille ins Trikot oder die Lenkertasche stecken. Auf der Strecke ist das bei mir (noch) nicht nötig. An kniffligen Stellen kann man ja mal kurz anhalten. Mir ist das Garmin Etrex sympathisch, weil ich mit 4 AA Eneloop-Akkus 4 Tage lang navigieren kann. Unteregs ist es manchmal schwierig ein Gerät mit eingebautem Akku zu laden. Beim Etrex nehme ich einen zweiten Satz Akkus mit und hab eine gute Woche lang keinen Stress.Lesebrille ist für mich da schon Pflicht. Egal, jeder hat andere Vorlieben. Für mich wäre das absolut überfrachtet und unlesbar.
Und würfelst dann, wenn die Geräte sich nicht einig sind?Ich benütze jetzt beide varianten gleichzeitig, 1x Edge und 1x Etrex neben einander auf dem Lenker.