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zeigt her eure klassischen randonneusen, randonneure, reiseräder!!!

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Re: zeigt her eure klassischen randonneusen, randonneure, reiseräder!!!
Ah, daher die Verwirrung. Ich habe Neco nicht als Patrone, sondern in klassischer Ausführung mit Welle und Schalen verbaut. Wird das nicht mehr vertrieben? Dann war das wohl NOS.
 
einfach mal so, letzten Freitag vor Cuxhaven:
P1120496 (2).JPG
 
Glück auf. Es ist wohl etwas dekadent für ein Alltagsrad, was soll man machen. Ich hab mir zu lange die französischen Vollchrome Randos rein gezogen 😅
Meine neue Randonneuse... oder eher Sportif... der Rahmen ist von ENIK.

Ein Aufbau aus "Beste Reste" Teilen 🤓 ... also was so da war.
Kotschützer hab ich neu gekauft, Kurbel aus Frankreich über Leboncoin ergattert, den schönen Brooks Pro mal von @Anma1975 bekommen. Die Pedale von @Andreas P. (Obwohl die eigentlich für das Diamant gedacht waren)



IMG_20210719_113314.jpg



Bilder in Qualität kommen noch 🤣
 
Kotschützer hab ich neu gekauft,

Bilder in Qualität kommen noch 🤣

Schönes elegantes Rad, aber wenn der Schützer wirklich schützen soll, dann musst du da nochmal bei. So hast du den Dreck bis zur Trinkflasche hoch.
Evtl. nochmal einen Satz kaufen und das lange Blech vorne montieren.
 
Schönes elegantes Rad, aber wenn der Schützer wirklich schützen soll, dann musst du da nochmal bei. So hast du den Dreck bis zur Trinkflasche hoch.
Evtl. nochmal einen Satz kaufen und das lange Blech vorne montieren.
Danke 😃

Ja, das mit dem kurzen Blech vorne ist irgendwie immer das gleiche. Ich glaube diese hier (Dia Compe) sind sogar schon etwas länger als "normal"
Ein dezenter Spritzlappen ist bereits dran, aber wie effektiv der ist muss ich noch sehen und ggf. erneuern ... es gibt noch einiges, was ich Optimieren kann. Das hintere Blech ist mit einem Clip beim Bremssteg befestigt, diesen werde ich gegen etwas geschraubten ersetzen.
 
Ein dezenter Spritzlappen ist bereits dran, aber wie effektiv der ist muss ich noch sehen und ggf. erneuern ... es gibt noch einiges, was ich Optimieren kann.

Der Reifen schleudert das aufgenommene Wasser tangential weg. Um also zumindest das Tretlager zu schützen, muss der Spritzlappen schon etwas länger sein. Je länger er wird, desto weniger hat er eine runde Form und es wird mehr Wasser einfach links und rechts auf die Schuhe "geschaufelt". Ein sehr langer Spritzlappen birgt in meinen Augen wieder die Gefahr, dass er zwischen Reifen und Schutzblech gezogen wird. Un das hätte einen katastrophalen Unfall zur Folge!
Abgesehen von der von J. Heine vertretenen These, dass der gebördelte Rand im Schutzblech zu einem Großteil dafür verantwortlich sei, dass das Wasser nicht auf Antriebsstrang und Schuhe gelangt. => Daher die Empfehlung, dass das Schutzblech bis etwa 12 cm über dem Boden reicht. Also so tief, dass man gerade nicht mehr mit dem Schutzblech hängen bleibt, wenn man z.B. von einem Randstein herunterrollt.
Und bei einem so schnellen Rad, wie dem deinen, darf das Schutzblech auch vorne länger sein, denn sonst nebelt dich das nach vorne herausgeschleuderte Wasser ein. Deshalb meine Empfehlung, eine hinteres Schutzblech geringfügig einzukürzen (wenn überhaupt) und dann vorne zu verbauen.
 
Ein Lappen aus Gummi birgt keine Unfallgefahr. Vom Luftdruck wird der nach hinten geweht.
In Trapezform ausgeführt bis knapp über den Asphalt sorgt er für trockene Füße.
Ja, weit nach vorne und mit einem umbördelten Rand.
Le Fol, Frankreich, seit den 40ern des letzten Jahrhunderts...
 
Ein Lappen aus Gummi birgt keine Unfallgefahr. Vom Luftdruck wird der nach hinten geweht.

Grundsätzlich stimme ich dir zu, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ein sehr langer Gummilappen (ca. 15 cm unter Schutzblechkante) durchaus durch eine Sturmböe an dem Reifen gedrückt werden kann. Mir ist nichts passiert, weil der nasse Reifen den Gummi nicht mitgenommen hat. Aber danach habe ich mein Schutzblech gegen ein Längeres und den Lappen gegen einen Kürzeren getauscht.
Alles natürlich nur eigene Erfahrung und hoffentlich eine überflüssige Warnung, weil anderen das nicht passiert...
 
10mm luft zwischen blech und reifen sollten das bei einem 2mm gummilappen verhindern.
eine elementarschädenversicherung kann man bei mir für diesen fall aber nicht abschließen. ;)
 
Der Reifen schleudert das aufgenommene Wasser tangential weg. Um also zumindest das Tretlager zu schützen, muss der Spritzlappen schon etwas länger sein. Je länger er wird, desto weniger hat er eine runde Form und es wird mehr Wasser einfach links und rechts auf die Schuhe "geschaufelt". Ein sehr langer Spritzlappen birgt in meinen Augen wieder die Gefahr, dass er zwischen Reifen und Schutzblech gezogen wird. Un das hätte einen katastrophalen Unfall zur Folge!
Abgesehen von der von J. Heine vertretenen These, dass der gebördelte Rand im Schutzblech zu einem Großteil dafür verantwortlich sei, dass das Wasser nicht auf Antriebsstrang und Schuhe gelangt. => Daher die Empfehlung, dass das Schutzblech bis etwa 12 cm über dem Boden reicht. Also so tief, dass man gerade nicht mehr mit dem Schutzblech hängen bleibt, wenn man z.B. von einem Randstein herunterrollt.
Und bei einem so schnellen Rad, wie dem deinen, darf das Schutzblech auch vorne länger sein, denn sonst nebelt dich das nach vorne herausgeschleuderte Wasser ein. Deshalb meine Empfehlung, eine hinteres Schutzblech geringfügig einzukürzen (wenn überhaupt) und dann vorne zu verbauen.
Wohl wahr, leider ist die Zielgruppe Mal wieder so verschwindend klein, dass das bei der Industrie nicht ankommt und Kotschützer eher kürzer werden (Materialaufwand)

Zudem habe ich festgestellt, dass viele Radwanderer aktuell auf Kotschützer verzichten und das Geld wohl in teure Spezialtaschen investieren l
 
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