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längerer Bahnfahrten. Immerhin eine gute Gelegenheit zum Lesen, zum Beispiel eine interessante Studie zur Vorbereitung von drei GT-Fahrern, die im Giro in den Jahren 2015-2018 in den Top 5 finishten (Wer diese drei Sportler sein könnten, unten mehr. ) Ob man daraus etwas für das eigene Training lernt sei dahingestellt, interessant ist die Darstellung aber durchaus, wie ich finde.Das ist mir auch aufgefallen. Ob Krankheit dabei eine Rolle spielte, weiß ich nicht, kann mich nicht dran erinnern, im Text dazu was gelesen zu haben. Mein subjektiver Eindruck ist aber, dass es bei Profis nicht ungewöhnlich ist, dass in Ruhewochen sehr, sehr wenig gemacht wird. Ein Grund dafür könnte sein, dass speziell nach harten Wettkampfbelastungen sehr, sehr viel Erholung benötigt wird (wenn ich mich recht erinnere, schreibt dazu Wegelius in seinem Buch sinngemäß, dass er nach harten Rennen regelmäßig hauptsächlich geschlafen oder nur Zuhause "rumgehangen" habe, weil er so kaputt war). Andere (mit dem vorgenannten eventuell verbundene) Gründe könnte schlicht sein, dass es sich um die berufsmäßige Ausübung von Sport geht und die Wochen mit den minimalen Umfängen Urlaubswochen waren und bewusst dem Abstand gewinnen vom Job dienen sollten und/oder die Motivation fehlte, in solchen Wochen mehr zu tun, als das unbedingt zwingend nötige Minimum.Interessant finde ich auch das aus der Tabelle entnehmbare "Weekly minimum volume" von 1.5, 4.2 bzw. 4.5 Stunden. Das erscheint mir doch selbst für eine Ruhewoche sehr sehr wenig und kommt ja beinah einer kompletten Woche ohne Radsport gleich. Weiß man ob diese Wochen auf eventuelle Krankheitswochen der Sportler entfielen?
Die Qualität der Grafik ist leider miserabel
Ich halte diesen beitrag für sehr spannend. Denn er setzt alte Prämissen der Trainingslehre in einen neuen ofenneren Rahmen. So galt eine zeitliche Reihung von Methoden absteigend nach Intensität immer als gesetzt. Im Kontext der Durability und Spezifität sieht man aber, das man auch HIT am Ender der Einheit trainieren kann um eine spezifische Belastung zu simulieren. Ich fand solch ein Training auch mal sehr hilfreich. Da hatte ich aber mehr Zeit in lange Ausfahrten investiert.Es gibt auch ein YT-Interview mit einem der Forscher, da erklärt er einige Aspekte ziemlich gut, finde ich:
Es gibt mittlerweile eine Studie, vor 5 Tagen veröffentlicht, mit schlechten Nachrichten für die Core-Training-Fans.
https://www.cureus.com/articles/241264#!/metrics
Ich freue mich natürlich schon auf die Anekdoten, mit denen versucht werden wird, die Befunde zu widerlegen ...![]()