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Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?

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Re: Der große Kritikthread: Was geht mir hier grad auf die Ketten?
Sollte ich vom "Postverhalten" der Ostler hier auf OD schließen, käm ich zum Schluss, hey, da könntste leben!
Nee. In Ostdeutschland kannste nich leben, da sind doch jetzt die Polen. Obwohl, vielleicht wär das sogar ganz gut dort zu leben.
Ich war 1990 mal mit meiner Oma, ihrer Cousine und meinem Vater dort und die Leute da waren sehr, sehr nett, haben uns sofort zu sich ins Haus eingeladen und bewirtet.
 
dass die Partei als stärkste Kraft hervorging.
Das ist aber weit weg von "mehrheitlich gewählt..."
Man könnte im Gegenteil auch sagen das mehr Menschen im Westen die AFD gewählt haben als im Osten.
In absoluten Zahlen wäre das richtig.
Also immer bei der Wahrheit bleiben und präzise sein... Unter anderem durch solche Formulierungen und Stereotype wird die Stimmung angeheizt
 
Das ist aber weit weg von "mehrheitlich gewählt..."
Man könnte im Gegenteil auch sagen das mehr Menschen im Westen die AFD gewählt haben als im Osten.
In absoluten Zahlen wäre das richtig.
Also immer bei der Wahrheit bleiben und präzise sein... Unter anderem durch solche Formulierungen und Stereotype wird die Stimmung angeheizt

Ja ist es. Habe es korrigiert. Macht es nicht weniger ätzend.
 
Wann wäre denn für dich der Moment gekommen, nicht mehr auf dem Teppich zu bleiben? 30% bei einer Bundestagswahl? Ein Abschaffen des Grundsatzes von "mit denen koalieren wir nicht"? Wenn AfD + BSW auf eine regierungsfähige Mehrheit kämen? Eine über die letzten Jahre immer weiter steigende Tendenz hin zu einer Partei, in der nachweislich Rechtsradikale und sogar ein juristisch anerkannter Faschist in Führungsposition ihr Unwesen treiben, kannst du ja nicht abstreiten, oder?

Die Frage ist ernst gemeint, den Vergleich ziehe ich jetzt bewusst tief aus der Albtraum-Kiste: die NSDAP saß auch schon in Parlamenten und das Gedankengut sickerte in die Bevölkerung, bevor es zur Machtübernahme kam. Und politisch dachte man bis dahin, man könnte auf dem Teppich bleiben und diesen Verrückten ja irgendwie 'kontrollieren' (bzw. hat ihn besser im Blick), wenn man ihn zum Reichskanzler ernennt.
Es gibt ja leider auch bei vielen Menschen den Ansatz von "die AfD wird sich schon selbst entzaubern, wenn sie denn mal in Regierungsverantwortung sind".
Faire Frage, ich schulde Dir eine Antwort.

Erstens, ich denke, unsere Demokratie ist etwas robuster, als es die Weimarer Republik war. Wir haben nicht umsonst Föderalismus, Gewaltenteilung und unabhängige Medien.
  • Zweifel an der Effektivität von Gewaltenteilung und ÖRR-Unabhängigkeit gelten als rechts und als unbegründet. Insofern sollte man in diese demokratischen Institutionen und ihre Stabilität erstmal Vertrauen setzen.
  • Ein MP Höcke in Thüringen könnte unterliegt Beschränkungen. Er ist an die Thüringer Landesverfassung und das GG gebunden, und unabhängige Gerichte prüfen das. Selbst mit einer Bundestagsmehrheit müssen alle wichtigen Gesetze durch den Bundesrat. All das, was uns bei Digitalisierung, Bildung etc. ausbremst, hat ja seinen Sinn - nämlich genau diesen.
Zweitens, ich hatte lediglich aufgefordert, weniger zu hyperventilieren. Weil das zur-Schau-Stellen der eigenen Entrüstung, inklusive polemischer Forderungen nach Wiedererrichtung der Mauer und ähnlicher vulgärpopulistischer Entgleisungen die 30 Prozent so wenig verhindern wird, wie es die aktuellen 15,9 Prozent und all die Zuwächse davor nicht verhindert hat. Das heißt nicht, dass ich das Ergebnis gut finde. Nur der Umgang damit ist halt offensichtlich nicht effektiv. Mehr von demselben wird's nicht richten.

Drittens, wer die AfD als Partei von der Macht fernhalten will, der kann nicht länger ihre Wähler und Sympathisanten einfach als Dumme abstempeln, die vom rechten Weg abgekommen sind, und von denen man sich keinesfalls unter Druck setzen lassen darf. Was der rechte Weg ist, das bestimmen weder das Parteiprogramm der auf 12 Prozent geschrumpften Grünen, noch das der ebenso abgestürzten SPD, noch irgendwelche moralischen Glaubenssätze von Medienschaffenden. Schon gar nicht ist der rechte Weg einfach das Gegenteil von dem, was die AfD will. Der rechte Weg in einer Demokratie ist der, der Mehrheiten findet und sich dabei innerhalb der Leitplanken von Grundgesetz, Ethik, Völkerrecht etc. bewegt.

Wenn die Menschen das Gefühl haben, objektiv informiert statt belehrt zu werden, wenn sie sehen, dass die Politik ihre Probleme angeht statt sie zu tabuisieren, wenn die Politik aufhört, sich mit an Randproblemen abzuarbeiten, wenn man unbequeme Fragen stellen, eine andere Meinungen haben und vielleicht auch mal eine falsche Abbiegung nehmen darf, ohne gleich stigmatisiert zu werden, dann wird die AfD uninteressant. Allerdings hat man in den letzten Jahren rund um Corona, Flüchtlingspolitik und Energeiwende dermaßen viel Porzellan zerschlagen, dass eine Umkehr schwierig wird. Gibt man heute der AfD nach, wird der erste Impuls der AfD-Sympathisanten sein: Schau, es wirkt. Steuert die Union um, heißt es: Sie fressen Kreide. Aber es hilft nix, hier muss umgesteuert werden. Jeder Tag Warten macht die Sache schlimmer. Ich sehe hier primär die Ampel und den ÖRR in der Pflicht, bin allerdings skeptisch.

Viertens, auf die Entzauberung zu hoffen ist sicher riskant, aber bei den Grünen hat es ziemlich gut funktioniert. Die Leute sind nicht so blöd, wie Meinungsmacher das immer unterstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es um vernachlässigte Themen und eine Unterrepräsentation geht:

Sind denn in der AfD überproportional Leute aus den neuen Bundesländern vertreten?

Gibt es in den neuen Bundesländern überdurchschnittlich viele Menschen mit Migrationshintergrund?
 
Wenn es (den Altparteien) erkennbar nicht gelingt, nicht ganz unwesentlichen Teilen der Bevölkerung ihre Ängste zu nehmen, ist das Ergebnis der Europawahl nur der Anfang; dann kommt da noch reichlich hinterher!
Es spielt dabei auch nur eine untergeordnete Rolle, ob diese Ängste wirklich begründet oder eher diffus sind.

Wenn ich nicht weiss, ob ich mein Haus an meine Kinder schuldenfrei vererben kann oder hier noch ordentliche Aufwendungen zu erwarten sind, macht das manchen Angst.
Wer sieht, dass seine Kids in der Schule nicht auf die Toilette wollen, weil versifft, findet auch das nicht toll!
Wenn dann diese Kinder nicht mehr zum Sport können, weil das Schwimmbad ohnehin geschlossen/verrottet ist, die Turnhalle nachhaltig anderweitig genutzt und für sportliche Zwecke nicht mehr zur Verfügung steht, ist auch da evtl. nicht begeistert und hat das Problem, die Freizeit der Kids anderweitig zu managen.
Wenn man dann noch Krankenschwester, Feuerwehrmann, Polizist, Verkäuferin, Friseurin, "kleinerer" Angestellter o.ä. ist, kaum über die Runden kommt und von verreisen im Urlaub bestenfalls ab und an betroffen ist, findet man das vielleicht auch nicht so toll und überdenkt die Umschulung Richtung Bürgergeld, ergänzt um gelegentliche "Nachbarschaftshilfe".

Ich weiss, das sind alles populistische Stammtischaussagen, die mit der Wirklichkeit nix zu tun haben.
Trotzdem dürfen die Leute, die so denken, auch wählen und machen von ihrem Wahlrecht Gebrauch!
 
Hä?!? Wes' Geistes Kind bin ich denn?
Zurück zu den alten Griechen, die haben die Demokratie erfunden und da sie hat sie super funktioniert, weil der Plebs einfach nicht mitmachen durfte.

Na das schreibst du doch selbst, eine gute Demokratie ist, wenn der Plebs nicht gehört wird. Also wenn Frauen, Sklaven und Fremde keine Stimmrechte haben.
Hat mit einer modernen Demokratie halt wenig gemein.
 
Wenn es (den Altparteien) erkennbar nicht gelingt, nicht ganz unwesentlichen Teilen der Bevölkerung ihre Ängste zu nehmen, ist das Ergebnis der Europawahl nur der Anfang;...
Es ging den Altparteien m.E. noch nie darum, der Bevölkerung irgendwelche Ängste zu nehmen. Ganz im Gegenteil: Mit diesen Ängsten wird Politik gemacht: Angst vor Viren, Angst vor Klima... . Gut möglich, daß hier einige den Kanal jetzt gestrichen voll haben und sich dies auch im Wahlverhalten bemerkbar macht. Und viele - zu dieser Fraktion zähle ich mich - können diese Ansammlung von Flachzangen nicht mehr sehen: Als das Wasser kam und sich wohlgenährte Leute wie ein Herr Laschet grinsend vor die Kameras stellten, irgendetwas laberten, hat früher ein Herr Schmidt die Ärmel hochgekrempelt und Hilfe organisiert. Als Helmut Schmidt in einem Interview zur Hamburger Sturmflut gefragt wurde, wieso er denn Hubschrauber aus Frankreich angefordert habe, antwortete er erstaunt und mit einer Träne im Auge: "Weil die Menschen auf ihren Dächern saßen und gefroren haben." Von dem Format eines solchen Staatsmanns wie Schmidt sind wir in der Politik heute Lichtjahre entfernt. Das ist leider auch eines unserer Probleme.
 
Es ging den Altparteien m.E. noch nie darum, der Bevölkerung irgendwelche Ängste zu nehmen. Ganz im Gegenteil: Mit diesen Ängsten wird Politik gemacht: Angst vor Viren, Angst vor Klima... . Gut möglich, daß hier einige den Kanal jetzt gestrichen voll haben und sich dies auch im Wahlverhalten bemerkbar macht. Und viele - zu dieser Fraktion zähle ich mich - können diese Ansammlung von Flachzangen nicht mehr sehen: Als das Wasser kam und sich wohlgenährte Leute wie ein Herr Laschet grinsend vor die Kameras stellten, irgendetwas laberten, hat früher ein Herr Schmidt die Ärmel hochgekrempelt und Hilfe organisiert. Als Helmut Schmidt in einem Interview zur Hamburger Sturmflut gefragt wurde, wieso er denn Hubschrauber aus Frankreich angefordert habe, antwortete er erstaunt und mit einer Träne im Auge: "Weil die Menschen auf ihren Dächern saßen und gefroren haben." Von dem Format eines solchen Staatsmanns wie Schmidt sind wir in der Politik heute Lichtjahre entfernt. Das ist leider auch eines unserer Probleme.

Der erste Teil könnte aus einer Montagsdemo sein, beim Teil ab Helmut Schmidt stimme ich dir zu, das waren aber auch andere Zeiten, ich finde im Vergleich zu anderen Ländern hat die Ampel die Corona Pandemie , nicht perfekt, aber gut gemeistert, und was heißt bitte Angst vor Klima, wie viele Hochwasser braucht es denn noch um zu erkennen das da was nicht stimmt mit dem Klima.
 
Es ging den Altparteien m.E. noch nie darum, der Bevölkerung irgendwelche Ängste zu nehmen. Ganz im Gegenteil: Mit diesen Ängsten wird Politik gemacht: Angst vor Viren, Angst vor Klima... . Gut möglich, daß hier einige den Kanal jetzt gestrichen voll haben und sich dies auch im Wahlverhalten bemerkbar macht. Und viele - zu dieser Fraktion zähle ich mich - können diese Ansammlung von Flachzangen nicht mehr sehen: Als das Wasser kam und sich wohlgenährte Leute wie ein Herr Laschet grinsend vor die Kameras stellten, irgendetwas laberten, hat früher ein Herr Schmidt die Ärmel hochgekrempelt und Hilfe organisiert. Als Helmut Schmidt in einem Interview zur Hamburger Sturmflut gefragt wurde, wieso er denn Hubschrauber aus Frankreich angefordert habe, antwortete er erstaunt und mit einer Träne im Auge: "Weil die Menschen auf ihren Dächern saßen und gefroren haben." Von dem Format eines solchen Staatsmanns wie Schmidt sind wir in der Politik heute Lichtjahre entfernt. Das ist leider auch eines unserer Probleme.

Und weil ich keine Lust auf schlechten Geruch habe, ist die erste Reaktion schön tief in der Schei*** zu wühlen?
 
Es ging den Altparteien m.E. noch nie darum, der Bevölkerung irgendwelche Ängste zu nehmen. Ganz im Gegenteil: Mit diesen Ängsten wird Politik gemacht: Angst vor Viren, Angst vor Klima... . Gut möglich, daß hier einige den Kanal jetzt gestrichen voll haben und sich dies auch im Wahlverhalten bemerkbar macht. Und viele - zu dieser Fraktion zähle ich mich - können diese Ansammlung von Flachzangen nicht mehr sehen: Als das Wasser kam und sich wohlgenährte Leute wie ein Herr Laschet grinsend vor die Kameras stellten, irgendetwas laberten, hat früher ein Herr Schmidt die Ärmel hochgekrempelt und Hilfe organisiert. Als Helmut Schmidt in einem Interview zur Hamburger Sturmflut gefragt wurde, wieso er denn Hubschrauber aus Frankreich angefordert habe, antwortete er erstaunt und mit einer Träne im Auge: "Weil die Menschen auf ihren Dächern saßen und gefroren haben." Von dem Format eines solchen Staatsmanns wie Schmidt sind wir in der Politik heute Lichtjahre entfernt. Das ist leider auch eines unserer Probleme.
Da macht es ja sehr viel Sinn, dass die "neue" Partei dann lieber Angst vor dem vermeintlich Fremden schürt - egal ob Nationalität, Religion, sexuelle Orientierung oder bei vielen anderen Themen 🤢
 
Es bereitet mir einige Sorgen, wie viele Personen sich doch auch in diesem Forum finden lassen die tatsächlich mit einer dermaßen rechtspolitischen und sinnfreien Partei sympathisieren, zumal ich dachte, dass Menschen die solch ein Hobby pflegen (beziehungsweise generell ein soziales Hobby haben) nicht in Blasen rumschweben sondern auch realen Umgang mit Menschen haben und daher die angeprangerten Klischees dieser Partei durchschauen können. In der AfD die Lösung für unsere gegenwärtigen Probleme zu sehen, kann ich als nichts anderes als verantwortungslos und egoistisch bezeichnen, da in dieser Partei keine Lösungen geschaffen werden, sondern nur, verpackt in einer wirklich guten populistischen Demagogie (das muss man denen lassen, sonst hätten sie auch keinen so hohen Zuwachs gehabt), Sündenböcke und Feindbilder erschaffen werden. Auch hier sieht man eindeutige Parallelen zur düsteren Vergangenheit dieses Landes... wie bereits weiter oben gesagt wurde "weiß ich nicht" und "ist mir egal" darf nicht wieder passieren. Ich bitte auch alle, die diese Partei wählen sich erstens deren Wahlprogramm durchzulesen und wenn dies geschehen ist und man trotzdem noch denkt "das ist der börner" sich mit der Umsetzung dieser politischen Ziele auseinander zu setzen, d.h welche Konsequenzen die Umsetzung mit sich ziehen würde und wie dies überhaupt bewerkstelligt werden soll. Ich glaube erst nach diesem Punkt kann man den Populismus erst durchschauen, der nur als Bühnendecke für eine komödienhafte Weltanschauung dient.

Eine "gute" Sache hat das Ganze... Hoffentlich ist das jetzt endlich die ernstzunehmende Konsequenz für die opportunistische Politikführung in unserem Land. Wir brauchen Politiker mit Charakter und einer Ideologie!


P.s. Schuld sind nicht die Wähler, sondern die versagende Politik und ungenügende Aufklärung die dazu beitragen, dass in dieser Partie wirklich eine "Alternative" gesehen wird. Aber die AfD vertritt eben Ansichten und ist daher ein Gewinn und ein Pfeiler für eine stabile und wehrkräftige Demokratie, da im Erstarken solcher Parteien sich die Unzufriedenheit des Volkes widergespiegelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na das schreibst du doch selbst, eine gute Demokratie ist, wenn der Plebs nicht gehört wird. Also wenn Frauen, Sklaven und Fremde keine Stimmrechte haben.
Hat mit einer modernen Demokratie halt wenig gemein.
Plebs = das gemeine, ungebildete Volk.
Wie du da auf Frauen, Sklaven und Fremde kommst, verstehe ich auch nicht so ganz. 🤷🏼
 
Na das schreibst du doch selbst, eine gute Demokratie ist, wenn der Plebs nicht gehört wird. Also wenn Frauen, Sklaven und Fremde keine Stimmrechte haben.
Hat mit einer modernen Demokratie halt wenig gemein.
Menno, das war satirisch gemeint und an die Neunmalklugen adressiert, die den doofen Ossis am liebsten die Stimmrechte entziehen wollen (Mauer wieder aufbauen und so). Die schauen genauso von oben herab auf die Ossis, wie die Griechen auf Sklaven und Frauen.
 
Plebs = das gemeine, ungebildete Volk.
Wie du da auf Frauen, Sklaven und Fremde kommst, verstehe ich auch nicht so ganz. 🤷🏼
Im alten Griechenland war der Plebs die Völkergruppe, die Frauen, Sklaven und Fremde beinhaltet... Recherchen immer bisschen weiter ansetzen, als nur den Begriff zu googlen und hier dann den Gebildeten zu spielen...
 
Gebt mir einfach Bescheid, wenn Ihr mit der politischen Diskussion fertig seid - dann schau ich hier wieder rein.
Wann lernt ihr es endlich, dass es zu nichts führt hier über Politik zu diskutieren....🙈
Politik, Religion und Diskriminierungsthemen sollte man in einem Forum tunlichst vermeiden.
 
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