cycliste17
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Amtsarzt für Radsportler.
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Keine Frage, die Asthma-Quote im Radsport geht komplett an der Realität vorbei. Und auch die Mär, dass Radsportler durch den Sport selbst krank werden, ist längst überholt. Mir ging es aber mehr darum, eine „Berufsverbot“, wie du es in den Raum geworfen hast, auszusprechen für Leute die tatsächlich Asthma haben.50-75% der Radprofis haben Asthma.. sorry, da darf man auch mal sagen, wir werden komplett verarscht, und das System wird ausgenutzt. Wer so stark Asthma hat, dass er ohne Medikamente nicht konkurrenzfähig über die Alpen kommt, ist halt berufsunfähig. Der Rest kann eh auf das Spray verzichten. Das ist auch keine Diskriminierung, ich diskriminiere auch keinen Bäcker, wenn ich ihn mit Mehlstauballergie nicht mehr weiterarbeiten lasse.
Ohje dazu fällt mir mindestens ein weiterer Verband ein der auch in der Schweiz ansässig ist und hauptsächlich daran interessiert ist Geld zu verdienen.Generell gehört das Thema von UCI und Wada deutlicher beleuchtet und da müsste mehr getan werden, aber das lässt sich doch zu so vielen legalen, halblegalen und illegalen Praxen der Leistungssteigerung im Spitzensport sagen.
Nee nicht gleich dissen aber zumindest Quellen aufführen oder zitieren wenn Du so eine krasse These aufstellen tust dass Profiradsport zu Asthma führtDas ist eine Behauptung... muss ich dich jetzt dissen, oder wie läuft das hier im Forum?
Ich finde, man sollte auf das Asthma Spray nicht allzu viel Wert geben.
DIe ARD Sportschau weiß nicht, was sie berichten soll, also werden alte Kamellen aus den 50ern aufgelegt - und mit aktuellen Namen versehen. Die Sache ist doch so alt wie die Menschheit.
Im weiteren Text hatte ich geschrieben, dass ich selbst nicht weiß, ob ich zum Arzt gehen soll oder nicht. Vielleicht ist es Faulheit. Stell dir vor, der Sportarzt sagt dem Profi-Radfahrer, er hätte Asthma. Würde er daran zweifeln?
Natürlich nicht, der Fahrer würde sagen geil, endlichIm weiteren Text hatte ich geschrieben, dass ich selbst nicht weiß, ob ich zum Arzt gehen soll oder nicht. Vielleicht ist es Faulheit. Stell dir vor, der Sportarzt sagt dem Profi-Radfahrer, er hätte Asthma. Würde er daran zweifeln?
Böse Zungen behaupten dass ein Schwimmer ohne Asthmaspray kein Erfolg haben kann! Deine Theorien in aller Ehren, aber ich behaupte nach wie vor dass man es nicht auf alle Sportler pauschalisieren kann sondern dass es individuell verschieden istFast alle Profi-Schwimmer haben Asthma
Kam gerade etwas darüber im TV. In Ulm wurden Studien dazu gemacht. Sogar finanziert von der WADA und an sie geschickt. Dort zeigt man sich unbeeindruckt und hält an alten Grenzwerten fest.Generell gehört das Thema von UCI und Wada deutlicher beleuchtet
Die Frage ist doch auch hier, ob sie wirklich Asthma haben.. oder nur das Spray wollen.Wenn man feststellt, dass fast alle Profi-Schwimmer Asthma haben, darf man ruhig pauschalisieren.
Etwas anderes wäre es, wenn man feststellen würde, dass meine Behauptungen nur für 20% der Profis zuträfe.
Danke, wurde mir zu anstrengendDie Frage ist doch auch hier, ob sie wirklich Asthma haben.. oder nur das Spray wollen.
Man kann durchaus Quellen suchen, die das Phänomen bestätigen ohne auch Quellen für die Begründung zu suchen. Also in diesem Falle z.B. eine Quelle, dass die Chlordichte über dem Wasser tatsächlich so viel höher ist und eine die zeigt, dass Chlorgase in dieser Konzentration für Asthma sorgen können.Nach Quellen brauche ich nicht zu suchen, da die Wissenschaftler, die diese Thesen aufstellen, auch im Dunkeln tappen, suchend nach einer Begründung für das Phänomen.
Das Wort "Asthma" kommt in dem ganzen Artikel nicht vor. Bezüglich erhöhter Konzentration über dem Wasser habe ich auch auf die Schnelle nichts gesehen, kann mich aber täuschen.
Den Artikel aus der Sportschau dazu hatte ich hier verlinkt und damit die Diskussion ins Rollen gebracht.Kam gerade etwas darüber im TV. In Ulm wurden Studien dazu gemacht. Sogar finanziert von der WADA und an sie geschickt. Dort zeigt man sich unbeeindruckt und hält an alten Grenzwerten fest.
Meine Worte! Und daran müssten vor allem die Profiteams die keine übermenschlichen Fahrer in Ihren Reihen haben interessiert sein.
Was sich mir aber generell nicht erschließt, warum hier nicht einfach unabhängige Ärzte die Diagnose stellen. Es wäre ja so einfach, wenn man wollen würde…
Kam gerade etwas darüber im TV. In Ulm wurden Studien dazu gemacht. Sogar finanziert von der WADA und an sie geschickt. Dort zeigt man sich unbeeindruckt und hält an alten Grenzwerten fest.
Warum sollten diese teams daran Interesse haben? Ist bei denen die Asthmatiker Quote geringer?Meine Worte! Und daran müssten vor allem die Profiteams die keine übermenschlichen Fahrer in Ihren Reihen haben interessiert sein
Als ob es die gäbe! Wo sollen die herkommen?Was sich mir aber generell nicht erschließt, warum hier nicht einfach unabhängige Ärzte die Diagnose stellen. Es wäre ja so einfach, wenn man wollen würde…
Wieso nicht ? Anhand der FENO Werte ist das sofort erkennbar. Kennt jeder Asthmatiker.......... Zumal man die Diagnose dabei wohl kaum an exakten medizinischen Messwerten festmachen kann.