ennio_99
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https://www.t-online.de/region/hamb...-mountainbiker-von-laster-ueberrollt-tot.html
einfach nur Sch...sorry!
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Möchte hier niemanden in Deckung nehmen, da die Ereignisse hier nicht allzu detailliert beschrieben sind.
Möchte hier niemanden in Deckung nehmen, da die Ereignisse hier nicht allzu detailliert beschrieben sind.
Man sollte sich aber immer vor Augen führen, dass ein LKW-Fahrer kein Einblick hat was bis zu 3 Meter vor seinem Führerhaus abläuft - drölfzig Tote-Winkel Spiegel hin oder her. Wenn dann jemand oder etwas die Fahrbahn unmittelbar vor dem Kühlergrill versucht die Strasse zu queren, ist das desaster schon vorprogrammiert.
Bringt dem Radfahrer jetzt nichts mehr aber die Erkenntnis dass die Rundumsicht ab dem Führerhaus eines LKWs nicht im geringsten mit der eines PKWs zu tun hat (Blickkontakt mit dem Fahrer!), kann Leben retten. Trauriges Ereignis.
Blinker habe ich mich noch nie drauf verlassen. Viel schlimmer ist meiner Meinung nach, dass man, wenn man wirklich innerstädtisch fährt, in mindestens jedem zweiten Auto das Handy eingeschaltet im direkten Kontakt zum Fahrer sieht! Also nicht einfach als navi genutzt irgendwohin gelegt, sondern im schoss liegend offen mit irgendwelchen Apps!In unserer ach so tollen großstadt stelle ich vermehrt fest, dass uber, freenow oder auch carsharing-fahrer den blinkerhebel nicht mehr kennen.
Ich rechne zwar nie damit, dass mich jemand beachtet aber die daraus resultierenden, spontanen richtungswechseln sind fatal.
Blinker habe ich mich noch nie drauf verlassen. Viel schlimmer ist meiner Meinung nach, dass man, wenn man wirklich innerstädtisch fährt, in mindestens jedem zweiten Auto das Handy eingeschaltet im direkten Kontakt zum Fahrer sieht! Also nicht einfach als navi genutzt irgendwohin gelegt, sondern im schoss liegend offen mit irgendwelchen Apps!
Das stimmt, ich musste mal in einen LKW als Beifahrer, mit durch die Frankfurter Innenstadt fahren. Das muss für so einen LKW Fahrer Stress pur sein. Fahrradfahrern kann man eigentlich nur den Tipp geben, nicht zu sehr um soMöchte hier niemanden in Deckung nehmen, da die Ereignisse hier nicht allzu detailliert beschrieben sind.
Man sollte sich aber immer vor Augen führen, dass ein LKW-Fahrer kein Einblick hat was bis zu 3 Meter vor seinem Führerhaus abläuft - drölfzig Tote-Winkel Spiegel hin oder her. Wenn dann jemand oder etwas die Fahrbahn unmittelbar vor dem Kühlergrill versucht die Strasse zu queren, ist das desaster schon vorprogrammiert.
Bringt dem Radfahrer jetzt nichts mehr aber die Erkenntnis dass die Rundumsicht ab dem Führerhaus eines LKWs nicht im geringsten mit der eines PKWs zu tun hat (Blickkontakt mit dem Fahrer!), kann Leben retten. Trauriges Ereignis.
mBMn sind aber die LKWs mit Spiegeln ausgerüstet die auch die Sicht um das Fahrerhaus wiedergeben. Die sind dann idR unter dem Rückspiegel angebracht. Aber wenn man dort nicht reinschaut...oder abgelenkt ist oder einfach Streß hat...dann kostet das leider Leben. Ich finde es immer noch sehr, sehr traurig, dass ein Mensch auf so eine tragische Art und Weise ums Leben kommt.Möchte hier niemanden in Deckung nehmen, da die Ereignisse hier nicht allzu detailliert beschrieben sind.
Man sollte sich aber immer vor Augen führen, dass ein LKW-Fahrer kein Einblick hat was bis zu 3 Meter vor seinem Führerhaus abläuft - drölfzig Tote-Winkel Spiegel hin oder her. Wenn dann jemand oder etwas unmittelbar vor dem Kühlergrill versucht die Strasse zu queren, ist das desaster schon vorprogrammiert.
Bringt dem Radfahrer jetzt nichts mehr aber die Erkenntnis dass die Rundumsicht ab dem Führerhaus eines LKWs nicht im geringsten mit der eines PKWs zu tun hat (Blickkontakt mit dem Fahrer!), kann Leben retten. Trauriges Ereignis.
Tragisch ist es in jedem Fall.mBMn sind aber die LKWs mit Spiegeln ausgerüstet die auch die Sicht um das Fahrerhaus wiedergeben. Die sind dann idR unter dem Rückspiegel angebracht. Aber wenn man dort nicht reinschaut...oder abgelenkt ist oder einfach Streß hat...dann kostet das leider Leben. Ich finde es immer noch sehr, sehr traurig, dass ein Mensch auf so eine tragische Art und Weise ums Leben kommt.
Man weiß eben auch nicht genau wie der Radfahrer vor das Auto gekommen ist...plötzlich, stand er da, wollte er überholen, die Straße kreuzen???(MTB fährt man ja hauptsächlich im Wald) Auf jeden Fall nicht in der Stadt sondern auf freier Landstraße passiert!
Das ist genau das Problem. Viele Auto-, Motorrad- und Radfahrer können sich nicht vorstellen, was man aus dem Führerhaus eines LKW sieht bzw. eben gerade nicht sieht.Tragisch ist es in jedem Fall.
Du hast wohl noch nie in einem Führerhaus gesessen geschweige denn so ein Ding gefahren. Die eingeführten Spiegel decken einfach nicht das ganze Umfeld um die Kabine ab, schon garnicht VOR dieser. Und wenn du in eins schaust, hast du in dem Moment nicht das andere im Blick. Solche Sachen passieren in einem Sekundenbruchteil.
Ausserdem stand im Artikel "...Lkw-Fahrer hatte unmittelbar vor der Einmündung einer kleinen Straße gehalten. In dem Moment kam der Radfahrer, der laut einem Reporter vor Ort auf einem Mountainbike unterwegs war, aus der Einmündung und wollte die Landstraße überqueren."
Natürlich sind Ratschläge, sich als kleiner Radfahrer oder Fußgänger nach Möglichkeit von großen Maschinen fernzuhalten, immer sinnvoll. Aber das mit den toten Winkeln sieht selbst die eigene Berufsgenossenschaft einfach anders. Wenn das alles zu kompliziert zu handhaben ist, brauchen Lkw eben einen "Co-Piloten" auf dem Beifahrersitz oder andere technische Lösungen… kann doch nicht sein, dass wir selbsttätig einparkende Autos bauen können, aber schwere Lastwagen frontal in Menschen beschleunigen, ohne das der Computer "nein" sagt.Man sollte sich aber immer vor Augen führen, dass ein LKW-Fahrer kein Einblick hat was bis zu 3 Meter vor seinem Führerhaus abläuft - drölfzig Tote-Winkel Spiegel hin oder her.
Eben. Und gerade an Ampelkreuzungen ist das Problem, in meinen Augen, nicht der LKW Fahrer sondern die Infrastruktur. Wären, wie im Regelfall in den Niederlanden, der Radweg ausreichend breit, baulich getrennt und sichtbar und Ampeln so geschaltet, dass man sich mit Rechtsabbiegern nicht in die Quere kommt, es würde weniger passieren.
Dauert dann natürlich manchmal etwas länger.
Natürlich sind Ratschläge, sich als kleiner Radfahrer oder Fußgänger nach Möglichkeit von großen Maschinen fernzuhalten, immer sinnvoll. Aber das mit den toten Winkeln sieht selbst die eigene Berufsgenossenschaft einfach anders. Wenn das alles zu kompliziert zu handhaben ist, brauchen Lkw eben einen "Co-Piloten" auf dem Beifahrersitz oder andere technische Lösungen… kann doch nicht sein, dass wir selbsttätig einparkende Autos bauen können, aber schwere Lastwagen frontal in Menschen beschleunigen, ohne das der Computer "nein" sagt.
Deswegen ja abbiegen mit Schrittgeschwindigkeit, da stehen die 44 Tonnen auch schnell wieder. Und hier ging es ja ums Anfahren.
Ich weiß, dass die elektronischen Assistenten unbeliebt sind, weil sie gern ein Eigenleben entwickeln. Aber wenn es auf dem Wege nicht geht, muss mindestens innerorts eben ein zweites Paar Augen an Bord. Schon klar, dass das was kostet.