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Fahr einfach deine Hausrunde mit vielen Hügeln mal andersrum und schau was rauskommt. Da braucht es keinen mathe LK.Erklär' doch malAber in einfachen Worten, für mich war mit dem Mathe-LK nachm Abi schon Schluss.
Das habe ich ja auch immer gesagt, dass Mathematik eine ganz subjektive Geschichte ist ... das hat auch viel mit Gefühl zu tun.Individuell. Manche fahren lieber kurz und steil, andere lang und mäßig steil. Was einem besser liegt, ändert dann den Schnitt nach oben.
Meditiere doch einfach mal ein paar Minuten über den sprachlichen Unterschied zwischen “UCI Continental Team“ und “UCI Professional Continental Team“.Aber du bist nicht in einem uci Continental Team
Genau! Einfach machen und nicht viel rechnen. Das Profil von steimle ist so ein höhenprofil, wo man umgekehrt deutlich langsamer ist bei gleicher Wattzahl.Naja, also wenn das Profil relativ asymmetrisch ist würde ich schon einen anderen Schnitt auf der Rückrichtung erwarten. Liegt ja z.B. dran, dass zumindest ich oft das Potenzial von Gefälle gar nicht richtig ausschöpfen kann (Kurven etc.). Den höchsten Schnitt bei nem Rundkurs würde ich entweder komplett flach erwarten oder wenn ich erst relativ steil bergauf fahre und dann ganz gemächlich bergab. Ist aber nicht mathematisch belegt, sondern nur so ein Gefühl![]()
Ist es nicht zu heiß gewesen?...ich habe ihn!! gerade 95km mit einem 30er - leider im Windschatten von teilweise 80 Jährigen...
Das ist hier jedem klar. Nur ist das eben Physik.Naja, es macht schon einen Unterschied wie steil oder weniger steil die Steigungen im Verhältnis zu den Abfahrten sind. Die hohen Geschwindigkeiten in der Abfahrt führen zu hohem Windwiderstand. Eventuell muss man bei schnellen, kurvigen Abfahrten bremsen anstatt Druck auf die Pedale zu bringen. Also kann es bei Hin- und Rückweg schon durchaus windunabhängige Zeitdifferenzen geben.
Auch korrekt der erste Absatz!Naja, es macht schon einen Unterschied wie steil oder flach die Steigungen im Verhältnis zu den Abfahrten sind. Die hohen Geschwindigkeiten in der Abfahrt führen zu hohem Windwiderstand. Eventuell muss man bei schnellen, kurvigen Abfahrten bremsen anstatt Druck auf die Pedale zu bringen. Also kann es bei Hin- und Rückweg schon durchaus windunabhängige Zeitdifferenzen geben.
Aber die ganze Diskussion dreht sich ja im Kreise, weil Ratfahrender erstens behauptet, dass Superradler i. d. R. weniger als 30 km/h im Grundlagetraining fahren und andererseits zurecht sagt, dass Geschwindigkeit kein verlässlicher Parameter ist. Da Geschwindigkeit wirklich eine nicht besonders aussagefähige Größe ist, macht das ganze Thema keinen Sinn. Wir können hier aufhören.
Jetzt kommt der Schlaumeier wieder! Erst abstreiten, bis es nicht mehr geht.Das ist hier jedem klar. Nur ist das eben Physik.
Auch im uci Continental Team gibt es jede Menge Berufsradfahrer.Meditiere doch einfach mal ein paar Minuten über den sprachlichen Unterschied zwischen “UCI Continental Team“ und “UCI Professional Continental Team“.
Und wie rechnet man in der Physik? Mit politik? Du Experte!Das ist hier jedem klar. Nur ist das eben Physik.
Okee. Da bin ich dir auf den Leim gegangen.Das ist hier jedem klar. Nur ist das eben Physik.
Und wie rechnet man in der Physik? Mit politik? Du Experte!
Auch im uci Continental Team gibt es jede Menge Berufsradfahrer.
Die Frage war, ist Steimle Radprofi? Meine Antwort: Ja! Belege zuhauf in diesem Thread
https://de.wikipedia.org/wiki/UCI_Continental_TeamDie Fahrer der UCI Continental Teams sind wie die Fahrer der beiden nächsthöheren Teamkategorien an die Teams vertraglich gebunden, aber nicht notwendigerweise Berufssportler, da es insbesondere kein durch die UCI festgelegtes Mindesteinkommen gibt.[2] Eine vertragliche Vergütung - auch auf professionellem Niveau - darf aber vereinbart werden.
Also Profi!Belege? Wo? Die Aussage von Dir oder mir oder Steimle?
Hier mal was, was als Beleg durchgehen dürfte:
https://de.wikipedia.org/wiki/UCI_Continental_Team
In Radsportkreisen werden KT allerdings als unterste Profi-Kategorie (früher GS3) angesehen.
Steimle Profi?Aaaaaahhhhhhhh!
Zwecklos. Feierabend.