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Radon R1 oder Scott speedster 10

AnnChristinK

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Hallo ihr Lieben,

ich brauche einmal eure Meinung. Ich schwanke zwischen den o.g. Rennradmodellen. EInmal spezifisch die Links:

Radon R1
https://www.bike-discount.de/de/kaufen/radon-r1-105-583173?lang=de

Scott
https://www.scott-sports.com/de/de/product/scott-speedster-10-bike?article=265361024

Kurz zu mir:
Ich bin w, 27, 184cm groß und habe eine Schrittlänge von 88cm (enspricht der RH 58)

Das Scott bin ich bisher gefahren, fand es an sich ganz gut. Das Radon soll an sich ja etwas sportlicher sein, bin ich bisher nicht gefahren. Da lockt eher die Ausstattung und eben der Preis.

Ich möchte lange Strecken fahren, vlt auch mal Rennen. Mit lang meine ich mal so 250km an einem Tag aber gerne auch mal kürzere Strecken, dh. der Komfort darf auch nicht zu kurz kommen.

Falls es eins der beiden Räder wird, bin ich natürlich auch noch bei der Frage welche Pedalen ich kaufen soll. Vlt. könnt ihr mir bei meiner Entscheidung helfen.

Danke schon mal und viele Grüße aus dem Norden.

Anni
 
Halllo.............

Dass Die Schrittlänge der Rahmengröße entspricht, ist heute noch unsinniger als es früher schon gewesen ist. Nur vor 20-30 Jahren waren 12 oder mehr Größen bei 1cm Abstufungen üblich. Da konnte man das machen, ohne zu sehr daneben zu greifen.

Zur Rahmengeometrie gehört zwangsläufig auch die Länge. Und wenn Du Dir beide Kandidaten ansiehst, ist das Radon in 58 mehr mit dem Scott in 56 vergleichbar. Auch das sit eben so: Man kann sich auf die Größenbezeichnungen der Hersteller nicht verlassen.

Das Scott baut höher, ansonsten sind die Geometrien vom Prinzip her ähnlich.

"Sportlich" oder "Komfort" sind zemlich "weiche" Kriterien, letzteres sogar mehr eine Marketing-Schimäre als alles andere, denn beides ist relativ. Von der grundsätzliche Geometrie her sind die recht ähnlich, wie Du darauf sitzt hängt von der Passform ab.

Die Ausstattung ist relativ egal, beim Scott ist die Gruppe weniger komplett als beim Radon und bei beiden kommt man nur mit "Sparmaßnahmen" auf den Preis: Laufräder, vermutlich Lager, Anbauteile...... In der Preisklasse frage ich mich immer, was übrig bleibt, wen das Rad über eine "prominente" Schaltung verkauft wird.
Als Einsteigerräder werden die beiden weitgehend okay sein.

Mache es von der Passform abhängig, alles andere ist erst einmal zweitrangig.
 
Wie gesagt, ich bin Einsteiger, es sei mir bitte verziehen, dass ich nicht den 100 prozentigen Durchblick habe :D

Aber erst einmal danke für die konstruktive Anmerkung. Wie ich aber raushöre, sollte ich vlt nicht am Preis sparen, richtig? Ich bin mir eben nicht sicher, wo genau ich ansetzen sollte...
 
Das wichtigste Kriterium ist in der Tat die Passform. Wenn Du nicht gut darauf sitzen kannst, wird das auch nichts mit langen Touren. Und dafür etwas mehr auszugeben lohnt sich eher, als zum Beispiel bei einer Schaltung.

Und zuletzt: Gefallen sollte es Dir auch..... Aber gut, die Räder sehen so ähnlich aus, dass das vermutlich eher nachrangig ist....
 
Ok gut, verständlich. Dennoch ist es für mich als Anfänger ein bisschen schwer zu wissen, wo genau ich ansetzen sollte. Ich hab mich jetzt auf die 105er Reihe beschränkt, damit ich schon mal einen Ansatzpunkt habe. Wenn ich das RADON bestelle habe ich etwas Schiss, dass es nichts wird, weil ichs eben bisher noch nicht gefahren bin
 
Also wenn es Dein erstes Rennrad ist, und Du, wie Du ja selber sagst, noch wenig Ahnung von der Materie hast, würde ich Finger vom Versenderrad lassen. Beim stationären Händler kannst Du wenigsten mal Probefahren und wenn Du etwas Glück hast und der Verkäufer Ahnung, dann bekommst Du auch mit großer Wahrscheinlich ein Rad das von den Maßen her passt - und passen ist das wichtigste.
Anbauteile und sogar die Schaltung kann man wechseln, wenn der Rahmen nicht passt, ist das meistens nicht mehr zu ändern.
Von daher würde ich mal runfragen, wo in Deiner Gegend ein kompetenter Rennradhändler zu finden ist.

Gruß Frank
 
Das Versenderrad kann man auch Probe fahren. Sogar zwei Wochen lang, so viel und wo immer man das möchte, bei manchen Händlern sogar noch länger. Der stationäre Händler lässt einen meistens nur in Sichtweite ums Geschäft rollen. Und ob die Beratung beim Händler gut und kompetent ist, weiß gerade der Anfänger immer erst nachher. Dann ist es beim Stationärhändler zu spät, beim Versandhändler besteht ein Widerrufsrecht.

Ach ja, zur eigentlichen Frage zurück. Bei dem Anforderungsprofil
... Ich möchte lange Strecken fahren, vlt auch mal Rennen. Mit lang meine ich mal so 250km an einem Tag aber gerne auch mal kürzere Strecken, dh. der Komfort darf auch nicht zu kurz kommen. ...
halte ich jeden Ratschlag für kontraproduktiv. Wer diese Ziele hat, muss selbst aufgrund selbst gemachter Erfahrungen entscheiden. Ich persönlich würde bei der präsentierten Auswahl wohl das Radon nehmen, aber für eine 250 km-Tour ist z. B. die Wahl der Hose wichtiger als die zwischen diesen beiden Rädern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage die ich mir nun stelle, da eben der Preis bei mir keine Rolle spielt bis 1500€, ob ich nicht lieber in etwas anderes investieren sollte, wie zB Cannondale. Meint ihr, dass ich mit dem Radon ernsthaft langfristig Spaß haben werde?
 
Beim Radon kann ich aus Erfahrung sagen, dass da nicht viel Komfort vorhanden ist. Eher sehr sportlich und dabei leider bretthart.Trek ist da meistens etwas entspannter...das emonda oder Guck Mal bei rose die Marathon Räder...Team GF 4...kostet dann etwas mehr...
 
Ich finde für jemanden der anfängt sind beide Räder ein guter Einstieg.
Wenn es Dir Spass macht, wirst Du ohnehin nach verhältnismässig kurzer Zeit
- entweder ein besseres Velo besorgen
- das vorliegende Velo aufrüsten (z.B. Laufräder, Sattelstütze usw.)

BTW:
Bei meinem Händler kann ich nebst dem Scott Speedster auch das Solace, das Addict, das Foil...probefahren.
Also kann ich unterschiedliche Sitzpositionen / Komfortstufen vergleichen, was ich beim Versenderrad nicht kann.
Unter Umständen wirst Du dann merken, dass Dir ein Solace deutlich bequemer ist und allenfalls preislich auch noch drin liegt (Vorjahresmodell).

Ich kann Dir also nur den Gang zum Händler raten.

PS: Bei meinem Händler kann ich ein Rad über mehrere Stunden testen und nicht nur um den Block - allerdings lebe ich auch auf dem Dorf und nicht in der Stadt.
 
Genau das will ich eigentlich verhindern, ich möchte jetzt schon ein gutes kaufen, was mir auch nach Jahren noch Spaß macht und wenn es dann eben so ist, dass ich mehr ausgeben müsste, dann ist das eben auch so. Ich bin schon einige Räder Probe gefahren aber da ich einfach nicht den richtigen Vergleich habe und auf allen relativ komfortabel und sportlich fahren konnte, ist das gerade etwas schwierig
 
Wenn du jetzt schon das perfekte Rad für dich suchst, was ich im übrigen durchaus verständlich finde, dann läuft es wohl für dich darauf hinaus, etwas mehr Zeit investieren zu müssen und den heimatlichen Dunstkreis auch zu verlassen. Um da richtige Rennrad zu finden, kann man auch mal 200 km fahren. Bei oben genannten Rädern, die sicherlich beide in Ordnung sind, wirst du eh, wenn du richtig Blut leckst, mit der Zeit dir etwas besseres wünschen. Daher vielleicht lieber erst den passenden rahmen suchen... Anbauteile sind eher sekundär wichtig, da du die auch wieder upgraden kannst... Rahmen bleibt dann...
 
Naja..."der Rahmen bleibt"...Schluss am Ende ist so ein Alurahmen auch nicht mehr Wert wie eine 105er Gruppe...
Und warum soll ich 200km fahren wenn ich allenfalls am Ort alles vor mir habe.

Ohne jetzt einen Glaubenskrieg lostreten zu wollen:
Die Hersteller kochen doch alle bloss mit Wasser.
Du bekommst für jeden Radtyp bei jeder Marke ein Velo.
Mag sein, dass die einen vielleicht noch einen Gummipuffer zwischen Sitzrohr und Hinterbau haben...aber warum soll ich bei X-Marken X-Räder testen? Und dann auch noch 200km fahren? Da wäre mir die Zeit und der Aufwand zu schade.
Als Anfänger erkennst Du eh keine Unterschiede zwischen gleichen Modellen verschiedener Hersteller.
Obendrein bekommst Du dann noch X verschiedene Beratungen...die Dich nur noch mehr verwirren.

Aber ich würde nur um schon mal den Unterschied zu merken sicherlich mit einem reinrassigen Renner, allenfalls einem sehr leichten und dann so einem Comfort-Rad mal eine längere Testrunde machen.

Wenn ich mir heute ein neues RR kaufen würde, würde ich mir erst mal den Typ des Rads / Rahmens raussuchen.
Dann würde ich schauen, dass ich eines auf Stand Ultegra / 105 nehme, welches mir von der Farbe und der Ausstattung her gefällt. Wohl eher zu 105 tendierend.

Dann würde ich das kaufen und allenfalls mit einem Schnäppchen für Laufräder (z.B. hier oder in Onlineplattformen) aufwerten. Fertig.

Das ganze beim Händler meines Vertrauens, also einem der schon länger auf Platz ist, der eine gewisse Anzahl und Auswahl an RR auf Platz hat, einfach dass man sieht dass er auch mit RR geschäftet und nicht bloss Bike und Pedelec.
 
Naja..."der Rahmen bleibt"...Schluss am Ende ist so ein Alurahmen auch nicht mehr Wert wie eine 105er Gruppe...
Und warum soll ich 200km fahren wenn ich allenfalls am Ort alles vor mir habe.

Ohne jetzt einen Glaubenskrieg lostreten zu wollen:
Die Hersteller kochen doch alle bloss mit Wasser.
Du bekommst für jeden Radtyp bei jeder Marke ein Velo.
Mag sein, dass die einen vielleicht noch einen Gummipuffer zwischen Sitzrohr und Hinterbau haben...aber warum soll ich bei X-Marken X-Räder testen? Und dann auch noch 200km fahren? Da wäre mir die Zeit und der Aufwand zu schade.
Als Anfänger erkennst Du eh keine Unterschiede zwischen gleichen Modellen verschiedener Hersteller.

Obendrein bekommst Du dann noch X verschiedene Beratungen...die Dich nur noch mehr verwirren.

Aber ich würde nur um schon mal den Unterschied zu merken sicherlich mit einem reinrassigen Renner, allenfalls einem sehr leichten und dann so einem Comfort-Rad mal eine längere Testrunde machen.

Wenn ich mir heute ein neues RR kaufen würde, würde ich mir erst mal den Typ des Rads / Rahmens raussuchen.
Dann würde ich schauen, dass ich eines auf Stand Ultegra / 105 nehme, welches mir von der Farbe und der Ausstattung her gefällt. Wohl eher zu 105 tendierend.

Dann würde ich das kaufen und allenfalls mit einem Schnäppchen für Laufräder (z.B. hier oder in Onlineplattformen) aufwerten. Fertig.

Das ganze beim Händler meines Vertrauens, also einem der schon länger auf Platz ist, der eine gewisse Anzahl und Auswahl an RR auf Platz hat, einfach dass man sieht dass er auch mit RR geschäftet und nicht bloss Bike und Pedelec.

Zum ersten Fettgedruckten: Oh, ist mir ganz entgangen, dass alle Hersteller nur noch eine Rahmengeometrie pro Modell haben. Das erleichtert die Sache natürlich ungemein :rolleyes:

Zum zweiten Fettgedruckten: Und genau aus diesem Grund bin ich 285 km zur Rose Biketown gefahren, habe verschiedene Größen und Gruppen verschiedener Hersteller Probe gefahren.
Habe dann mein Rad 1,5 Std. konfiguriert und bestellt. Ok, ich bin ständig rum und habe mir mein Wunschrad mit zig verschiedenen Laufrädern angesehen.
Dann bestellt und wieder 285 km nach Hause gefahren.

Ich war davor Samstags über 100 km gefahren und habe 5 Radhändler abgefahren. Nicht EINER hatte meine Größe da, geschweige den 2, um zu testen was mir passt, da von den Geotabellen keins genau meinen Vorstellungen entsprach.
Verschiedene Laufräder in den Rädern? Lol
Verschiedene Gruppenhersteller? :D
Auch nur Ansatzweise freie Konfiguration? -ich kugel mich-

Ach ja, drei der fünf hatten den genialen Blick und wussten, dass das nächste lieferbare Modell meine Größe sei :rolleyes:

Die Beratung kann bei Fachhändlern besser sein, muss aber nicht. Aber alleine von der Lagermöglichkeit und der Vororder, kann da (fast) keiner mithalten.

Es muss nicht Rose sein, wenn man einen Tip von einem guten und gutsortierten Fachhändler bekommt, ist das auch gut, aber man sollte offen dafür sein, einen Tag und eine Tankfüllung zu investieren, um das passende Rad, das einem auch noch gefällt, zu bekommen. Schließlich will man es einige Zeit mit Freude fahren.
 
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Zum ersten Fettgedruckten: Oh, ist mir ganz entgangen, dass alle Hersteller nur noch eine Rahmengeometrie pro Modell haben. Das erleichtert die Sache natürlich ungemein :rolleyes:

Zum zweiten Fettgedruckten: Und genau aus diesem Grund bin ich 285 km zur Rose Biketown gefahren, habe verschiedene Größen und Gruppen verschiedener Hersteller Probe gefahren.
Habe dann mein Rad 1,5 Std. konfiguriert und bestellt. Ok, ich bin ständig rum und habe mir mein Wunschrad mit zig verschiedenen Laufrädern angesehen.
Dann bestellt und wieder 285 km nach Hause gefahren.

Ich war davor Samstags über 100 km gefahren und habe 5 Radhändler abgefahren. Nicht EINER hatte meine Größe da, geschwiegen 2, um zu testen was mir passt, da von den Geotabellen keins genau meinen Vorstellungen entsprach.
Verschiedene Laufräder in den Rädern? Lol
Verschiedene Gruppenhersteller? :D
Auch nur Ansatzweise freie Konfiguration? -ich kugel mich-

Ach ja, drei der fünf hatten den genialen Blick und wussten, dass das nächste lieferbare Modell meine Größe sei :rolleyes:

Die Beratung kann bei Fachhändlern besser sein, muss aber nicht. Aber alleine von der Lagermöglichkeit und der Vororder, kann da (fast) keiner mithalten.

Es muss nicht Rose sein, wenn man einen Tip von einem guten und gutsortierten Fachhändler bekommt, ist das auch gut, aber man sollte offen dafür sein, einen Tag und eine Tankfüllung zu investieren, um das passende Rad, das einem auch noch gefällt, zu bekommen. Schließlich will man es einige Zeit mit Freude fahren.

Soso, Du bist dann vor Ort vermutlich 3 verschiedene Rahmen, mit jeweils 3 verschiedene Schlatgruppen und zudem jeweils noch 3 verschiedene Laufräder probegefahren. Wenn Du richtig vergleichen willst, wären das alleine schonmal 27 Räder. :daumen:
Dann vermutlich jedes Rad bestimmt ne Stunde lang gefahren :daumen:
Du warst bestimmt Anfänger - richtig?
Dann würde mich mal Deine Erkenntnis interessieren, welche Du damals gewonnen hast? :rolleyes:

Aber wenn Du Rose so toll findest - dann lasse ich Dir das.
Es gibt viele Menschen, die auch schon vor dem Zeitalter von Bikecities ein passendes RR gefunden haben.
Und ich bleibe dabei...ob Cube, Radon, Spezi, Scott usw., die wenigsten würden den Unterschied merken wenn Sie den gleichen Radtyp unter dem Hintern haben.
 
Soso, Du bist dann vor Ort vermutlich 3 verschiedene Rahmen, mit jeweils 3 verschiedene Schlatgruppen und zudem jeweils noch 3 verschiedene Laufräder probegefahren. Wenn Du richtig vergleichen willst, wären das alleine schonmal 27 Räder. :daumen:
Dann vermutlich jedes Rad bestimmt ne Stunde lang gefahren :daumen:
Du warst bestimmt Anfänger - richtig?
Dann würde mich mal Deine Erkenntnis interessieren, welche Du damals gewonnen hast? :rolleyes:

Aber wenn Du Rose so toll findest - dann lasse ich Dir das.
Es gibt viele Menschen, die auch schon vor dem Zeitalter von Bikecities ein passendes RR gefunden haben.
Und ich bleibe dabei...ob Cube, Radon, Spezi, Scott usw., die wenigsten würden den Unterschied merken wenn Sie den gleichen Radtyp unter dem Hintern haben.


Sinnerfassendes lesen erleichtert das Leben ungemein ;)

Ich bin DAS WUNSCHMODELL in verschiedenen Größen gefahren. An DIESEN waren SRAM und Shimano verbaut. Campa musste ich nicht testen, fahre ich seit 7 Jahren zu 90%, davor nur Shimano.
Das ich an allen Testrädern jeweils eine andere Gruppe gefahren bin, habe ich nicht geschrieben (welcher Depp käme auf solch eine Idee?)
Des Weiteren steht in meinem Beitrag, dass ich mir mein Wunschrad mit zig LRS ANGESEHEN haben, von Probefahrten steht da nichts.

Und nein, ich bin kein Anfänger, mir haben ein paar Runden gereicht, um zu merken, welche der 2 in Frage kommenden Größen passt.

Und ICH merke, ob ich mein Storck, Scott oder Rose fahre. Wenn Du es nicht merkst, herzlichen Glückwunsch, das erleichtert den Radkauf ungemein.

In der Zeit vor den "Bikecitys" gab es auch in jeder Kleinstadt 1-2 gut sortierte Radhändler, die Räder, Teile und Klamotten da hatten. Spätestens im Umkreis von 40-50 km (Flächenland) hatte man die Auswahl zwischen 6,7,8 Marken.
Nur ist diese Zeit vorbei.
 
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Du willst mich nicht verstehen...ich Dich ehrlich gesagt auch nicht ;)
Aber die Anni hat sich Ihr Velo jetzt ja bestellt - und das auch noch ohne Biketown :daumen:
 
Du willst mich nicht verstehen...ich Dich ehrlich gesagt auch nicht ;)
Aber die Anni hat sich Ihr Velo jetzt ja bestellt - und das auch noch ohne Biketown :daumen:

Anderen haltlose Unterstellungen zu machen, um sich seine eigene Welt schön zu reden, ist schon unterste Schublade.
Mit Usern wie Dir, muss man halt in einem öffentlichen Forum leben.
 
Wenn ich aus den 3 Jahren die ich nun RR fahre eines gelernt habe ist es , dass man am Anfang sehr günstig kaufen sollte !
Und dann einfach was Geo betrifft mittels Vorbau und Spacern ,Sattelstützen, Lenker und Sattelpositionen mit günstigen Teilen rumprobieren bis der Arzt kommt.

Die Idee sich jetzt das Rad für die Ewigkeit zu kaufen ist allein schon deshalb schlecht ... weil man locker 10.000km in allen Möglichen Situationen braucht bis man recht sicher weiss , was man überhaupt für eine Geo Fahren kann/will .

Sich im Laden draufsetzen und 1 Runde drehen bringt 0 , wenn man nicht schon massive Vorerfahrung hat
 
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