dann teil mir doch mal die ergebnisse deiner näheren beschäftigung mit
wenn masken aus china nicht den anforderungen entsprechen, dann hat das nur sekundär etwas mit der aufforderung zu tun, masken zu tragen, sondern primär damit, dass die lieferanten shice qualität liefern.
und wenn Spahn trotz besseren wissens diese masken weiter importiert, dann sollte man sich mal gedanken über den herrn Spahn machen
Seit Ende Januar, also dem Zeitpunkt, an dem es den ersten Infizierten in D gab, bis heute sind insg. gut 150000 infiziert worden, das sind ca 0,18% aller hier Lebenden, zieht man die Genesenen ab, bleiben ca 46000, die aktuell infiziert sind- das widerum sind rund 0,06%. (oder auch jede 1600. Person)
Deshalb ist man dabei, die Wirtschaft vor die Wand zu fahren.
Ist das Verhältnismäßig?
Für die Dauer von drei Monaten war das Maskentragen letztlich als nicht nötig kommuniziert worden, die Reproduktionsrate sank ja trotzdem- jetzt, Ende April gibt`s eine Maskenpflicht. Warum?
Lebensmittelläden waren offen- das mit dem Abstand hat funktioniert- jetzt gehts nur noch mit Maske....???
Es wäre doch besser, diejenigen zu schützen (natürlich auch in Eigenverantwortung), die zur Risikogruppe gehören, anstatt alle quasi in Geiselhaft zu nehmen.
Sieht man sich mal an, welche öffentlichen Orte/Geschäfte geschlossen wurden- warum mußten z.B Zoos schließen bzw durften nicht längst wieder öffnen? Eine maximale Menge an Besuchern einzulassen funktioniert leicht- das ist alles problemlos machbar.
-Das Virus hat lt. den aktuellen Erkenntnissen seinen Ursprung in China/S-O-Asien.
-Jetzt kommen großzügigerweise Masken aus China- die den Anforderungen nicht entsprechen und unnütz sind.
-Die Entwicklung eines Impfstoffes aus China ist lt. Berichten wohl weit fortgeschritten.
-Man schaue sich mal die ARTE-Doku "Profiteure der Angst" an (noch zu sehen auf YT-es ging um die Schweinegrippe-Parallelen zu heute sind natürlich rein zufällig?? Das dabei erwähnte Geschachere zwischen Wissenschaftlern, Politikern, Pharmaindustrie ist heute überwunden? Ach komm, das wurde eher noch intensiviert)
Eine Impfung wird als DIE Lösung propagiert, es handelt sich dabei um eine Immunisierung nachdem der Körper mit Erregern klarkommen muss und Abwehrmechanismen entwickelt- man kann also sagen- nach einer Infektion. Aber warum gibt`s ernstzunehmende Meinungen, dass man nach einer überstandenen Infektion mit dem "Originalvirus" nun aber nicht immun ist? Verstehe ich nicht.
Und dann könnte man noch auf`s bargeldlose bezahlen und auf`s tracking per App kommen- aber das lass ich jetzt
Ich denke, das sind genug Fragezeichen, um mindestens ein ungutes Gefühl entstehen zu lassen.
ICH habe es im lauf der Zeit bekommen.- auch vor dem Hintergrund dessen, dass die Regierung ein Szenario, wie wir es aktuell erleben müssen, in nahezu allen Belangen durchspielte- aber seltsamerweise darüberhinaus untätig blieb.
Und klar, solch ein aggressives Virus sollte man ernstnehmen, das stell ich ja nicht in Abrede- aber in dieser Art und Weise??