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Breveträder

das Hardo Wagner könnte fenderlinetechnisch noch was von dem Patria lernen :)
tolle Räder!

viele Spacer sind ja oft eher ein Indiz für Proportionen die nicht bedient werden, oder? Zu kurz scheint er nicht zu sein und dann ist das schnell zu tief...
 
Letztendlich ist es Geschmackssache, ob man den Rahmen höher baut (längeres Steuerrohr, siehe das Patria) oder eben einen langen Vorbauschaft in Kauf nimmt (Spacer beim Hardo).
 
Der Spacerturm bei der Erstmontage sieht zwar nicht scön aus, bietet aber Anpassungsmöglichkeiten über einen weiten Bereich. Wenn die optimale Lenkerhöhe gefunden ist, kann man immer noch zur Säge greifen.
 
Sollte der Spacerturm aber so bleiben, sind die Kräfte die auf das Steuerrohr und das Lager wirken, durch die Hebelwirkung, deutlich höher.
Da wäre dann ein langes Steuerrohr schöner.
 
137 mm ;)
P1140532-crop-spacer.jpg
(Das ist ein sehr gering belastetes Damenrad, daher ist diese etwas ungünstige Geometrie kein Problem)
 
So ein Damenrad fährt oft im ganzen Leben nicht so viele Kilometer wie hier mancher bei einem Brevet. Natürlich gibt es oft ungünstige Bauformen, es gibt auch Tiefeinsteiger, die statisch eher schlecht sind.
 
Es kommt auch ein wenig darauf an, ob das Gabelschaftrohr aus robustem Stahl oder sensiblem Carbon ist. Dem Lager dürfte es egal sein, denn meistens verschleißt zuerst das untere Steuerlager.
 
Ein Randonneur reißt auch nicht so am Lenker wie Mark Cavendish. Ich denke dass diese Kräfte in unserem Bereich zu vernachlässigen sind.
Ich wäre mir da nicht so sicher.
Belastungsspitzen treten ja auch auf wenn man durch Schlaglöcher, Bodenwellen u.s.w. fährt.
Eine Lenkertasche am Lenker + gut genährter Randoneur + unverhofftes Schlagloch. Da kann ganz schön was zusammenkommen.
 
Der Sattel beim Hardo Wagner ist jetzt noch etwas tiefer gekommen, der Spacerturm wird in diesem Bereich bleiben, vielleicht kommt noch einer weg, der Rahmen fährt sich wunderbar ausgewogen und für einen Stahlrahmen auch sehr stabil im Tretlagerbereich, das 48er Blatt wird noch gegen ein 46er getauscht; momentan stört mich in der Gesamtansicht der Vorbau noch etwas (matt und sieht eher eckig aus), evtl. tausche ich den gegen einen glänzenden/eher runden Vorbau.
 
Ein eigener Faden macht Sinn, weil sich das Thema entwickeln kann. Bin mit meinem alten Trekkingrad auch schon nen 300er gefahren, und hab mir danach ein "reinrassiges" Langstreckenrad geholt :)

Das hohe Tretlager vom Crosser finde ich ungünstig. Du brauchst auf der Straße keine Bodenfreiheit wie im Gelände, dafür bietet es durch das schlechtere Profil mehr Luftwiderstand. Ich bin auf Langstrecke bei Gegenwind um jeden Zentimeter weniger Segelfläche dankbar. Von daher würde ich eher vom Rennrad ausgehen, und dieses dann langdistanztauglich machen.

Zum Rahmenmaterial halte ich mich zurück, da gibt es die unterschiedlichsten Ansätze. Meins ist aus Stahl, aber auch weil ich es schick finde.

Eine andere Überlegung wäre, ein Reiserad für höhere Geschwindigkeiten umzudenken, damit kenne ich mich aber nicht aus. Hab ich vor Kurzem in einer Radsportzeitschrift gelesen, und fand den Gedanken ganz interessant. Die Lösungen waren Schwergewichte, meist mehr als 14 kg.

Zu den breiteren Reifen kann ich nichts sagen, ich fahre 25er mit Seitenzugbremsen und überwiegend Tiagra und bins zufrieden. 28er würden aber auch passen. Die Laufräder habe ich von Radplan Delta anfertigen lassen, sorglos klassisch gespeicht - dafür im Vergleich zu Rennradlaufrädern eher schwer.

Warum nicht sofort den NaDy? Von der Überlegung her hast du keine Gewichtsnachteile, dafür zuverlässiges Licht. NaDy ist in der Regel die Sorglos-Lösung.

Alle Langstreckenräder entwickeln sich mit der Zeit :)
 
Suche für meinen Titan Neuaufbau noch eine schöne Kurbelgarnitur, die mit Ultegra 11fach harmoniert. Kompakt, schwarz und 170 mm Kurbellänge.
 
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Hallo Klaus,
Kannst Du mir das bitte näher erläutern? Welcher Rahmen? Welche Laufräder? Das sollte auch mein nächstes Projekt werden, darum bitte Ich um etliche Infos.
 
Der Rahmen und Gabel kommt von hier: http://www.dresan.de/start.php
Laufräder sind selbst aufgebaut, Marvic Pro Felgen, hinten Ultegra Nabe , vorne P4 Dynamo.
Komponenten komplett Ultegra, Bremse mit langen Bremsmass, könnte auch Scheiben montieren, SKS Schutzbleche,Tubus Fley Titangepäckträger, Beleuchtung Edelux, schweineteure Rennradklingel wie früher wird am Ahead mit eingebaut.
Mit der Kurbel bin ich noch nicht im reinen, hab noch eine gute Ultegra, gefällt mir eigentlich nicht, muß ich eben noch etwas suchen.
 
Hallo Leute,

hat jemand das Led LenserB2R Rücklicht? Habe das Licht neu, beim Ladevorgang mittels USB kann ich beim laden das Blinklicht nicht ausschalten. Das kann doch nicht normal sein, dass ich ein Gerät lade, was munter blinkend wieder direkt einen Teil der gewonnenen Energie sinnlos wieder abgiebt.
 
Ich hoffe, daß das hier der richtige Platz ist, um mein Anliegen los zu werden :)

Mit fortgeschrittenem Alter kommt bei mir das Bedürfnis auf, auch einmal Brevet-Luft schnuppern und habe mir den 300er im Saarland ausgeguggt.

Frage ist jetzt: welches Rad.

Momentan habe ich nur mein Rennrad, mit dem ich auch schon ohne Probleme die 220 km um den Bodensee gefahren bin.
Das ist aber sicher nicht komfortabel und Schutzbleche oder gar größere Taschen da dran montieren wäre wohl
ein Problem.
Jetzt bin ich in der komfortablen Situation, daß ich bei meinem Haushaltsvorstand das Einverständnis bekommen habe, mir ein "Marathonrad" mit gemäßigter Geometrie und vielleicht auch etwas Komfort am Sattel zuzulegen, das aber auch tauglich sein soll, mit Radelkollegen rennradmäßig etwas bergigeres Terrain zu beackern (Für zum Ballern und für die Eisdiele habe ich ja das Rennrad :D).
Frage ist jetzt: welches?

Ich schwanke da zwischen zwei Extremen:

Das hier wäre schon geil, gibt aber wohl Probleme bei Schutzblechmontage bzw Anbringen von irgendwelchen Taschen:
Das BMC nennt sich GF02 Ultegra und gibt es hierAnhang anzeigen 318565


Das andere Extrem wäre dieses hier:
Das Cannondale gibt es auch in der Vorjahresversion in "britisch racinggreen :D" aber dafür zu gutem Preis hier
Anhang anzeigen 318566
Das hat interssante Komponenten und bietet vom Rahmen her alles, was der Randonneur so braucht (glaube ich)... Ist halt etwas schwerer.

Ich bin in alle Richtungen offen und freue mich über Anregungen und Meinungsäußerungen.
Gebe aber zu, daß ich mich besonders über Anregungen zur AUfrüstung des BMC freuen würde :)
 
Probleme bei Schutzblechmontage bzw Anbringen von irgendwelchen Taschen
Ueber Schutzbleche und Taschen wuerde ich mir keine Sorgen machen. Meine SKS Raceblades benoetigen keinerlei Aufnahme oder Vorrichtung am Rahmen und tun ihren Dienst recht gut. Ist halt etwas Gefrickel, bis man die angepasst hat, aber geht schon. Bei Taschen gibt es genuegend Moeglichkeiten, diese am Sattelrohr zu befestigen. Beispiel: Rixen und Kaul Contour, oder die Modelle wie Apidura sie baut (gibt's auch von verschiedenen Herstellern).
 
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