ennio_99
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jetzt korrigiert....Trek und Sky waren vorher noch schwarzOT: Trikotexpress macht Werbung im I-net mit den alten Trikotsätzen...müssen die weg ?![]()

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Die Tour ist eine kommerzielle Veranstaltung und keine Veranstaltung, um den Rest der Welt zu zeigen, wie schön es doch in der Provence ist.
Die Etappen werden im französischen Raum seit Jahrzehnten in ganzer Länge gezeigt .
Sorry...aber wenn du allen Zuschauern, die sich hinsichtlich einer Streckenführung bei der Tour kritisch äußern, eine Ignoranz aussprechen möchtest, dann kann ich deiner Argumentation nicht folgen.
Dass die wo möglich über Hautpstraßen fahren wollen liegt an der Werbekarawane und die gibt es schon seit Ewigkeiten.Man könnte die eine oder andere Etappe etwas kurvenreicher gestalten, damit Ausreissergruppen nicht benachteiligt werden und genau auf solchen Etappen hätten Wildcard Teams, wie z.b. Wanty, die weder konkurrenzfähige Sprinter noch Bergfahrer haben, eine Chance.
Aber nein, in Luxemburg z.B. wollte die ASO nur über übertrieben langweilige Hauptstrassen, auf denen niemals ein Rennradfahrer freiwillig fahren würde.
Sie wollten bis zu den letzten 2 winzigen Anstiegen unbedingt eine langweilige Etappe
Das ist einfach eine Tatsache. Wenn ich den Artikel aus dem Winter/Frühjahr wieder finde poste ich ihn.
Das ist ganz schlicht völlig falsch. http://inrng.com/2017/07/tour-de-france-tv-full-live/Die Etappen werden im französischen Raum seit Jahrzehnten in ganzer Länge gezeigt und der Giro bei den Italienern genauso.
Ja, früher war eh alles besser, und ganz früher erst!Und vor der Funk-Ära war es viel interessanter als heute.
In der Vergangenheit wurden wenn überhaupt lediglich ausgewählte Bergetappen von Anfang bis Ende gezeigt. Das alle Etappen von Anfag bis Ende gezeigt wurden ist genauso falsch, wie die Behauptung das es früher mehr Action gab. Das Gegenteil ist der Fall. Früher waren die ersten Teile vieler Etappen mehr ein lockeres Einrollen ohne TV. Das in einem Rennen ständig irgendwas passieren muss ist eine Vorstellung, die wahrscheinlich viel mit dem Medien-Konsumverhalten in der heutigen Zeit zu tun hat: Wenn nicht genug los ist in der Glotze, zappt man auf den nächsten Kanal oder wechselt gleich das Medium, oder klimpert im Handy etc. pp.das ist mir vollkommen neu. Und ich habe die Tour bis Anfang/Mitte der 90er Jahre immer auf Antenne 2 gesehen.
Wird das differenziert, so wie in den Beispielen von mir geschrieben, getan, habe ich auch kein Problem damit. Ich habe nur ein Problem mit dem Rumgejammere über ach so langweilige Flachetappen bei einer DREIwöchigen Rundfahrt. Diese Leute haben anscheinend noch nie Radrennen gesehen. Fertsch.
pjotr Bei Funk bin ich gegenteiliger Meinung.
Habe ein paar Beispiele aus meiner aktiven Zeit. Cssr Rundfahrt 1967/68?. Bergwertung in der Tatra. Ich sehe durchs Gebüsch in einer Serpentine eine Gruppe Zuschauer. dachte das ist die Bergwertung, geb Schub und bekomme Applaus von einer Gruppe Waldarbeiter. Kein Pünktchen meht nach 1000m bekommen.
Auch die Tafeln. Armateurbereich fuhren immer die ansässigen Funktionäre mit der Tafel rum. Verlassen haben wir uns darauf nie. Je nachdem wer weg war, vorallem wenn er aus den veranstaltenden Verein war, stand schon mal die doppelte Zeit, damit wir die Füße hängen lassen.
Ich weggefahren, totaler Einbruch, in einen Waldweg abgebogen, gewartet bis sie vorbei sind und wieder hinten angeschlossen. Nach ein paar Km wilder Jagd hat einer gemerkt das ich hinten mitgondle. Großes Gelächter.
Solche Storrys könnte ich jede Menge aufführen.
Damals konnte man es sich kaum leisten mal hinten rumzugondeln, da man leicht den Überblick verlor. Allerdings Feldstärken von 60-100Mann.
Rawuza
Aus meiner Sicht zeigen die Spanier mit ihrer Vuelta wie man eine Streckenführung für alle Beteiligten (ob Sprinter, Ausreißer oder Bergfahrer) interessant gestalten kann.
Der ist gut. Frag mal Marcel.
Damals wurde die Tour auch fast nur im Radio übertragen, manchmal kam sie im Kino in der Wochenschau.Weiß jetzt nicht was die Bespiele mit Funk zu tun haben, die TdF findet nun mal nicht in der hohen Tatra unter Ausschluss der Weltöffentlichkeit statt.
Dass heute trotzt Funk Fahrer nicht im Bilde über die Rennsituation sind oder nicht mal wissen, wo das Ziel ist, haben wir ja beim Giro gesehen.
Oder die Zuschauermassen, die bei den Überführungsetappen über (vermutlich mit EU-Geldern gebauteDer ist gut. Frag mal Marcel.
Was soll ich ihn fragen?
Wie interessant es für ihn wäre, die Vuelta zu fahren.
Das ist ganz schlicht völlig falsch. http://inrng.com/2017/07/tour-de-france-tv-full-live/
das ist mir vollkommen neu. Und ich habe die Tour bis Anfang/Mitte der 90er Jahre immer auf Antenne 2 gesehen.
Die Etappen werden im französischen Raum seit Jahrzehnten in ganzer Länge gezeigt und der Giro bei den Italienern genauso. Und vor der Funk-Ära war es viel interessanter als heute.
Ja, früher war eh alles besser, und ganz früher erst!
PS: Möchte mal wissen wieviele von denen die heute so gerne Behaupten vor der Funk-Ära wäre irgendwas besser gewesen damals was anderes als Kinderprogramm gucken durften ...![]()
Aus meiner Sicht zeigen die Spanier mit ihrer Vuelta wie man eine Streckenführung für alle Beteiligten (ob Sprinter, Ausreißer oder Bergfahrer) interessant gestalten kann.
Nie was von der Sendung "Village Départ" gehört die seit 1998 auf France 3 läuft und immer den Anfang der Etappen übertragen hat
Aus meiner Sicht zeigen die Spanier mit ihrer Vuelta wie man eine Streckenführung für alle Beteiligten (ob Sprinter, Ausreißer oder Bergfahrer) interessant gestalten kann.
Der diesjährige Giro war spannend wie seit Jahren nicht mehr. Ich verfolge die ital. Medien, und es wurde eigentlich nur "gemeckert" , weil es dieses Jahr kaum Bergankünfte gab. Wenn ich jedoch die Etappen der letzten Woche Giro und Tour miteinander vergleiche, dann ahne ich bereits wobei ich einschlafen werde...obwohl nein...die Schönheit der franz. Landschaft steht dabei doch eher in den Vordergrund
Dieses Jahr gibt es bei der Tour einen Berg über 2.000 m. Respekt!