JensB
Ganzjahres-MdRzA-Fahrer
Schlecht rüber gebracht! Ich hab natürlich aufgrund der Situation schon das Tempo rausgenommen- jeder der mit mir schon gefahren ist kann bestätigen das ich kein "Radjunkie" bin

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wenn ich auf eine Gruppe von hinten zufahre, vor allem wenn Kinder, Hunde oder ältere Herrschaften dabei/unterwegs sind, klingele ich normalerweise früh genug, dass sie vorgewarnt sindSchlecht rüber gebracht! Ich hab natürlich aufgrund der Situation schon das Tempo rausgenommen- jeder der mit mir schon gefahren ist kann bestätigen das ich kein "Radjunkie" bin![]()
Ich auch! Aber wie erwähnt war der Weg eigentlich breit genug um ohne große Probleme vorbei zu kommen ohne Warnung. Das Kind fand den Weg auch schön breitwenn ich auf eine Gruppe von hinten zufahre, vor allem wenn Kinder, Hunde oder ältere Herrschaften dabei/unterwegs sind, klingele ich normalerweise früh genug, dass sie vorgewarnt sind
Du fährst doch sowieso nur Schritt-was gibt es da zu bremsen-alter Mann! (denn hatte ich noch gut für den "Jung")Also in der beschriebenen Situation hätten wir komplett runtergebremst, geklingelt und im Schritt durch.
Chris, da bin ich nicht zu 100% bei Dir! Wenn du mit Deinen Kindern unterwegs bist hast Du auch eine Verantwortung! Das hat auch was mit Verkehrserziehung zu tun!!! Das 2. Beispiel in meiner Beschreibung spiegelt das richtige Verhalten wieder. Kinder müssen lernen in dem Chaos zurecht zu kommen und da sind die Eltern in der Pflicht!
Jetzt komm aber mal auf den Boden der Tatsachen zurück.Chris, da bin ich nicht zu 100% bei Dir! Wenn du mit Deinen Kindern unterwegs bist hast Du auch eine Verantwortung! Das hat auch was mit Verkehrserziehung zu tun!!! Das 2. Beispiel in meiner Beschreibung spiegelt das richtige Verhalten wieder. Kinder müssen lernen in dem Chaos zurecht zu kommen und da sind die Eltern in der Pflicht!
Wenn ein Kind vor mir auf dem Laufrad fährt, bin ich in dem Moment der einzige der dafür verantworlich ist, dass nichts passiert, wenn ich da vorbei will. Sorry, aber da kann ich Eltern keine Vorwürfe machen. Man kann da nicht immer daneben stehen. Bei Kindern haben die anderen aufzupassen und Rücksicht zu nehmen.
Vor etlichen Jahren war ich mit dem Rad am Rhein unterwegs nach Hause. Kurz vo der Brücke über den Godesberger Bach (die Bonner und auch @vanillefresser kennen die Stelle) habe ich zwei RR überholt. Auf der Brücke warf ein Kind Stöcke ins Wasser. Ich habs schon kommen sehen und bin an dem Kind grad langsam knapp vorbei und dreh mich um, da nagelt der eine RR Fahrer das Kind um. Es hatte den Stock ins Wasser geworfen und wollte sehen wie er auf der anderen Seite wieder rauskommt und rannte nattürlich los. der RR Fahrer hat das Kind mit dem Lenker am Kopf erwischt und ist gestürzt. Das Kind noch zusätzlich wegen der Wucht mit dem Kopf auf den Boden geschlagen. Dem RR ging es auch nicht viel besser; der hatte sih den Arm gebrochen. Ich habe dann den Krankenwagen gerufen und der Oma des Kindes gut zugeredet. Die arme Frau hatte die Verantwortung und machte sich am laufenden Band Vorwürfe. Das hat geprägt.
Was falsch oder richtig in so einer Situation ist, ist mir erst mal völlig Schnuppe. Es geht ganz einfach darum das ich keine Mitmenschen ob groß oder klein , Tiere oder sonst was über den Haufen fahren möchte. Was nützt es mir selbst wenn ich vor späterem Gerichtsverfahren Recht bekäme, trotzdem würde ich für mich immer ein schlechtes Gewissen haben. Also lieber keinen Schnitt gefahren, können alte Männer sowieso nicht, und etwas das Hirn gebraucht.Klar bin ich verantwortlich in der Situation, aber nicht alleine. Blickkontakt, alles okay sagen, das Kind in aller Ruhe und mit sicherlich Spaß in den Backen links mit dem Laufrad machen lassen, alles okay und im grünen Bereich. Da wird langsam vorbei gerollt und gut ist. Trotzdem ist es in meinen Augen grundfalsch von der Frau gewesen das Kind zu sich zu rufen. Kinder reagieren so, dass sie auf das Rufen der Eltern hören und dann auch mal in den Verkehr reinrennen, der nicht immer grad nur in Schrittschwindigkeit unterwegs ist.
Du kannst von einem Kind auf einem Laufrad nicht erwarten, dass es sich richtig im Strassenverkehr verhält, da die Entwicklung noch gar nicht so weit fortgeschritten ist. Und wegen den Eltern, wenn das Kind in Watte gepackt wäre, wäre es wahrscheinlich auf einem Dreirad mit Stange, die der Vater in der Hand hält. Deswegen früh genug klingeln, schauen was passiert, oftmals rufen die Eltern die Kinder zu sich und nehmen es an der Hand und dann vorbeifahren. Falls nicht, Geschwindigkeit auf Schritttempo verringern und vorbei kriechen. Ich fahre ja keine Rennen und das dauert pro Event maximal 10 bis 15 SekundenTatsachen ist ein gutes Stichwort
Leute!
Ich habe selber ein Kind groß gezogen und im Verein als Jugendtrainer die Verantwortung über jede Menge Kinder die unberechenbar sind über viele Jahre gehabt! Also bleibt mal locker! Ich weiß schon was ich wie einzuschätzen habe!
Aber wer Kinder in Watte packt und alle anderen verantwortlich macht "weil das Kind ja schließlich nur ein Kind ist" wird irgendwann selber auf dem Boden der Tatsachen landen!