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Preise für Rennräder: Langsam wird es grotesk ...

Keine Ahnung warum die Leute sich immer so am Gewicht aufgeilen. Meiner Meinung nach zeugt das von wenig technischen Verständnis. Das Gewicht ist doch keine Endlosspirale, sonst müssten Fahrräder ja irgend wann weniger als 1 Kilo wiegen. Beim Gewicht wurde momentan halt ein Zenit überschritten und man nimmt ein gewisses Mehrgewicht, für gewisse andere Vorteile in Kauf. Die Zeiten von schmal und leicht sind nun einmal vorbei. Außerdem haben die Gewichtsunterschiede um die es hier geht, weit weniger Einfluss als die meisten hier glauben.
Mhh, gerade wenn sich einige Menschen über den neuen 20g leichteren Sattel abfeiern aber gestern noch erzählt haben dass sie nun 15kg zugenommen haben…wo man da sparen sollte fragt man sich.
 

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Re: Preise für Rennräder: Langsam wird es grotesk ...
Mhh, gerade wenn sich einige Menschen über den neuen 20g leichteren Sattel abfeiern aber gestern noch erzählt haben dass sie nun 15kg zugenommen haben…wo man da sparen sollte fragt man sich.
Das finde ich eigentlich gar nicht schlimm, denn erlaubt ist was Spaß macht. Auch wenn es in meinen Augen eigentlich Unfug ist, ist es schon irgendwie interessant, wenn das Material so leicht wie möglich ist und Grenzen ausgelotet werden.
 
Keine Ahnung warum die Leute sich immer so am Gewicht aufgeilen. Meiner Meinung nach zeugt das von wenig technischen Verständnis. Das Gewicht ist doch keine Endlosspirale, sonst müssten Fahrräder ja irgend wann weniger als 1 Kilo wiegen. Beim Gewicht wurde momentan halt ein Zenit überschritten und man nimmt ein gewisses Mehrgewicht, für gewisse andere Vorteile in Kauf. Die Zeiten von schmal und leicht sind nun einmal vorbei. Außerdem haben die Gewichtsunterschiede um die es hier geht, weit weniger Einfluss als die meisten hier glauben.
1kg Mindergewicht bring bergauf bei Hobbyfahrern ~ 4Watt Einsparung - bei Profitempo entsprechend mehr.
Wenn das alles so egal ist, warum schreibt dann die UCI ein Mindestgewicht vor?
Ich finde es z.B. auch sehr interessant, Teile konstruktiv so zu gestalten, dass sie bei gleicher oder höherer Belastbarkeit und voller Funktion leichter sind.
Es steht natürlich jedem frei, ein schwereres Rad zu fahren....
 
Wenn das alles so egal ist, warum schreibt dann die UCI ein Mindestgewicht vor?
Weil die UCI ein konservativer Scheißhaufen von ollen Säcken ist. Das Mindestgewicht soll eigentlich die Fahrer vor instabilen super Leichtbaukonstruktionen schützen. Wenn das Gewicht so wichtig ist, warum wird dann nicht vorzugsweise leicht gebaut und damit aggressiv geworben? Und warum achten die Pro´s nicht konsequent da drauf, immer an dem UCI Limit zu kratzen?
 
Weil die UCI ein konservativer Scheißhaufen von ollen Säcken ist. Das Mindestgewicht soll eigentlich die Fahrer vor instabilen super Leichtbaukonstruktionen schützen. Wenn das Gewicht so wichtig ist, warum wird dann nicht vorzugsweise leicht gebaut und damit aggressiv geworben? Und warum achten die Pro´s nicht konsequent da drauf, immer an dem UCI Limit zu kratzen?
Weil die Pros fahren, was der Sponsor liefert. Und der liefert zusätzliche, schwerere Technik, damit die Hobbyfahrer die kaufen...
Die UCI ist mir noch nicht damit aufgefallen, dass sie um die Sicherheit der Fahrer so übermäßig besorgt ist.
 
Weil die Pros fahren, was der Sponsor liefert. Und der liefert zusätzliche, schwerere Technik, damit die Hobbyfahrer die kaufen...
Die UCI ist mir noch nicht damit aufgefallen, dass sie um die Sicherheit der Fahrer so übermäßig besorgt ist.
Es wurde schon oft genug etwas umgebranded, wenn die Herren Sonderwünsche hatten. Und ich glaube nicht das in der Spitze etwas gefahren wird, was einen signifikanten Nachteil bringt.
 
1kg Mindergewicht bring bergauf bei Hobbyfahrern ~ 4Watt Einsparung - bei Profitempo entsprechend mehr.
Wenn das alles so egal ist, warum schreibt dann die UCI ein Mindestgewicht vor?
Ich finde es z.B. auch sehr interessant, Teile konstruktiv so zu gestalten, dass sie bei gleicher oder höherer Belastbarkeit und voller Funktion leichter sind.
Es steht natürlich jedem frei, ein schwereres Rad zu fahren....
[Klugscheißmodus] Um es genauer zu sagen: Wenn man mit 4 Watt pro Kilogramm Systemgewicht (nicht Fahrergewicht!) unterwegs ist, dann "spart" 1kg weniger Gewicht 4 Watt (d.h., man muss 4 Watt weniger leisten, um bei diesem Leistungs-Gewichtverhältnis zu sein). [/Klugscheißmodus]
 

Januar/Februar schaue ich mal wieder
Interessanter Beitrag. Die Analyse des Herrn Felix deckt sich mit meinen Beobachtungen:

  • Meine Vermieterin in Tirol, bin mehrmals im Jahr dort im Trainingslager, sagte auf meine Frage zur Buchung im Dezember zu mir: "Du kannst kommen, wann Du willst, ich habe so viele Absagen bekommen, es ist immer etwas frei".
  • Im Cube-Store in Imst/Tirol steht schon seit dem Arlberg Giro ein unverkauftes Litening Race in 58
  • Beim Cube Händler, bei dem ich für mich ein Litening Race bestellt habe, steht schon seit mehreren Monaten ein unverkauftes Litening SL in 58
  • Der Anbieter Multicycle gibt 15% Rabatt auf 2022er Modelle

Der Boom in der Fahrradbranche hat bereits ein jähes Ende gefunden. Meine Bestellung werde ich aufrecht erhalten. Wenn das Rad denn dann wirklich mal irgendwann eintrifft, heißt es rechnen: Macht es tatsächlich noch Sinn, über Jobrad zu leasen? Die werden ob der steigenden Zinsen die Raten anheben. Möglicherweise stehe ich mich besser, wenn ich mit Bargeld winke und das Rad mit entsprechendem Rabatt selbst kaufe.
 
Weil die UCI ein konservativer Scheißhaufen von ollen Säcken ist. Das Mindestgewicht soll eigentlich die Fahrer vor instabilen super Leichtbaukonstruktionen schützen. Wenn das Gewicht so wichtig ist, warum wird dann nicht vorzugsweise leicht gebaut und damit aggressiv geworben? Und warum achten die Pro´s nicht konsequent da drauf, immer an dem UCI Limit zu kratzen?
Vor noch gar nicht so langer Zeit, war das noch so.
Und vor die Wahl gestellt zwischen zwei ansonsten identischen Rädern nimmt nach wie vor auch jeder pro das leichtere.
 
Der Boom in der Fahrradbranche hat bereits ein jähes Ende gefunden. Meine Bestellung werde ich aufrecht erhalten. Wenn das Rad denn dann wirklich mal irgendwann eintrifft, heißt es rechnen: Macht es tatsächlich noch Sinn, über Jobrad zu leasen? Die werden ob der steigenden Zinsen die Raten anheben. Möglicherweise stehe ich mich besser, wenn ich mit Bargeld winke und das Rad mit entsprechendem Rabatt selbst kaufe.
Das kann ich aus der Schweiz bestätigen.
Die 2022er Räder stehen noch in den Schaufenstern und die 23er Modelle kommen schon an.
Es gibt wieder Rabatte und auch der Markt mit gebrauchrädern zieht wieder an, die Preise geben nach.
 
Hört man ja immer wieder, kann der Argumentation aber nicht so richtig folgen.
Ein Rad, wie auch ein Auto, kaufe ich als System. Da ist mir Kompatibilität zu anderen Teilen herzlich egal. Ich wüsste auch nicht, wieso ich teile wie die erwähnten Lenker, Sattelstütze oder Vorbau tauschen wollen würde. Wie oft gehen die denn kaputt? Das Rad wird einmal anständig eingestellt, und danach ist es eben so wie es ist.
...
Ich bin auch Apple-User und sehe es anders... ;)

Beispiel gefällig? 2010 habe ich mir ein Kuota Kebel (mit proprietärer Aero-Sattelstütze, mit keinem anderen Rad, auch nicht desselben Herstellers, kompatibel) gekauft. Nach ca. 2 Jahren ging etwas an der Sattelklemmung kaputt. Beim Fachhändler, wo ich das Rad gekauft hatte, hiess es: "Keine Ersatzteile mehr zu bekommen, sorry". Direktes Anschreiben beim Hersteller blieb unbeantwortet. Schlussendlich konnte ich noch selber etwas basteln (das dann deutlich haltbarer war als die Originallösung). Ein weiteres Jahr später traten Risse an der Sattelstützenklemmung auf. Auch hier waren keine Ersatzteile zu bekommen, aber glücklicherweise hatte mein Händler noch genau so ein Teil in der Grabbelkiste liegen. Wenn auch noch etwas an der Sattelstütze selber gewesen wäre, hätte ich das Rad in die Tonne kloppen können. Oder eine massgefertigte Carbonsattelstütze gegen ein Schweinegeld fertigen lassen können... Will heissen: Klar gibt es meistens eine Alternativ-(Bastel)-Lösung für nicht mehr lieferbare Originalteile, aber der zeitliche und finanzielle Aufwand z.B. nur schon für eine defekte Sattelklemmung nimmt gerade zu groteske Dimensionen an im Vergleich zu Standardteilen.
 
Das Interessante ist: Ich hatte (habe gerade noch) nur proprietäre Teile und bewege mich gerade wieder zurück. Normaler Lenker, normaler Vorbau, normale Stütze. Alles ganz normal. Die Züge gehen wieder dort in den Rahmen, wo sie hineinkommen. Ich kann gar nicht sagen, wie froh ich bin.

Zur Preisentwicklung kann ich nur sagen: gaga.
Und ja doch, die Preise werden sich wieder in eine normale Richtung bewegen, aber auf das alte Niveau kommen wir nicht mehr.

Und mit Immobilien kann man das auch nicht vegrleichen.
Verkauf mal eine Immo in Südniedersachsen.
Das ist Arbeit.

Verkauf mal eine in einer Großstadt. Was nehmen wir mal? Köln. Düsseldorf, Hannover.
Das ist keine Arbeit, das geht weg. Einstellen bei Immoscout, nach 10 Stunden musst du die Anzeige rausnehmen.

Man sollte bei den Rädern flexibel sein, dann kann man auch einen guten Preis erzielen.. mM dazu
 
Ich bin auch Apple-User und sehe es anders... ;)

Beispiel gefällig? 2010 habe ich mir ein Kuota Kebel (mit proprietärer Aero-Sattelstütze, mit keinem anderen Rad, auch nicht desselben Herstellers, kompatibel) gekauft. Nach ca. 2 Jahren ging etwas an der Sattelklemmung kaputt. Beim Fachhändler, wo ich das Rad gekauft hatte, hiess es: "Keine Ersatzteile mehr zu bekommen, sorry". Direktes Anschreiben beim Hersteller blieb unbeantwortet. Schlussendlich konnte ich noch selber etwas basteln (das dann deutlich haltbarer war als die Originallösung). Ein weiteres Jahr später traten Risse an der Sattelstützenklemmung auf. Auch hier waren keine Ersatzteile zu bekommen, aber glücklicherweise hatte mein Händler noch genau so ein Teil in der Grabbelkiste liegen. Wenn auch noch etwas an der Sattelstütze selber gewesen wäre, hätte ich das Rad in die Tonne kloppen können. Oder eine massgefertigte Carbonsattelstütze gegen ein Schweinegeld fertigen lassen können... Will heissen: Klar gibt es meistens eine Alternativ-(Bastel)-Lösung für nicht mehr lieferbare Originalteile, aber der zeitliche und finanzielle Aufwand z.B. nur schon für eine defekte Sattelklemmung nimmt gerade zu groteske Dimensionen an im Vergleich zu Standardteilen.
Dann ist das Problem doch aber nicht die „Integration“, sondern die von vornherein miese Qualität.
 
Dann ist das Problem doch aber nicht die „Integration“, sondern die von vornherein miese Qualität.
Ob die Teile lange halten, weiß man ja leider nicht vorher.
Man kann doch nicht wegdiskutieren, dass es für den Kunden Nachteile gibt, wenn jedes Rad andere Schnittstellenmaße hat. Als Nächstes kommt noch einer mit eigenen Laufrädern, wo keine anderen passen.
 
Ich bin auch Apple-User und sehe es anders... ;)

Beispiel gefällig? 2010 habe ich mir ein Kuota Kebel (mit proprietärer Aero-Sattelstütze, mit keinem anderen Rad, auch nicht desselben Herstellers, kompatibel) gekauft. Nach ca. 2 Jahren ging etwas an der Sattelklemmung kaputt. Beim Fachhändler, wo ich das Rad gekauft hatte, hiess es: "Keine Ersatzteile mehr zu bekommen, sorry". Direktes Anschreiben beim Hersteller blieb unbeantwortet. Schlussendlich konnte ich noch selber etwas basteln (das dann deutlich haltbarer war als die Originallösung). Ein weiteres Jahr später traten Risse an der Sattelstützenklemmung auf. Auch hier waren keine Ersatzteile zu bekommen, aber glücklicherweise hatte mein Händler noch genau so ein Teil in der Grabbelkiste liegen. Wenn auch noch etwas an der Sattelstütze selber gewesen wäre, hätte ich das Rad in die Tonne kloppen können. Oder eine massgefertigte Carbonsattelstütze gegen ein Schweinegeld fertigen lassen können... Will heissen: Klar gibt es meistens eine Alternativ-(Bastel)-Lösung für nicht mehr lieferbare Originalteile, aber der zeitliche und finanzielle Aufwand z.B. nur schon für eine defekte Sattelklemmung nimmt gerade zu groteske Dimensionen an im Vergleich zu Standardteilen.
Bei einem guten Hersteller bekommt man nach gerade einmal zwei Jahren eine neue Sattelstütze auf Garantie oder auf Kulanz falls die zwei Jahre schon knapp verstrichen sind.
 
Ich nehme an, es würde sich keiner ein RR kaufen, wo man Sattelstütze und Sattel nicht einstellen kann. Warum werden dann RR gekauft, wo man den Lenker nicht einstellen kann?
Einige wollen doch zB den Unterlenker genau waagerecht, die anderen leicht abfallend. Aber bei den Lenker-Vorbau-Kombinationen wird das jetzt einfach hingenommen, wie es ist. Würde man das auch bei der Sattelneigung machen?

Mein erstes RR (25 Jahre al) hatte einen -17° Vorbau 110mm lang und einen Lenker mit damals üblichen großen Reach und Drop (Syntace Racelite 7075). Mittlerweile hab ich eine -6° Vorbau 105mm und eine Kompaktlenker mit 75mm Reach und 120mm Drop. Die Lenkerbreite hat sich von 44cm auf 42cm verändert. Ich fahr das RR mit dem geänderten Vorabu und Lenker heute immer noch gerne. Mit dem alten ursprüngleichen Vorbau und Lenker wäre das heute für mich eine Qual.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme an, es würde sich keiner ein RR kaufen, wo man Sattelstütze und Sattel nicht einstellen kann. Warum werden dann RR gekauft, wo man den Lenker nicht einstellen kann?
Einige wollen doch zB den Unterlenker genau waagerecht, die anderen leicht abfallend. Aber bei den Lenker-Vorbau-Kombinationen wird das jetzt einfach hingenommen, wie es ist. Würde man das auch bei der Sattelneigung machen?

Mein erstes RR (25 Jahre al) hatte einen -17° Vorbau 110mm lang und einen Lenker mit damals üblichen großen Reach und Drop (Syntace Racelite 7075). Mittlerweile hab ich eine -6° Vorbau 105mm und eine Kompaktlenker mit 75mm Reach und 120mm Drop. Die Lenkerbreite hat sich von 44cm auf 42cm verändert. Ich fahr das RR mit dem geänderten Vorabu und Lenker heute immer noch gerne. Mit dem alten ursprüngleichen Vorbau und Lenker wäre das heute für mich eine Qual.
Zu wieviel Prozent sitzt man auf dem Sattel und zu wieviel Prozent greift man am Unterlenker?
 
Das Interessante ist: Ich hatte (habe gerade noch) nur proprietäre Teile und bewege mich gerade wieder zurück. Normaler Lenker, normaler Vorbau, normale Stütze. Alles ganz normal. Die Züge gehen wieder dort in den Rahmen, wo sie hineinkommen. Ich kann gar nicht sagen, wie froh ich bin.

Zur Preisentwicklung kann ich nur sagen: gaga.
Und ja doch, die Preise werden sich wieder in eine normale Richtung bewegen, aber auf das alte Niveau kommen wir nicht mehr.

Und mit Immobilien kann man das auch nicht vegrleichen.
Verkauf mal eine Immo in Südniedersachsen.
Das ist Arbeit.

Verkauf mal eine in einer Großstadt. Was nehmen wir mal? Köln. Düsseldorf, Hannover.
Das ist keine Arbeit, das geht weg. Einstellen bei Immoscout, nach 10 Stunden musst du die Anzeige rausnehmen.

Man sollte bei den Rädern flexibel sein, dann kann man auch einen guten Preis erzielen.. mM dazu
10h? Pah! Auf eBay Kleinanzeigen hat jemand vor kurzem eine Wohnungsanzeige rein gehauen, günstige 3 Zimmer. Nach exakt 3 Tagen online 36000 Klicks. Ich fasse es nicht mehr… 🥲 bei der Anzeige werden schon nach 30 Minuten genug Menschen für 100 Wohnungen angefragt haben. Einfach nur Wahnsinn.

Edit: in Hamburg.
 
kann ich mit: Freundin schaut sich großen Bauernhof an. 380.000€. Runtergekommen, völlig desaströser Zustand. Mindestens 500.000€ waren zu renovieren. 10 Leute waren da. Alle haben gesagt: Kaufen wir. Zahlen bar.
Ohne Gutachter. Erstbesichtigung.
Freundin hat nur noch geschluckt und aufgegeben. Kleines Dorf am Rand (20 km) einer Großstadt (über 500.000).
 
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