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Die absolut grausamste FAHRT DES GRAUENS... Berlin-Brandenburg 10.-12.9.2021!

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"Eure Gewinde sind scheisse und Eure Kolonien sind auch weg!"
.... geht doch...
Es war ja aus Sicht ziemlich großer Teile des (in erster Linie englischen) Volkes ein wichtiger Antrieb für den Brexit, dass man nicht mehr ständig durch einen allzu engen Kontakt mit anderen Europäern (aka 'bloody furriners'), die - shocking, isn't it ?!? - in dieser Hinsicht seit 1945 ziemlich aufgeholt haben, mit solchen lästigen und unerfreulichen Realitäten konfrontiert werden wollte, und sich stattdessen wieder ungestört Träumereien am Kamin von technischer Weltgeltung und weltumspannender kolonialer Macht hingeben konnte ... 😎
 

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Re: Die absolut grausamste FAHRT DES GRAUENS... Berlin-Brandenburg 10.-12.9.2021!
Es war ja aus Sicht ziemlich großer Teile des (in erster Linie englischen) Volkes ein wichtiger Antrieb für den Brexit, dass man nicht mehr ständig durch einen allzu engen Kontakt mit anderen Europäern (aka 'bloody furriners'), die - shocking, isn't it ?!? - in dieser Hinsicht seit 1945 ziemlich aufgeholt haben, mit solchen lästigen und unerfreulichen Realitäten konfrontiert werden wollte, und sich stattdessen wieder ungestört Träumereien am Kamin von technischer Weltgeltung und weltumspannender kolonialer Macht hingeben konnte ... 😎

Für Gespräche wird gesorgt sein, und zwar nicht nur, ob an dem Basso vom Toby C, D oder Z-Record gehört ;), nicht erst zu reden von so rollenden Gemischtwarenläden wie meiner einer Räder.

Nee, ich glaub', denen ging es vor allem darum, sich nicht von irgendwelchen, quite less democratic aufs Schild gehobenen Martins, Uschis und Christins from Brussels sich brasselige Vorschriften machen lassen zu müssen ("Britons never shall be slaves"). Kann nicht leugnen, dass ich das irgendwie nachvollziehen kann.
 
Wer mal eine brauchbare Konstruktionslehre-Vorlesung besucht hat, hat hoffentlich mitgenommen, dass Gewinde eine schlechte Wahl für Führungsaufgaben sind.
So gesehen ist leider nur Pressfit keine Fehlkonstruktion.
Eine Stufe oder ein Absatz plus Gewinde - das wäre fein. So wie es ist, liegt die Führung in erster Linie bei den Planflächen - das ist dünn.
Tatsächlich ist m.E. das vielgescholtene Patronenlager die beste Lösung für die gegebene, schlecht designte Einbausituation.
 
Nee, ich glaub', denen ging es vor allem darum, sich nicht von irgendwelchen, quite less democratic aufs Schild gehobenen Martins, Uschis und Christins from Brussels sich brasselige Vorschriften machen lassen zu müssen ("Britons never shall be slaves"). Kann nicht leugnen, dass ich das irgendwie nachvollziehen kann.
Diese Darstellung der EU als "fremder böser Macht, die das arme UK geknebelt und versklavt hat", gehört zum Kernbestand der dreisten Lügen der Brexiteers ohne irgend einen nennenswerten Bezug zur Realität - das UK war im Gegenteil an allen wichtigen Entscheidungen und Gesetzgebungsverfahren der EU sehr aktiv beteiligt, als gleichberechtigter Partner (... wenn auch oft nicht sonderlich konstruktiv, und gerne mit Sonderwünschen zum 'cherry picking' ...), und hat in dieser Position einen großen Einfluss auf die Geschicke der Union genommen.
Dass die (Boulevard-)Presse in England es regelmäßig (um nicht zu sagen: systematisch) versäumt hat, ihre Leser über solche Tatsachen, und das Funktionieren der EU im Generellen, zu informieren, hat dann letztlich zum Brexit geführt (... bekanntlich war "What is the EU?" die meist gegooogelte Frage in UK nach dem Brexit-Referendum ...).

Und natürlich sind die Institutionen der EU demokratisch legitimiert, ganz im Gegensatz zu den vielen unelected bureaucrats (und ihren finsteren Hinterleuten, teils im Ausland, die den Brexit mitbetrieben und -finanziert haben), die jetzt die Geschicke des UK mitbestimmen - wenn einer als Politiker nicht erfolgreich ist, macht man ihn halt zum Lord im Oberhaus, und schon kann er öffentliche Ämter bekleiden, ohne je gewählt worden zu sein ...

Übrigens hat England ja gar kein Problem damit, den Schotten brasselige Vorschriften zu machen, ihre Eigenständigkeit nicht (mehr) anzuerkennen und sie de facto weiterhin kolonial zu unterdrücken, insofern gilt: Britons shall never be slaves, but as to those other Nations that constitute Great Britain - well, that's another question entirely, and thus it shall not be discussed ...
 
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Nee, ich glaub', denen ging es vor allem darum, sich nicht von irgendwelchen, quite less democratic aufs Schild gehobenen Martins, Uschis und Christins from Brussels sich brasselige Vorschriften machen lassen zu müssen ("Britons never shall be slaves"). Kann nicht leugnen, dass ich das irgendwie nachvollziehen kann.
Das ist verständlich, in einem globalen Markt aber zu kurz gedacht. Neben inklusiven politischen und wirtschaftlichen Institutionen gehört auch ein gewisses Mass an zentraler Verwaltung/Steuerung/Regierung zum Erfolgsrezept für Wohlstand.
Sowas wie eine Weltregierung haben wir nicht, Europa wäre der für die Briten nächst kleinere Level gewesen.
Jetzt bleiben ihnen Bündnisse, aber das ist eben nicht zentralistisch.
 
So gesehen ist leider nur Pressfit keine Fehlkonstruktion.
Ausgerechnet Pressfit ist aber in der Praxis sehr häufig mit Problemen, unerfreulichen tickenden Geräuschen und frühzeitigen Lagerschäden aufgefallen (ganz abgesehen davon, dass neue Lager nur noch eingeklebt werden können, wenn die vorhergehenden Lager bzw. häufige Lagerwechsel die Pressfit-Lagerschalen aufgeweitet haben) - vielleicht keine grundsätzliche Fehlkonstruktion, aber in der faktischen Ausführung, wie man sie an den heutzutage dominanten asiatischen Carbonrahmen findet, ist Pressfit den Tretlagern mit Gewinden definitiv nicht überlegen.

Höherwertige präzise gefertigte Gehäuse mit Stufen für Rillenkugellager, wie es sie ja schon vor Jahrzehnten z. B. von Rene Hersé (und später auch von anderen) gab, sind natürlich im technischen Sinne eine gute Lösung (allerdings hatten diese Tretlager mit direkt eingepressten Rillenkugellagern auf Grund ihrer Position außen an den Gehäusekanten oft Abdichtungs- und Rostprobleme).
So wie es ist, liegt die Führung in erster Linie bei den Planflächen - das ist dünn.
Theoretisch vielleicht; praktisch führen die vergleichsweise großen und langen Gewindeabschnitte die Schalen doch sehr sicher, und die Planflächen dienen effektiv nur der Verschraubung/Festsetzung der Schalen, nicht ihrer Führung.
Daher gibt/gab es selbst bei vergleichsweise einfachen Tretlagergehäusen und -schalen effektiv selten Probleme mit der Führung der Lager(kugeln); durch die Schalen-Konus-Konstruktion klassischer Gewinde-Achslager ist auch der "Toleranzbereich" groß genug, um selbst bei Winkelfehlern in den Tretlagergewinden einen guten und problemlosen Lauf zu ermöglichen.
Und die Flexibilität in der Wahl der Innenlager-Bauformen und -Achslängen, die einem die Gewinde-Tretlagergehäuse ermöglichen, möchte ich definitiv nicht missen - ich will nicht jedes Mal eine ganze Kurbellagergarnitur kaufen müssen, wenn ich zwischen 1-fach-, 2-fach- oder 3-fach wechseln möchte ...

Und ja, Patronenlager sind definitiv eine gute Lösung, daher verwende ich seit etwa 15 Jahren nur noch Patronenlager, wenn es möglich ist (... an meinem 1936er Wanderer mit Glockenlager ist es natürlich nicht möglich bzw. angemessen ...), und muss mich seither eigentlich mit Tretlager-Fragen kaum noch beschäftigen - sie sind wartungsfrei und halten auch an viel gefahrenen Alltagsrädern immer mindestens ein Jahrzehnt (... dann laufen sie zwar immer noch, aber manchmal etwas rauh, weswegen ich sie dann austausche).

Trotzdem habe ich natürlich meine Freude an exzellent konstruierten und gefertigten einstellbaren Lagerkonstruktionen wie dem Shimano BB-7700:

2020-03-20 Shimano Dura Ace BB-7700-Octalink 01.jpeg


2020-03-26 07a Shimano BB-7700 109.5 Gewicht.jpg


2021-02-28 05a Litespeed Innenlagerachse BB-7700 Gewicht.jpg


2021-02-28 07a Litespeed Innenlager eingebaut.jpg
 
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Ich bin - wie so oft übrigens - 100%ig bei dir.
Das Gesamtbild macht eine gute Konstruktion letztlich aus - für den Zweck passend und idealerweise auch noch günstig zu fertigen, zu warten und zu montieren und ohne nennenswerte Probleme. Und wenn wir ganz viel Glück haben, setzt sich sowas auch noch als Standard oder Quasi-Standard durch.

Man kann auch das ungeliebte HT2 verteidigen. Nicht sehr haltbar, aber sehr günstig und super fix und easy zu montieren und zu warten (meint hier: auszutauschen) ;-)

Und natürlich haben wir hier gerne ein Herz für skurrile oder über-konstruierte Kreationen :)
 
Das ist prinzipiell richtig, nur ich habe durchgängig geschnittene Gewinde in dieser Form tatsächlich noch nie gesehen, auch nicht bei sehr alten oder sehr billigen italienischen Rahmen.
Dass es die Fertigung vereinfacht und verbilligt, wenn man nur einen Schneideisentyp benötigt, ist aber natürlich unbestreitbar.

Generell wurden italienische Fahrräder früher mit vergleichsweise hohem Aufwand und in hoher Qualität gefertigt (auch die normalen Alltagsräder), insofern standen entsprechende Verbilligungsmethoden sicherlich auch nicht im Fokus der Hersteller (... ganz im Gegensatz zur Massenproduktion in den USA während der 'Bicycle Crace'-Periode 1893-96, als die Massenhersteller vielfältige Vereinfachungs- und Verbilligungsstrategien wie z. B. aus Blech gepresste Lagerschalen und Kettenblätter eingeführt haben ...).
mein meral hat ein französisches durchgeschnittenes gewinde, in der mitte allerdings fehlen etliche gewindegänge, ein langer gewindebohrer ließ sich aber in einem zug durchschrauben - nur so konnte ich das stronglight patronenlager mit durchgehend gewinde auf der außenhülle überhaupt montieren.

das rad ist für die anreise und teilnahme an der fdg vorgesehen, um nicht off topic zu bleiben.
im moment allerdings mit fragezeichen, die ausfahrt bei conni ist die belastungsprobe!
 
Er will doch nur spielen. Korrekte Montage heißt bei Hilde wahrscheinlich Loctite statt Montagepaste auf die rechte Lagerschale ;)
Nein. Ich haber erst ein einzige Innenlager eingeklebt. Das war ein BSA und das Gewinde wurde vom Monteur beim Neuaufbau versaut. Daher löste sich das Innenlager. Da sich auf die Schnelle kein neuer Rahmen beschaffen ließ, wurde das 7700er Innenlager eingeklebt und hielt bis zur Trennung von der Dame anstandslos.
Aber die User über dir haben ja schon ein Problem von BSA-Gewinden genannt, was natürlich theoretisch nicht vorhanden ist, der Ingenieur hat sich das also gut ausgedacht, in der Praxis dann aber auftritt, da es in der Fertigung so nicht gut umgesetzt werden kann/konnte. Und nicht fluchtende Innenlagergewinde zerstören ein Innenlager ja auch recht schnell.
Ich möchte übrigens nicht behaupten, dass BSA grundsätzlich schlecht ist, ich möchte nur sagen, dass beide Systeme Vor-und Nachteile haben. Die Nachteile von BSA sind teilweise aber vom Fahrer selber nicht zu steuern und beheben. Die von Ital sind allerdings durch nur 5 Sekunden mehr Aufmerksamkeit bei der Montage vollständig ausgemerzt. Ich bin immer wieder entsetzt, dass hier so viele Leute regelmäßig und über viele Jahre an ihren Rädern schrauben, teilweise sogar professionell und anscheinend viele davon nicht in der Lage sind, ein Innenlager korrekt einzubauen. Wir reden ja nicht von Löten oder Gewinde schneiden.
PS: bei diesen Patroneninnenlagern von Shimano beidseitig ohne Bund muss das Gewinde meiner Meinung nach mit Schraubensicherung fixiert werden. Anders kann das ja nicht fest werden im Rahmen. Daher halte ich diese Konstruktion für nicht besonders glücklich. Normalerweise sollten diese Lager allerdings mit Schraubensicherung auf dem Gewinde ausgeliefert worden sein, oder? Jedenfalls kenne ich das so.
 
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Um den Thread noch etwas weiter ins Offtopic zu treiben, hier die perfekte Kombination aller genannten Anforderungen:
BSA-Gewinde mit Stufe, Absatz und Pressfit-Lager.


Lagerschale.jpg


Lager-an-Kurbel.jpg


Der Aufbau hat mich überrascht, aber ich finde das garnicht mal doof so. Immer die selbe Kurbel, immer die selben Lager, egal für welche Gehäusenorm. Anpassung bei Bedarf über Lagerschalen, in denen gar keine Lager sind.
Wie man aber auf die Idee kommt, die Welle ausgerechnet an der Stelle der höchsten Belastung zu teilen, bleibt mit weiterhin verborgen.
 
Da ich davon ausgehen kann das die brandenburgische Landschaft der britischen sehr ähnelt (beides fängt schließlich mit B an), stimme ich mich schon mal mit diesem Lehrfilm auf die FdG ein:


Ich finde der Film gibt ein absolut realistisches Bild ab, was uns erwartet.
 
Loctite und Konkurenzprodukte sind eigentlich eine Krücke für frageürdige Konstruktionen , das muss nicht das Gewinde an sich sein sonder was rundum wie z.B. extreme Vibrationen die alles losrappeln.
Die Tretlagerfeingewinde haben das nicht nötig wenn diese masshaltig sind , parallel zueinander , die Planflächen ebenso und auch keine Farbe mehr drauf (sieht man häufig auch bei Werksmontagen) und die Schalen wirklich fest angezogen sind .
Dann können die sich echt nicht im Betrieb lösen , sonst würden ja alle möglich techn. Dinge auseinanderfallen.
Wenn das passiert ist was faul im Staate D .
 
yap... zb. schrauben sicherung, muttern , sonstige kleinteile..

hatte eigentlich nur ein lager bis jetzt, wo sich die linke schale dauernd löste.






(natürlich BSA... duckundwech !)
 
Loctite und Konkurenzprodukte sind eigentlich eine Krücke für frageürdige Konstruktionen , das muss nicht das Gewinde an sich sein sonder was rundum wie z.B. extreme Vibrationen die alles losrappeln.
Die Tretlagerfeingewinde haben das nicht nötig wenn diese masshaltig sind , parallel zueinander , die Planflächen ebenso und auch keine Farbe mehr drauf (sieht man häufig auch bei Werksmontagen) und die Schalen wirklich fest angezogen sind .
Dann können die sich echt nicht im Betrieb lösen , sonst würden ja alle möglich techn. Dinge auseinanderfallen.
Wenn das passiert ist was faul im Staate D .
Das kommt vom ewigen nachschneiden der Gewinde vor der Montage
Liest man ja immer wieder bei Aufbauten
 
Nein. Ich haber erst ein einzige Innenlager eingeklebt. Das war ein BSA und das Gewinde wurde vom Monteur beim Neuaufbau versaut. Daher löste sich das Innenlager. Da sich auf die Schnelle kein neuer Rahmen beschaffen ließ, wurde das 7700er Innenlager eingeklebt und hielt bis zur Trennung von der Dame anstandslos.
Aber die User über dir haben ja schon ein Problem von BSA-Gewinden genannt, was natürlich theoretisch nicht vorhanden ist, der Ingenieur hat sich das also gut ausgedacht, in der Praxis dann aber auftritt, da es in der Fertigung so nicht gut umgesetzt werden kann/konnte. Und nicht fluchtende Innenlagergewinde zerstören ein Innenlager ja auch recht schnell.
Ich möchte übrigens nicht behaupten, dass BSA grundsätzlich schlecht ist, ich möchte nur sagen, dass beide Systeme Vor-und Nachteile haben. Die Nachteile von BSA sind teilweise aber vom Fahrer selber nicht zu steuern und beheben. Die von Ital sind allerdings durch nur 5 Sekunden mehr Aufmerksamkeit bei der Montage vollständig ausgemerzt. Ich bin immer wieder entsetzt, dass hier so viele Leute regelmäßig und über viele Jahre an ihren Rädern schrauben, teilweise sogar professionell und anscheinend viele davon nicht in der Lage sind, ein Innenlager korrekt einzubauen. Wir reden ja nicht von Löten oder Gewinde schneiden.
PS: bei diesen Patroneninnenlagern von Shimano beidseitig ohne Bund muss das Gewinde meiner Meinung nach mit Schraubensicherung fixiert werden. Anders kann das ja nicht fest werden im Rahmen. Daher halte ich diese Konstruktion für nicht besonders glücklich. Normalerweise sollten diese Lager allerdings mit Schraubensicherung auf dem Gewinde ausgeliefert worden sein, oder? Jedenfalls kenne ich das so.

Das war natürlich auch nicht ernst gemeint. Meine erste ITA Lagerschale hat sich vor 8 Jahren oder so an einem Pinarello gelöst. Auf der ersten Fahrt. Ob sie nicht fest genug angezogen war und oder die Auflageflächen nicht plan waren oder das Gewinde? ...ich weiß es nicht mehr. Den zweiten Vorfall habe ich bei einer Klassikerausfahrt am Eddy Merckx vom @Oldie-Pedalleur mitbekommen. Dem traue ich ja eigentlich auch zu, dass er weiß, wie man ein Innenlager richtig einbaut. Zum Glück konnte uns an dem Sonntag die Notbesetzung der örtlichen Feuerwache mit Werkzeug aushelfen.
 
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