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Coronavirus im Radsport – Chronik: Ausgangssperre in Bayern – solo Radfahren ok

Coronavirus im Radsport – Chronik: Ausgangssperre in Bayern – solo Radfahren ok

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Die weltweite Bekämpfung des Coronavirus wirkt sich weiter auf den Radsport aus. Die neuen Entwicklungen zum Geschehen findet ihr hier.

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Coronavirus im Radsport – Chronik: Ausgangssperre in Bayern – solo Radfahren ok
 
Zuletzt bearbeitet:
Ahem, der Virus wird nicht 'bekämpft', da dazu jegliche Mittel fehlen.
Auch geschieht dies nicht weltweit, vielmehr gibt es Regionen in denen er ignoriert wird.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von frankblack

Hilfreich
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Wie alt bist, 10? Als wenn Radfahren das wichtigste wäre.
1) Es geht einerseits um die Freiheit allgemein.
2) Ich Lebe mit und für verschiedene Outdoor, und Ausdaueraktivitäten. Schwimmen hat man mir schon genommen, den Rest lasse ich mir nicht nehmen. Insbesondere nicht wenn es vollkommen unsinnige Wilkür ist. Nur über meine Leiche. Auch wenn ich mit seinen Maßnahmen allgemein nicht überein stimme war übrigens Präs. Macron zumindest intelligent genug, Individualsport explizit vom Ausgangsverbot auszunehmen. Aber wenn ich mir Merkel und Consorten so bildlich anschauen habe ich für deutschland ziemliche Sorgen.
 
1) Es geht einerseits um die Freiheit allgemein.
2) Ich Lebe mit und für verschiedene Outdoor, und Ausdaueraktivitäten. Schwimmen hat man mir schon genommen, den Rest lasse ich mir nicht nehmen. Insbesondere nicht wenn es vollkommen unsinnige Wilkür ist. Nur über meine Leiche. Auch wenn ich mit seinen Maßnahmen allgemein nicht überein stimme war übrigens Präs. Macron zumindest intelligent genug, Individualsport explizit vom Ausgangsverbot auszunehmen. Aber wenn ich mir Merkel und Consorten so bildlich anschauen habe ich für deutschland ziemliche Sorgen.
Ok ich muss mich korrigieren... 8.
 
der Virus wird nicht 'bekämpft', da dazu jegliche Mittel fehlen.

er wird bekämpft, indem man versucht, ihn einzudämmen, Mittelchen hat man nicht, das stimmt

Wenn man mich vom Radfahren abhalten will

will keiner

wenn ich mir Merkel und (K)onsorten so bildlich anschaue() (,) habe ich für (D)eutschland ziemliche Sorgen

wir haben es doch noch gut, in anderen Ländern gibt es schon Ausgangsverbot, das hieße auch AusFahrverbot
 
Ok ich muss mich korrigieren... 8.
Andere Menschen ob ihrer Leidenschft zu beleidigen kenne ich nur aus nicht sehr abgeklärten Kreisen, um es freundlich zu sagen.

wir haben es doch noch gut, in anderen Ländern gibt es schon Ausgangsverbot
Das Wort geistert leider schon aus Politikermund durch die Medien (und das obwohl es da eine recht klare Gegenmeinung von unserem neuen "Nationalvirologen" gibt).
 
Wie alt bist, 10? Als wenn Radfahren das wichtigste wäre.
Nicht das wichtigste. Aber gerade ein Mittel um das wichtigste, das eigene Immunsystem, am laufen zu halten. Ich halte es für einen Frevel, dass man nun sportliche Aktivitäten nicht mehr Outdoor machen sollte. Man kann ja gerne darauf verzichten , in der Gruppe es zu machen, aber ein leichter Lauf oder Radtour ist eine Wohltat für den Körper und sorgt dafür das der Körper sich regeneriert.
 
Bei ein oder zwei Wochen Ausgangssperre, würde bestimmt nicht gleich das Imunsystem kollabieren.

wenn das klar kommuniziert wird sicher nicht, aber das Problem ist das es ja im Moment wie in Italien und Spanien ja scheinbar gar keine Begrenzung gibt

Alleine diese Unsicherheit wie lange das dauert wird viele psychisch total fertig machen
 
Bei ein oder zwei Wochen Ausgangssperre, würde bestimmt nicht gleich das Imunsystem kollabieren.

In zwei Wochen nicht, aber bei einer richtigen Ausgangssperre (ist es in diesen Ländern ja eben nicht, da u.a. auch Sport ausgeschlossen wird), kann das Immunsystem dank der depressiven Stimmung enorm leiden.

Allerdings sollten wir trotzdem streng auf soziale Distanzierung achtenn. Ist jetzt halt mal so.
 
Ich befürchte auch, so eine soziale Isolation auf Dauer und die meisten Menschen brauchen hinterher erst mal eine Therapie
 
Wenn man alleine fährt sehe ich prinzipiell kein Problem darin zu trainieren.
Man muss sich aber bewusst machen, dass ein evtl. Sturz/Bergungsaktion etc. das ohnehin schon strapazierte Gesundheitssystem/Rettungsdienst zusätzlich belastet.
Also lieber ein ruhige GA-Runde drehen mit möglichst geringem Risiko, am besten auch nicht zu weit vom Wohnort weg, so dass man keine Zug etc. braucht im Falle einer Panne um wieder nach Hause zu kommen.
 
Daß wir eine Ausgangssperre in Kürze bekommen, wird wohl unumgänglich sein. Das liegt aber sicher nicht an dem MTBer oder RRler, der einsam seine Runden dreht und mit niemanden Kontakt hat!
Sondern an den Honks, die meinen, das Leben geht einfach so weiter und gehen weiterhin auf Spielplätzen, Restaurants, Biergärten und Shoppen auf der KÖ!
 
Daß wir eine Ausgangssperre in Kürze bekommen, wird wohl unumgänglich sein. Das liegt aber sicher nicht an dem MTBer oder RRler, der einsam seine Runden dreht und mit niemanden Kontakt hat!
Sondern an den Honks, die meinen, das Leben geht einfach so weiter und gehen weiterhin auf Spielplätzen, Restaurants, Biergärten und Shoppen auf der KÖ!
Ein großes Fitness-Center bei uns bietet jetzt Trainieren im Parkhaus an. Duschen gibts keine, weil das Studio ja geschlossen ist. Die Menschheit ist so blöd. :oops:
 
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