• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Irgendwann musste es ja passieren ...

Was denkt Ihr, hätte ein Winterreifen (weicher Gummi) evtl. geholfen? Vermutlich doch eher nicht? Breit sind meine ja (32mm), und ich bin mit unter 4 bar unterwegs gewesen. Das finde ich schon recht weich.

Schön, dass dir nix wilderes passiert ist!

Wenn die Ursache so eine typische "nass-schmierig-glatte" Straße/Stelle war, dann hätte wahrtscheinlich kein Reifen der Welt geholfen.
Diese blöden Stellen kennt man vlt. ja auch vom Laufen, da kommt urplötzlich eine Stelle irgendwo, die einfach total schmierig-glitschig ist, als ob da jemand Seifenlauge ausgekippt hätte. Da kann man dann locker drauf schlittern wenn man möchte.

Bei diesen sch ... Stellen hilft nix, genauso wie auf Eis oder nassem Laub.
 
Bei Eisglätte hilft der beste Reifen nicht. Da fliegt man wie ein Sack unkontrolliert zur Boden (je nach Glück). Das Rad rutscht einfach unter einem weg. Genaso kann es bei leichten Schneefall auch mit dicken Reifen passieren: man denkt es gibt etwas Grip durch den Schnee...ja meistens schon, aber was drunter ist, weiß man nie. Das kann angetauter und später vereister Schnee sein...so spiegelglatt wie Eis...selber schon erlebt. Bei Glätte gehe ich nicht raus. Geht dann lieber laufen oder kauft euch eine Rolle.
 
@dilettant gute Besserung. Wenn es eisig ist, dann radle ich nicht, oder wenn es unterwegs gefrieren sollte, dann meide ich Nebenstrassen, die werden selten gesalzen, da bleibe ich wenn immer möglich auf den Hauptverkehrsachsen (ausser Autobahn natürlich :D).
Letzen Winter fuhr ich auf einer Nebenstrasse den Berg hoch, es waren + 2 Grad und nass, immer wieder drehte das Hinterrad durch wenn ich zu kräftig in die Pedale trat. Dann kam mir ein Spaziergänger entgegen, ich musste ihm ausweichen, in diesem Moment autsch, landete ich auf dem Boden. Kaputt war zum Glück nichts, da der Sturz bei langsamen Tempo geschah.
 
Kaputt war zum Glück nichts, da der Sturz bei langsamen Tempo geschah
Das muss nix mit der Geschwindigkeit zu tun haben. Die Aufprallenergie auch aus dem Stand kann für schwere Verletzungen ausreichen. Deswegen ist das Argument der Helmverweigerer "ich fahre ja nicht so schnell..." auch Mumpitz.
 
@dilettant Weiterhin gute Besserung. Es klingt, als hättest du nochmal Glück im Unglück gehabt. Helm auf jeden Fall austauschen und dein Handgelenk auch untersuchen lassen.
Denn

Wenn du noch volle Beweglichkeit hast, ist ja vielleicht nichts gebrochen,
ist das entscheidende Wort. Volle Beweglichkeit bedeutet nicht automatisch, dass es nicht (an-)gebrochen ist. Ich hatte mir im Sommer den Finger gebrochen - glatter Bruch des 'middle phalanx'. Dabei hatte ich noch volle Beweglichkeit des Fingers - aber er war arg geschwollen und tat etwas weh. Mir war die Sache nicht geheuer (auch weil der Sturz sehr amtlich war) und bin vorsichtshalber in die Klinik gefahren

Damit möchte ich dir keine Angst machen :) Nur sagen, es ist besser, wenn du dein Handgelenk untersuchen lässt.

bin ich ja inzwischen schon manchmal vorsichtiger als nötig. Wer weiß?!

Die Weisheit des Alters :D
Ich bin bis vor vier Jahren auch bei jeglichem Wetter draußen gefahren. Das hat sich bei mir auch gelegt. Bei Minusgraden und überfrorener Nässe, so wie es derzeitig bei mir ist, laufe ich über die Felder und rolle auf der Rolle.

Und dabei wollte ich die Woche darauf Passfotos machen lassen, da mein Ausweis abläuft.
Fahndungsfoto? :D
Kannst das Veilchen doch kunstvoll überschminken.
 
Wenn man hier mitliest, scheinen Stürze ja zum Radfahrerleben dazuzugehören. Heute hat es mich also ereilt.

War heute morgen noch zu Fuß einkaufen und habe mit Sorge zugeforene Pfützen und nasse Straßen gesehen. Der Asphalt schien aber griffig, und mittags zeigte das Thermometer bei strahlendstem Sonnenschein 4 Grad. Da konnte ich nicht zu Hause bleiben. Wollte heute endlich mal Richtung BER fahren und hatte mir eine schöne Tour zusammenestellt.

Bei km 10 ist mir dann einfach auf gutem Belag, in Geradeausfahrt und ohne Fremdeinwirkung das Rad weggerutscht. Autsch, war wohl doch glatt! Ich kann mir jetzt überlegen, ob der Leichtsinn darin bestand, überhaupt zu fahren (es waren aber eigentlich viele Radler unterwegs), oder darin, keine Four-Season- oder Winterreifen zu benutzen (ich bin mit den Giant-Serienreifen unterwegs), oder eigentlich in beidem. Tja, anscheinend muss jeder so seine eigenen Erfahrungen machen ...

Nach dem ersten Schreck und scheinbar keinen größeren Verletzungen wendete sich die Aufmerksamkeit den materiellen Schäden zu: Überschuhe - eigentlich hinüber. Bib - beschädigt, aber geht noch. Der Schaden an der Hose ist - gemessen an der Blessur darunter - überraschend gering. Nagelneue Jacke - nur schmutzig. Helm - hm, ich hab gemerkt, wie ich mit dem aufgeschlagen bin und er hat ne Schramme, also eigentlich hin. Linker STI - verbogen, bremst auch nicht mehr, ein Fall für die Werkstatt (die natürlich geschlossen ist bis ins neue Jahr). Hoffentlich sagen die mir jetzt nicht, dass sie keine Ersatzteie haben. Der Hebel für die hintere Steckachse hat auch sein Teil weggekriegt.

Irgendwie fühlte sich das Rad auch nervöser an als sonst, das könnnte aber (hoffentlich!) auch nur ein subjektiver Eindruck angesetzts des Schrecks sein.

Nun, zu Hause, schmerzt das Handgelenk doch erheblich und ich überlege, damit noch zum Arzt zu gehen.

So'n Mist!

Gute Besserung erstmal, das Handgelenk ist hoffentlich schnell wieder in Ordnung.

Four Seasons, Stollenreifen oder ähnliche Reifen bringen bei Eisglätte nichts, wurde ja schon geschrieben. Da nutzen nur Spikes etwas. Ich fahre z. B. gerne draußen, aktuell mti dem Crosser, aber wenn es um die null grad oder drunter hat und eine Feuchtigkeit in der Luft liegt bzw vorher geregnet hat, bleibe ich zu Hause.

Helm würde ich im Zweifelsfall tauschen, ansonsten das Rad mal prüfen lassen in der Wrkstatt deines Vertrauens.
 
Das muss nix mit der Geschwindigkeit zu tun haben. Die Aufprallenergie auch aus dem Stand kann für schwere Verletzungen ausreichen. Deswegen ist das Argument der Helmverweigerer "ich fahre ja nicht so schnell..." auch Mumpitz.

Ich rede mir sogar immer ein, dass der Winkel, mit dem man aufschlägt, auch eine große Wirkung auf die Schwere von Verletzungen hat.
Sprich, aus dem Stand, ganz langsam und dann stürzen ruft m. E. oft schwere Verletzungen hervor, da ungünstiger Winkel.
 
Sprich, aus dem Stand, ganz langsam und dann stürzen ruft m. E. oft schwere Verletzungen hervor, da ungünstiger Winkel.
Einem Bekannten hat es durch so einen Sturz den Oberschenkelknochen zerlegt. Zwar nicht ganz aus dem Stand, aber ruhig und langsam durch eine Kurve, gerutscht und gestürzt. Ich denke, da kam alles zusammen: ungünstiger Winkel, "stumpfer" harter Aufprall und geringe Geschwindigkeit
 
Ich hatte mir im Sommer den Finger gebrochen - glatter Bruch des 'middle phalanx'. Dabei hatte ich noch volle Beweglichkeit des Fingers - aber er war arg geschwollen und tat etwas weh.
Nach meinem Sturz mit dem Bandabriss im Handgelenk (was auch eine Fraktur ist) bin ich noch etwa 20km nach Hause gefahren. Anfänglich hat es weh getan. Dann schmerzte es stark, wenn ich am Lenker zog, dann schmerzte es höllisch bei jeder Erschütterung...
Ich war zunächst von einer Prellung ausgegangen und wollte nichts weiter unternehmen. Mittlerweile war der Schmerz aber selbst in Ruhestellung sehr stark, also bin ich ins KH gefahren - 4 Wochen Gipsschiene
 
Einem Bekannten hat es durch so einen Sturz den Oberschenkelknochen zerlegt. Zwar nicht ganz aus dem Stand, aber ruhig und langsam durch eine Kurve, gerutscht und gestürzt. Ich denke, da kam alles zusammen: ungünstiger Winkel, "stumpfer" harter Aufprall und geringe Geschwindigkeit

Üble Verletzung. Von Brüchen bin ich bisher glücklicherweise verschont geblieben.
2 heftige Stürze hatte ich bisher. 2016 mit Tempo um die 40 mit dem Vorderrad in eine nicht mehr benutzte, aber aber noch immer frei liegende Schine geraten, natürlich Passagier geworden, über einen Bordstein in das neue Gleisbett gelandet. durch das Handy in der Rückentasche Prellungen im Nierenbereich, Schienbein aufgeschürft, erstaunlich glimpflich abgelaufen.
Anfang diesen Jahres mit dem Crosser auf dem Heimweg, sehr langsam unterwegs, unaufmerksam, wollte eine Schiene im 90-Grad-Winkel überqueren, hab nicht auf das Loch im Asphalt vor der Schiene geachtet, Vorderrad weggeklappt und stumpf aufgeschlagen. ISG, Schulter, Knie, hatte wochenlang Probleme.
 
In der Analyse wenn ich meine Stürze im Kopf Revue passieren lasse die häufigste Ursache bzw. der Impuls für das danach. Tückisch sind unsichtbare Bodenwellen, die für einen kurzen Moment den Gripverlust erklären und zur Reaktion zwingen - im Kopf läuft noch einmal das komplette Leben ab. 😁 Und ich hasse schräg kreuzende Bahngleise! :mad:

Zur Reifenfrage: es gibt Stand heute fantastische Reifen, die ich mir in meiner aktiven Zeit gewünscht hätte. Damals bin ich ganzjährig mit Vittoria Corsa CX Schlauchreifen "gut abgehangen" unterwegs gewesen - bei Eis und Schnee war das kein Vergnügen. Aktuell fahre ich einen Pirelli P ZERO Velo als Faltreifen - fantastischer Nass- und Trockengrip. Einfach famos was der kann. Auf Glätte wird man mit dem aber auch wenig Chancen haben.

Ich wünsche Dir gute Besserung Karsten, und dass die Versicherung den Schaden übernimmt. Kein finanzieller Verlust ist auch eine Art Schmerzensgeld. :p

Viele Grüße!

Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
Autsch! Wenn man Eure Berichte liest, kann einem das Radfahren echt vergehen. Bei mir war es vergleichsweise harmlos. Ich bin ja nirgendwo gegengefahren oder abgeprallt. Durch das Wegrutschen des Rades legt man sich wohl schön langsam von unten nach oben ab: Schuhe, Knie, Hüfte, Arm/Hand. Die Omme landet als letztes mit entsprechend geringer Energie. Es hat mich also schön gleichmäßig auf die linke Seite gelegt. An der Hüfte ein handgroßer Bluterguss, die Rippe schmerzt, und eben das Handgelenk, aber eigentlich nirgends ein heftiger Impact. Nicht zu vergleichen mit einem Abflug über den Lenker etwa an einem Bordstein oder wenn das Vorderrat irgendwo einrastet.

Verblüffend ist, was die Klamotten aushalten. Ich bin ein ganzes Stück gerutscht, aber die Hose hat wenig abgekriegt.

* * * * *​

Aber erstmal der aktuelle Stand: Ich hab mir nix gebrochen. Danke für die guten Wünsche!

Ich war also gestern noch in der Unfallaufnahme, weil die Hand bei Bewegung und beim Greifen doch ziemlich schmerzt. Und ich hätte mir natürlich denken können, dass man da nicht einfach reinspaziert und sich das Handgelenk röntgen lässt. Ich hab das volle Programm gekriegt: Ultraschall wegen möglicher innerer Verletzungen, Röntgen von Ellbogen, Rippen, Hals, Handgelenk. Tetanus-Spritze. Hat 2:30h gedauert, und weil ich privat versichert bin, werde ich jetzt eine fetter Rechnung kriegen. Da geht sie hin, meine Beitragsrückerstattung... da ist der Verlust des Helms ja geradezu Peanuts. Aber gut, das ist Jammern auf hohem Niveau.

Sollte man eigentlich nicht, da man nie weiß was sonst noch so ist. Kann sein das Du nach drei Kilometern, wegen inneren Blutungen oder so, einfach umkippst.
Tja, das ist halt immer die Frage, wie man einen Sturz einschätzt. Ich bin ja auch noch 10km nach Hause gefahren. Eigentlich will doch niemand in die Rettungsstelle, und meine Frau beispielsweise hält mich eh' für wehleidig und hat auch gestern leicht schief gelächelt, als ich mir ein Taxi zum Krankenhaus bestellt hab. Die sieht so was eher gelassen. Im Krankenhaus hingegen wird, wenn man erstmal da ist, immer alles abgeklärt, egal wie harmlos alles aussieht. Man geht erstmal vom Schlimmsten aus. Und in beiden Fällen gilt natürlich: Hinterher hat man es eh' immer vorher gewusst...

Aber so eine pauschale Aussage, sich immer vom RTW abholen zu lassen ... hm ... ist das nicht doch etwas übertrieben?
 
Im Krankenhaus hingegen wird, wenn man erstmal da ist, immer alles abgeklärt, egal wie harmlos alles aussieht.
Genau. Ich spazierte am Morgen nach meinem Sturz ganz gelassen in die Notfallaufnahme und erklärte den Damen am Empfang, was passiert war. Die waren eher besorgt um meinen Rücken und Nacken. Ich nur "Nee, ist nur der Finger. Der Rest, das sind nur Abschürfungen" :D
 
Autsch! Wenn man Eure Berichte liest, kann einem das Radfahren echt vergehen.

Würde mich ja mal interessieren, wieviele ernsthafte Unfälle es tatsächlich gibt mit dem RR umgerechnet auf 10.000 km.

Nach Wahrscheinlichkeiten dürfte die Häufigkeit gar nicht so hoch sein. Ich lasse mich da aber auch gerne eines Besseren belehren, wenn da jemand aussagekräftige Statistiken kennt.

Wenn ich in meinem Umfeld gucke, da hatte in diesem Jahr niemand eine Blessur. Letztes Jahr eine, Sand in der Kurve bei der Abfahrt. Da blieb viel Haut auf der Straße und es tat später vermutlich höllisch weh. (Man sollte vielleicht auch immer eine Schmerztablette dabei haben?)

@dilettant du hast deine Rutschpartie erst mal erledigt. Nix zu befürchten nächstes Jahr!
 
Tja, das ist halt immer die Frage, wie man einen Sturz einschätzt. Ich bin ja auch noch 10km nach Hause gefahren. Eigentlich will doch niemand in die Rettungsstelle, und meine Frau beispielsweise hält mich eh' für wehleidig und hat auch gestern leicht schief gelächelt, als ich mir ein Taxi zum Krankenhaus bestellt hab. Die sieht so was eher gelassen. Im Krankenhaus hingegen wird, wenn man erstmal da ist, immer alles abgeklärt, egal wie harmlos alles aussieht. Man geht erstmal vom Schlimmsten aus. Und in beiden Fällen gilt natürlich: Hinterher hat man es eh' immer vorher gewusst...

Aber so eine pauschale Aussage, sich immer vom RTW abholen zu lassen ... hm ... ist das nicht doch etwas übertrieben?
Ok, das habe ich natürlich etwas zu stark pauschalisiert, aber nach einen Sturz die Situation selber einzuschätzen, halte ich für recht schwer. Natürlich muss man auch nicht wegen jeden kleinen Umfaller zum Arzt rennen, aber wenn die Geschwindigkeit höher war, oder wenn man wie ich gut eine auf den Kopf bekommen hat, dann kann es auf keinen Fall schaden, bei einen Arzt vorstellig zu werden.
 
Also erstmal gute Besserung.

Und ja irgendwann stürzt jeder mal beim Radfahren.
ich bin bisher glimpflich davon gekommen.

Beim ersten mal wurde ich von nem MTbker umgefahren der seitlich aus nem Gebüsch vom Wald auf den Weg eingebogen ist ohne zu schauen und er hat Schuld bekommen.
Hab knapp 500€ für Reparatur am Rad bekommen (Und war damals nur mein Aluhobel) und noch einige Tage ein bisschen schrecken gehabt.
hatte ca. 30-32 km/h drauf auf nem flachen Rad/Fußgänger weg und auf einmal kommt von der Seite ein MTB aus dem Wald auf den Weg geschossen. Ich hab den Lenker noch weggezogen und bin aufs Gras gekommen wo es mich dann überschlagen hat.

Klassiker wie bei dir gestauchtes Handgelenk aber ansonsten glimpflich davon gekommen und das Rad und ich sind am Wiesenseitengraben des Weges gelandet. Es musste nur der STI ausgetauscht werden, der war hinüber was mich weniger als 200€ gekostet hat. War also knapp 300€ Schmerzensgeld im Endeffekt für 2 Wochen Handgelenksprellung^^

Beim 2x war es ne sehr groteske Situation ... bin nach ner Tour in Zeitlupe am Bahnhof entlang heimgefahren und der Radweg war so komisch gepflastert dass die Ritzen zwischen den Steinen so groß wurden das ich mit dem Vorderrad reingekommen und stecken geblieben bin. Abrupt von 15 auf 0km/h
Überschlag und wieder Handgelenksprellung.
10m weg saß ein Alkoholiker der mich verdutzt angeschaut hat und meinte ob ich nüchtern sei ?
War mein teurer Carbonhobel aber nur kleinere Kratzer hab fast alles mit der Hand und der Körperseite abgefangen.


Gute Besserung nochmal
und du bist nicht alleine ;)
 
Ich hab das volle Programm gekriegt: Ultraschall wegen möglicher innerer Verletzungen, Röntgen von Ellbogen, Rippen, Hals, Handgelenk. Tetanus-Spritze.
Kommt halt immer auf das KH/den Arzt an.
Obwohl bei Beckenbruch Gefahr innerer Verletzungen besteht, wurde da bei mir nichts weiter untersucht. Kopf, Schulter, Ellenbogen, Bein? Alles Fehlanzeige! Als ich sagte, dass ich außer im Unterleib keine Beschwerden habe, wurde auch nur das Becken geröntgt.
 
Zurück
Oben Unten