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Was genau meine?Tolle Diskussion hier. Das wird uns alle weiterbringen!
Da, wo Radfahrer und Fußgänger auf Autos treffen können, gibt es allgemeine Tempolimits.An dem Punkt ist in unserer Gesellschaft interessant mit welcher Vehemenz gegen eine allgemeine Geschwindigkeitsbeschränkung vorgegangen wird. Es ist für viele scheinbar unvereinbar mit ihrer Vorstellung von Freiheit falls es ein Tempolimit geben sollte.
Nochmal, ich habe einen Fahrradhelm und nutze ihn sogar schon, aber eben nicht immer. Ich habe deshalb kaum ein Problem damit sollte es zu einer Helmpflicht für Radfahrer kommen.
Du hast Recht. Helmdiskussionen bringen regelmäßig nichts.Tolle Diskussion hier. Das wird uns alle weiterbringen!
Man sollte besser ehrlicher argumentieren und offen sagen, ich fühle mich eingeschränkt, ich habe Angst um die Frisur oder einfach keinen Bock. Das wäre dann ein aufrichtiges Statement.
Da, wo Radfahrer und Fußgänger auf Autos treffen können, gibt es allgemeine Tempolimits.
GeschenktDanke.
Ich habe z.Zt. auch einen sehr entspannten Job uff Arbeit.
Und Sorry für meine Überreaktion Dir gegenüber kürzlich.
Diesen Ansatz verstehe ich nicht. Verletzungen an der Hand, ein Schlüsselbeinbruch, eine Bisswunde in der Wade, usw., sind im Vergleich zu bleibenden Hirnschäden nach einem harten Aufprall doch nur Pillepalle.Ich hatte doch extra auf die extrem unterschiedlichen Masse(Gewicht)verhältnisse hingewiesen. Wenn ich als Radfahrer mit 50km/h gegen eine Mauer pralle, dann ist das ein gravierender Unterschied zu dem Aufprall von einem Auto, das mich mit 50km/h erwischt. Eigentlich könnte der Unterschied auch ohne physikalische Kenntnisse Einsichtig sein, wenn man mal solche Schadensbilder gesehen hat. Ein Radfahrer wird es wohl kaum schaffen durch die Mauer im Wohn/Schlafzimmer dahinter zu landen, aber von Autounfällen gibt es solche Bilder genug, die das belegen.
Und damit zu meiner eigentlichen Frage mit Hinweis auf die Verletzungen.
Fast jeder dürfte schon mal von "unangenehmen" Verletzungen im Handbereich durch Abschürfung bei Stürzen gehört haben und vielleicht auch selbst erlebt haben. Wie sieht es denn da aus mit dem Tragen von Handschuhen? Wer trägt kaum welche, nie welche oder immer?
und weil es so "schön und Sonntag" ist,
wie sieht es mit den Schlüsselbeinbrüchen aus? Der Schlüsselbeinbruch wird schon als regelrechte Radfahrer"krankheit" bezeichnet. Ich selbst hatte das bis heute nicht, kenne aber aus meinem Umfeld mehrere, denen das passiert ist (sogar einen Fall bei Glatteis).
Wer trägt Schulterprotektoren, wie bei diversen "Down-Hill-Radlern" genutzt?
Und um die Fragen auf die ominöse Zahl 3 hochzuschrauben:
Wer trägt Fuß/Beinschützer gegen mögliche Hundebisse? (Ich selbst hatte in all den Jahren schon 2 mal nachlaufende und zuschnappende Hunde und in lange vergangener Zeit sollen Gegenmittel schon mal zur Standardausrüstung von Radfahrern gehört haben)
Um etwas analytisch oder mehr wissenschaftlich heranzugehen, muss man hier Risiken mit den möglichen Folgen vergleichen.und die Toten bei Abbiegeunfällen wurden trotz vorhandenem innerörtlichen Tempolimit getötet, weil der LKW zu schnell gefahren ist?
Ich hatte doch extra auf die extrem unterschiedlichen Masse(Gewicht)verhältnisse hingewiesen. Wenn ich als Radfahrer mit 50km/h gegen eine Mauer pralle, dann ist das ein gravierender Unterschied zu dem Aufprall von einem Auto, das mich mit 50km/h erwischt. Eigentlich könnte der Unterschied auch ohne physikalische Kenntnisse Einsichtig sein, wenn man mal solche Schadensbilder gesehen hat. Ein Radfahrer wird es wohl kaum schaffen durch die Mauer im Wohn/Schlafzimmer dahinter zu landen, aber von Autounfällen gibt es solche Bilder genug, die das belegen.
Und damit zu meiner eigentlichen Frage mit Hinweis auf die Verletzungen.
Fast jeder dürfte schon mal von "unangenehmen" Verletzungen im Handbereich durch Abschürfung bei Stürzen gehört haben und vielleicht auch selbst erlebt haben. Wie sieht es denn da aus mit dem Tragen von Handschuhen? Wer trägt kaum welche, nie welche oder immer?
und weil es so "schön und Sonntag" ist,
wie sieht es mit den Schlüsselbeinbrüchen aus? Der Schlüsselbeinbruch wird schon als regelrechte Radfahrer"krankheit" bezeichnet. Ich selbst hatte das bis heute nicht, kenne aber aus meinem Umfeld mehrere, denen das passiert ist (sogar einen Fall bei Glatteis).
Wer trägt Schulterprotektoren, wie bei diversen "Down-Hill-Radlern" genutzt?
Und um die Fragen auf die ominöse Zahl 3 hochzuschrauben:
Wer trägt Fuß/Beinschützer gegen mögliche Hundebisse? (Ich selbst hatte in all den Jahren schon 2 mal nachlaufende und zuschnappende Hunde und in lange vergangener Zeit sollen Gegenmittel schon mal zur Standardausrüstung von Radfahrern gehört haben)
Oder um es kurz zu machen, was bringt dich auf die Intensivstation oder macht dich zum Pflegefall, das Aua an der Hand oder am Kopf? Und was vermeidet das eher, der Handschuh oder der Helm?
Ein Unfall bringt dich ins Krankenhaus, kein Unfall nicht. Helmträger legen sich viel öfter ab als Barhäuptige, weiß der Geier warum, und deshalb landen sie auch insgesamt keinsefalls seltener (eher öfter) im Krankenhaus.Oder um es kurz zu machen, was bringt dich auf die Intensivstation oder macht dich zum Pflegefall, das Aua an der Hand oder am Kopf? Und was vermeidet das eher, der Handschuh oder der Helm?
Diese Aussage trifft ganz gut ein weit verbreitetes Missverständnis:Wenn man aber versucht die Physik oder Wissenschaft zu verklären (der Helm schadet dem Radfahrer), dann wird es für mich schwierig.
Korrelation oder Kausalität?Da wäre zB die jährliche Unfallstatistik aus Baden-Württemberg, in der auch zu Erziehungszwecken immer die Helmquote der tödlich verunglückten Radfahrer ausgewiesen ist. Die liegt aber regelmäßig weit über der Quote, die die Bundesanstalt für Strßenwesen anhand von Zählungen auf der Straße ermittelt.
Man findet auch eine Korrelation zwischen Margarinenkonsum und Scheidungen. Kannst du googeln.
Eine Korrelation hat gar nichts mit deiner ursprünglichen Aussage zu tun.