• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

[Biete] Alte Räder/Rahmen/Teile

-TA Frontträger mit original zugehöriger Cibie Frontlampe, Haarriss im Gehäuse, sonst ok, Chrom etwas flugrostig, zum aufpolieren, mit zugehörigem Strebenrücklicht: 29,- reserviert...
-Diverse Lampen Soubitez (3x vorne, eine mit Stummelhalterung, unter anderem mit Motobecane-Panto, 3x hinten mit Strebenhalterung, davon einmal nur das Gehäuse, 2x NOS): 12,-
-Stronglight Kurbelarm 170 rechts mit Kettenblättern 52-42Z.: 12,- (linker Kurbelarm mit Haarriss, geschenkt dazu wenn gewünscht)
-Ideale Sattelkloben: 5,-
-Soubitez Verpackung: zu verschenken, packe ich gern irgendwo dazu...

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->Mehr/Größere Bilder im Album

->Versand als Warensendung für 2,-, Paket für 5,-

Der Kloben sieht von weitem nach Titan aus. Wäre der was für @roykoeln ???
 

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Re: [Biete] Alte Räder/Rahmen/Teile
Ihr wollt mich doch nur ärgern.....
Wenn Titan, zahle ich natürlich freiwillig das fünffache, zur Not auch auf ein nigerianisches Konto :confused::D

Ärgern? Helfen!

Der umgelegte Kragen könnte für die Titan-Version sprechen! http://velobase.com/ViewComponent.aspx?ID=639144C5-7554-493F-800F-5FB407DEA71F&Enum=103&AbsPos=378

Stahl: http://velobase.com/ViewComponent.aspx?ID=8ED8DA30-1769-46AB-9FD5-B794BD6AAF40&Enum=103&AbsPos=379

Kann mich aber auch irren, ist klar. ;)
 
Es gibt RIZZLreste (Ritzelreste)!
So! Nochmal zusammengefegt den Rest:
Ein Sugino-Kettenblatt 32Z, Lockkreis 74mm ungefahren, mit Lagerspuren, auch wenn nicht so aussieht wg. Kunstlicht: das Blatt ist silbern
WEG

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Campagnolo 9-fach Ritzelset 13-23Z, nur die Ritzel neu, ungefahren (sind übergeblieben von der Anpassung eines ShimErgo-Antriebs)

WEG
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Das wars. Gruß ...
 
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-TA Frontträger mit original zugehöriger Cibie Frontlampe, Haarriss im Gehäuse, sonst ok, Chrom etwas flugrostig, zum aufpolieren, mit zugehörigem Strebenrücklicht: 29,- reserviert...
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-Stronglight Kurbelarm 170 rechts mit Kettenblättern 52-42Z.: 12,- (linker Kurbelarm mit Haarriss, geschenkt dazu wenn gewünscht)
-Ideale Sattelkloben: 5,-
-Soubitez Verpackung: zu verschenken, packe ich gern irgendwo dazu...

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Sollte der Frontgepäckträger wider Erwarten nicht gekauft werden, melde ich mal Interesse an. Danke.
 
Warum wurde denn hier die Speichen verlötet?
Weil es cool ist?
Weil der Laufradbauer es konnte?
Oder ist das Laufrad für die Bahn vorgesehen?
:idee::oops:
 
Warum wurde denn hier die Speichen verlötet?
Weil es cool ist?
Weil der Laufradbauer es konnte?
Oder ist das Laufrad für die Bahn vorgesehen?
:idee::oops:
Das wurde wegen der Stabilität gemacht und das Rad ist für die Strasse. Und klar wusste der Laufradbauer was er tat und vor allem welches Flussmittel man beim Verlöten von Nirostaspeichen verwendet.

Ein kleiner Auszug aus dem Internet von Litetech.
Das Binden und Verlöten bringt ein Mehrgewicht von ca. 2 Gramm pro Rad. Ein derart gefertigtes Vorderrad setzt Steuerimpulse direkter um, beim disc-gebremsten Vorderrad wird die Bremskraft stärker umgesetzt. Das Binden und Löten bringt am Hinterrad fast noch grössere Vorteile, das Rad wird steifer, hat eine höhere „direct response", d.h. Antritts-/Tretenergie sowie Bremskraft wird besser umgesetzt.

Neben der Steifigkeit wird die Langlebigkeit des Laufrads durch Binden und Löten massiv erhöht. Die „verbundenen“ Speiche beschützen sich gegenseitig, indem sie bei Überlast Kräfte verteilen können, unverbundene Speichen können das nicht. Das Binden und Löten bringt ultimativ Ruhe ins Speichengerüst, das gebundene und gelötete Speichengerüst bildet eine steife, langlebige und gleichzeitg kurzfristig elastische Einheit.

Sind natürlich Marketing Floskeln, aber grundsätzlich stimmt, was sie schreiben. Und bei alten Felgen macht sich dies deutlicher bemerkbar, als bei modernen Hochprofilfelgen.
 
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Und wenn man nach dem Verlöten mal neu zentrieren will, schaut man in die Röhre?
 
Das wurde wegen der Stabilität gemacht und das Rad ist für die Strasse. Und klar wusste der Laufradbauer was er tat und vor allem welches Flussmittel man beim Verlöten von Nirostaspeichen verwendet.

Ein kleiner Auszug aus dem Internet von Litetech.
Das Binden und Verlöten bringt ein Mehrgewicht von ca. 2 Gramm pro Rad. Ein derart gefertigtes Vorderrad setzt Steuerimpulse direkter um, beim disc-gebremsten Vorderrad wird die Bremskraft stärker umgesetzt. Das Binden und Löten bringt am Hinterrad fast noch grössere Vorteile, das Rad wird steifer, hat eine höhere „direct response", d.h. Antritts-/Tretenergie sowie Bremskraft wird besser umgesetzt.

Neben der Steifigkeit wird die Langlebigkeit des Laufrads durch Binden und Löten massiv erhöht. Die „verbundenen“ Speiche beschützen sich gegenseitig, indem sie bei Überlast Kräfte verteilen können, unverbundene Speichen können das nicht. Das Binden und Löten bringt ultimativ Ruhe ins Speichengerüst, das gebundene und gelötete Speichengerüst bildet eine steife, langlebige und gleichzeitg kurzfristig elastische Einheit.

Sind natürlich Marketing Floskeln, aber grundsätzlich stimmt, was sie schreiben. Und bei alten Felgen macht sich dies deutlicher bemerkbar, als bei modernen Hochprofilfelgen.
Mich hat das nur interessiert. Danke für die etwas ausführliche Information. Mir war bis dato nicht bewusst, das das Verlöten auch bei Strassenräder gemacht werden kann, soll.

Ich gehe davon aus, das die allermeisten hier wissen, was sie tun. Insbesondere von Dir denke ich das.
Somit denke ich auch, der Laufradbauer wusste was er tat.
:D;):daumen:
 
Mich hat das nur interessiert. Danke für die etwas ausführliche Information. Mir war bis dato nicht bewusst, das das Verlöten auch bei Strassenräder gemacht werden kann, soll.

Ich gehe davon aus, das die allermeisten hier wissen, was sie tun. Insbesondere von Dir denke ich das.
Somit denke ich auch, der Laufradbauer wusste was er tat.
:D;):daumen:

Gab es auch mal so zu kaufen. Bild 1.

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Flussmittel man beim Verlöten von Nirostaspeichen verwendet
Das Material der Speichen hat keinen Einfluss auf das zu verwendende Flussmittel, denn es geht darum den Bindedraht zu verlöten. Binden bringt die Stabilität, verlöten sichert die Bindung nur damit sie sich nicht öffnet. Der Bindedraht ist nicht rostfrei, wie man an dem einen rot/braunen Drahtstück erkennen kann.;)
Aber die Lötung ist gut gemacht. Denn die einzelnen Drähte sind noch zu erkennen, und nur gerade so mit dem Nachbardraht verlötet. Ich habe das schon viel häufiger deutlich schlechter gesehen. Nach dem Motto viel hilft viel wird so viel Lot draufgekleckert, daß die genannten 2g um ein vielfaches überschriiten werden. Ganz zu schweigen davon daß so ein draufgeschixxener Haufen Lot ein Zeichen von schlechter Handwerksarbeit ist.
 
Das Material der Speichen hat keinen Einfluss auf das zu verwendende Flussmittel, denn es geht darum den Bindedraht zu verlöten. Binden bringt die Stabilität, verlöten sichert die Bindung nur damit sie sich nicht öffnet. Der Bindedraht ist nicht rostfrei, wie man an dem einen rot/braunen Drahtstück erkennen kann.;)
Aber die Lötung ist gut gemacht. Denn die einzelnen Drähte sind noch zu erkennen, und nur gerade so mit dem Nachbardraht verlötet. Ich habe das schon viel häufiger deutlich schlechter gesehen. Nach dem Motto viel hilft viel wird so viel Lot draufgekleckert, daß die genannten 2g um ein vielfaches überschriiten werden. Ganz zu schweigen davon daß so ein draufgeschixxener Haufen Lot ein Zeichen von schlechter Handwerksarbeit ist.
Ich bin da Laie und das sollten die Experten unter sich klären.;)

Der eidgenössische Rahmenbaumeister sagt, dass mit dem richtigen Flussmittel die Verbindung Speiche - Bindedraht sehr haltbar wird und damit sich nichts mehr bewegen lässt. Das kann ich so bestätigen. Und ich hatte schon verlötete Speichen, die sich problemlos bewegen liessen.

Und Rost sehe ich dort nicht, nur verkupferten Bindedraht.
 
Bevor irgendwelche wilde Theorien wegen Speichenbinden entstehen wie byf schon richtig erklart geht es um die Bindung des Drahtes nicht das Verlöten der Speichen...gut nachzulesen in der Laufradfibel welche von Dtswiss vertrieben wurde, die Speichen bleiben nach dem Löten da wo sie bleiben sollen, das Laufrad fühlt sich insgesamt steifer an....wurde ja alles schon gesagt, ich binde meine Laufräder schon seit Jahren bei MTB als auch bei Rennrädern, man kann sehr wohl fast ohne Einschränkung nachzentrieren sogar die Speichen kann man ohne Probleme mit dem Tensiometer messen, man kann die Binde- und Verlöterei auch gut selber machen, ist kein Hexenwerk, Bindedraht gibts speziell von DTSwiss....
Das Speichengerüst wird auch deutlich unempfindlicher...man muss weniger oder eigentlich fast nicht nachzentrieren...Tschuldigung ist ja nicht das richtige Thema beim Biete....aber musste ich einfach dazusagen weil immer so viel Wirbel gemacht wird
 
So hier was kleines für die Freunde der DELTA Bremse:
3,5er Inbusschlüssel, die ich im 10er-Pack erwerben musste, dafür günstig.
Natürlich NOS...
2 € pro Stück inkl. Versand
Anhang anzeigen 402306 Anhang anzeigen 402307

Super Angebot! :) Ich sollte mir noch einen zulegen, weil ich meinen immer verzottel....

Aber warum 10er Pack? Hier gibt's den einzeln in "Wiha Made in Germany" Qualität: http://www.ebay.de/itm/301897537158...49&var=600706845751&ssPageName=STRK:MEBIDX:IT
 
Die Frage verstehe ich nicht. Man kann die Räder ganz normal zentrieren.
Ah...jetzt habe ich es erst gesehen, die Speichen wurden dort verlötet, wo sie sich kreuzen, richtig? Ich dachte, sie würden mit den Nippeln verlötet, was ja dann beim zentrieren ein Problem bedeuen würde. Wieder was dazugelernt!
 
Und Rost sehe ich dort nicht, nur verkupferten Bindedraht.
Das wollte ich mit
rot/braunen Drahtstück
auch nicht behaupten. Ich konnte es nicht genau ansprechen ob Rost oder Kupfer der Grund für die Farbe ist. Aber VA wird i.d. R. nicht verkupfert und selbst wenn kann man mit normalen Flussmittel für Weichlot löten.
Aber natürlich spielt das richtige Flussmittel von ordentlicher Qualität eine wichtige Rolle für das Gelingen der Lötung.
 
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