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Der lange(?) Weg zurück zur alten Form

Erste Etappe: Welche der 5 gesetzten Ziele werden erreicht bis 1.6.2015?

  • Kein einziges

    Stimmen: 12 29,3%
  • Stundenleistung FTP von 3 Watt pro kg Körpergewicht

    Stimmen: 9 22,0%
  • Schnitt von 30 km/h allein in der Ebene über eine Stunde

    Stimmen: 23 56,1%
  • Aufstieg von 840 Höhenmetern zu Fuß in 77 Minuten

    Stimmen: 4 9,8%
  • Aufstieg von 3360 Höhenmetern zu Fuß an einem Tag

    Stimmen: 5 12,2%
  • Bankdrücken mit Maximalkraft 1RM von 125 kg an einer Maschine (kein freies Drücken)

    Stimmen: 3 7,3%
  • x Bitte anklicken, Zählung der Teilnehmer x

    Stimmen: 24 58,5%

  • Umfrageteilnehmer
    41
  • Umfrage geschlossen .
geht nach Schmittbleicher beides. Ich würde es ja erstmal einfach halten und mit Studio mit Maschinen und ein Mal Hanteln zu Hause.
Könnte den Reiz haben das du an der Maschine für den Muskelaufaufbau höhere Gewichte bewegen kannst und zuhause dann aber noch was für die Koordination tust.
 

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Re: Der lange(?) Weg zurück zur alten Form
Ja, abwechselnd klingt gut.

4 Wochen weise wäre billiger, dann könnte ich mich jeweils einen Monat vom Studio abmelden, aber abwechselnd klingt erstmal besser, mal sehen wie sich das dann entwickelt.
 
Im Wechsel 4 Wochen Studio und dann 4 Wochen mit Hanteln / Kraftübungen zu Hause ist für Hobbysportler eine gute Möglichkeit effizient zu trainieren.
 
Da muss man systematisch drangehen.
man kann die Übungen daraufhin untersuchen, was sie trainieren. In Bodybuilder Büchern findest Du dann noch einige Hantelübungen, die nötig sind für einen richtigen Body. Die Jungs bei uns trainieren vorwiegend vorne. Das heißt, alles was man vor dem Spiegel stehend sehen und zucken lassen kann. Der Rest ist uninteressant.
Mehr als drei mal die Woche Krafttraining bringt praktisch nichts mehr. Man kann sich aber trotzdem da mal zeigen und quatschen. das machen die alle. Oder sie holen sich was ab, das wei´ich nicht so genau.
Wie gesagt, es gibt evtl. dann einige Übungen, die man zur Definition ergänzen möchte zu dem milon zirkel.
Die würde ich dann an einem anderen tag zu Hause machen zusammen mit funktionsgymnastischen Übungen zur Aufwärmung und Abrundung.
Mit 5 bis 6 Einheiten und einem Pausentag liegt man dann im Bereich von Berufssportlern oder Schwerarbeitern. Sonntag würde ich nicht arbeiten.
Also einen Tag Pause.
Schneller geht es wenn Du dreimal in der Woche vorlinks und dreimalrücklinks vom Tisch in den Liegestütz springst. Das spricht praktisch alle Muskelgruppen gleichzeitig an und ist noch billiger. Dann kannst Du den Rest der Zeit wieder Rad fahren.
P.S.: Im Studio bei uns ist das aber verboten. Genau wie so tief ausgeschnittene Hemden. Musst Du zu Hause machen, sonst fliegst Du hochkant raus.
 
10 Tage kein Post im eigenen Thread, obwohl heute Nacht noch aktiv im Forum???

Schwächelt da jemand????:rolleyes:

Wäre Schade, bisher (im wahrsten Sinne des Wortes) starker Auftritt!
und
Top- Resonanz (meistens werden solche Threads zu schnell von Troll´s geentert:()

Warum kein update Mr. @EagleFlight ?
 
Ganz kurz: Nun, das Leben eines Selbständigen ist nicht immer gleich, da gibt es Schwerpunkte.

Ende nächster Woche muss ich ein System fertig haben, bis da hin muss ich Prioritäten setzen, darum bin ich auch nachts so lange im Büro.

Trotzdem hänge ich nicht ab, ich mache auf Sparflamme weiter mit bissel KT und erfolgreichem Gewichtsabbau, kannst montags im Abnehmthread verfolgen, hier will davon nicht mit Wasserstandsmeldungen anfangen.
 
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Verdächtig ruhig hier... Trainierst Du noch tapfer?
Vielleicht hilft das hier: Studie zum Krafttraining
Hallo Martin,

danke der Nachfrage: Nein, die letzten drei Wochen hat mir die Energie gefehlt.

Mein Geschäfts- oder Privatleben will ich hier ja nicht bloggen, nur so viel: Die geschäftlichen Herausforderungen sind enorm, nicht im negativen Sinne, vielmehr so dass ich stark "unter Strom" stehe. Eine große Anfrage eines langjährigen Kunden musste ich sogar absagen, das kam seit 20 Jahren noch nie vor und tut weh, denn damit kommt bei ihm die Konkurrenz ins Haus. Zwei andere Großprojekte habe ich aber angenommen, und die muss ich nun auch auf die Reihe kriegen. Hinzu kamen kurz nacheinander zwei Todesfälle in der näheren Verwandschaft, das war auch Stress, wenn auch von einer anderen Art.

Auch hat sich meine Euphorie fürs Krafttraining zur Zeit gelegt, richtig Lust hätte ich jetzt auf lange Fahrradtouren, das wird wohl auch das nächste sein was ich mache wenn Freizeit und Wetter zusammenkommen.

Eisern festgehalten habe ich an einer maßvollen Ernährung, langsames Abnehmen funktioniert nach wie vor.

Jedenfalls lasse ich den Faden nicht abreißen, die Ziele stehen, sie sind erreichbar, und der Thread läuft bis zum Ziel.
 
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Danke für die Rückmeldung, EagleFlight. Das tut mir leid mit Deiner Verwandschaft. Außerdem gibt es eben Zeiten, da kann man nicht alles machen und muss sinnvolle Prioritäten setzen. Mach' weiter so und viel Erfolg!
 
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Benchmark Update

Nach einer stressigen Zeit ohne Sport bin ich nun wieder etwas eingestiegen. Allzu viel wird es die nächsten Monate auch nicht werden, aber für kleine Fortschritte sollte es reichen.

Am Besten komme ich immer wieder rein, wenn ich zu Fuß meinen Referenzberg bezwinge, und heute ergab sich die Gelegenheit weil ich sowieso in die Richtung mußte.

Auf dem Weg dort hin wollte ich um 16 Uhr am Autohof Sulz noch etwas vernünftiges essen. Es war ein schöner, warmer Mainachmittag, das Restaurant duftete herrlich, und es stellte sich die Frage, ob das mit dem Berg unbedingt heute sein muss. Ich meine, man hätte den Nachmittag jetzt auch da im Biergarten verbringen und was richtiges essen und zwei Weißbier trinken können...:rolleyes:

Ich widerstand dieser Versuchung und bestellte nur Maultaschen und eine Cola. Mit meinem smartphone habe ich mich beim essen noch hier durchs Forum gehangelt, um meine letzte Bestzeit zu ermitteln: Das waren für die 840 Hm 1:57:46 am 08.11.2014, ganz schön lange her.

Start war dann erst etwa 18:30 Uhr, und es kam wie es immer kommt wenn ich nach längerer Pause wieder neu einsteige und das erste Mal über diese Wiese unter der Seilbahn laufe und ins Schwitzen komme: Ich frage mich dann immer, was das eigentlich soll, und ob ich mir diese 2 Stunden mit 18% Steigung wirklich antun will. Allerdings gibt es an dem Punkt ja kein Zurück mehr: Der Aufwand den ich getrieben habe um dort hin zu kommen ist viel zu hoch, der Schweinehund sitzt quasi in der Falle. :eek:

Die nächsten Gedanken kreisen dann immer darum, dass ich jedes Kilogramm zu viel und jede Entscheidung die dazu geführt hat bereue, und dies ist eine andere Dimension von Reue als die die man beim Blick auf die Waage empfindet, diese Reue geht tiefer und wirkt sich doch tatsächlich in nächster Zeit auf die Disziplin bei der Nahrungsaufnahme aus. :D

Ich wußte ja nicht wirklich wie gut oder schlecht ich nun in Form bin. Der Wunsch war natürlich, die alte Zeit in etwa zu erreichen, was einen Schnitt von 428 Hm/h bedeutet, tatsächlich rechnete ich aber damit beim ersten Mal die 2 h-Marke wieder zu überschreiten, hoffentlich nicht allzu sehr.

Trotzdem gab ich von Anfang an richtig Gas, auch wenn mir die Maultaschen scheinbar noch immer im Magen lagen. So schnell war ich selten richtig außer Puste und nach 30 Minuten hatte ich immerhin einen 450er-Schnitt auf der Uhr, allerdings kommt in der zweiten halben Stunde ein flacheres Stück das den Schnitt jedes Mal versaut, und so hatte ich nach einer Stunde dann eine Minute Rückstand auf die alte Zeit.

Im folgenden wuchs der Rückstand dann auf 2 Minuten an, allerdings spürte ich einen Wetterumschwung, der sich wohl auf den Höhenmesser ausgewirkt hatte, noch war die alte Zeit nicht unerreichbar. Nach dem schnellen Start waren die Beine nun recht schwer, anders als letztes Jahr bekam ich heute aber keine Krampf-Probleme, dieses Thema ist dank Magnesium nun wohl gelöst.

Der scheinbare Rückstand blieb konstant, lag aber am Ende tatsächlich am Luftdruck. Plötzlich war ich in der letzten Kurve und hatte noch 7 Minuten auf die alte Zeit: Da ging noch was! Wie man am Ausdruck sieht hatte ich noch die Power für einen Endspurt, und tatsächlich:

Neue Bestzeit: Minus 102 Sekunden! :)

Hier die neue Kurve:
speaf2ku.png


Letzte Kurve zum Vergleich:
vae9oc4t.png


Einerseits wagte ich dies nicht zu hoffen, andererseits muss man realistisch sein: Etwas Power verloren habe ich schon, sonst hätten 8 kg weniger und die Lösung des Krampf-Problems wohl noch mehr gebracht. Aber egal: Fortschritt ist Fortschritt, und das gesunkene Gewicht eröffnet für die nächsten Versuche noch Steigerungspotential.

Dass ich diesmal nur eine meiner beiden Wasserflaschen verbraucht habe kann ich mir nicht wirklich erklären.


v6rkcocx.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum zum Teufel knallst du dir den Wanst voll, bevor einen Berglauf absolvierst??? :confused:
Nimm dir irgendwelches Kuchenzeugs mit und trinke unterwegs Cola oder so. Du wirst sehen, das geht deutlich besser!
Dann kannst du oben den Kuchen/ die Brötchen genießen und anschließend locker nach Hause.

Edit: Warte mal, bist du jetzt gelaufen oder mit dem Rad gefahren?
Wusste gar nicht, dass man beim Laufen eine FTP erwürfeln kann.
 
Warum zum Teufel knallst du dir den Wanst voll, bevor einen Berglauf absolvierst??? :confused:
Nimm dir irgendwelches Kuchenzeugs mit und trinke unterwegs Cola oder so. Du wirst sehen, das geht deutlich besser!
Dann kannst du oben den Kuchen/ die Brötchen genießen und anschließend locker nach Hause.

Edit: Warte mal, bist du jetzt gelaufen oder mit dem Rad gefahren?
Wusste gar nicht, dass man beim Laufen eine FTP erwürfeln kann.
naja, Du hast den thread nicht wirklich verfolgt: EagleFlight hat IMHO (wie ich hier schon versuchte zu vermitteln) ein ganz anderes Problem.
Natürlich ist es gut, dass er sein Gewicht etwas reduziert hat und sich überhaupt versucht sportlich zu betätigen.
Dann werden aber langwierige Auswertungen getätigt, Trainingspläne aufgestellt, ewige Anfahrten zu einem Schwarzwaldhügel in Kauf genommen und was bleibt?
Keinerlei Konstanz im Training (ja, der Alltag, die Verpflichtungen... --> das sind im Enddeffekt immer Ausreden).
Ohne regelmässiges Grundlagentraining (die 800 hm schaffe ich locker im Zustieg mit kompletter Kletterausrüstung in häufig weglosen Gelände locker in etwa 1,5 h und dann geht es ja erst richtig los; dabei bin ich keineswegs der Schnellste und mit 52 Jahren auch nicht mehr der Jüngste), welches im Alltag fest integriert ist und mit der Zeit eben auch unverzichtbar wird, wird er es schwer haben, sich eine halbwegs dauerhafte Basis zu schaffen.

Gruß
Burkhardt
 
Nein, das habe ich tatsächlich nicht. Der Eingangspost spricht ja schon Bände und du bestätigst das zudem auch noch. Daher habe ich es mir erspart, alles zu lesen :)
Ich wollte nur mal anmerken, dass es nicht zielführend ist, sich vollzuhauen und dann erst zu trainieren. Ein leichtes Frühstück und los gehts. Essen kann man auch unterwegs! Dieses ganze: "Ich will abnehmen, deshalb esse ich nichts" während des Trainings ist meiner Meinung nach nicht zielführend, wenn man gerade erst angefangen an. Respektive nach dem Winter erst wieder einsteigt.
Ich fahre seit einem Jahr in einer neuen Sonntagstruppe mit. Da ist auch so einer bei.
Der ist jedes mal fix und alle, dabei hat er die ganze Zeit nur gelutscht. Sein Kumpane, der zur gleichen Zeit angefangen hat aber während des Trainings ganz normal isst, hat diese Probleme schon im Sommer letzten Jahres nicht mehr gehabt.

Edit: so nebenbei: Selbst für mich ist Nüchternfahren schon was besonderes. Das mache ich auch nur direkt aus dem Bett heraus. Sobald ich am Tag was gegessen habe und dann versuche während des Trainings das Essen bleiben zu lassen, würde ich ich regelmäßig in den Hungerast fahren. Gott sei Dank erkenne ich die Zeichen mittlerweile recht schnell, sodass der Notriegel gezogen wird.
Derzeit mache ich sowas gar nicht. Weder Nüchternfahren (außer die halbe Stunde zur Arbeit in der Frühschicht) noch Essen auslassen.
 
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Danke für euer Feedback.
Warum zum Teufel knallst du dir den Wanst voll, bevor einen Berglauf absolvierst??? :confused:
Habe ich ja nicht gemacht, 3 kleinere Maultaschen sind nur ein Imbiß, nur waren die 2,5 h vor Start halt etwas zu knapp. Mittagessen hatte ich nicht, früher kam ich beim Kunden nicht raus, und noch später starten wollte ich auch nicht, wird ja auch dunkel. Es läuft halt nicht immer alles ideal.

Die Maultaschen waren aber bei dem Lauf nicht kriegsentscheidend, am Anfang war ich ja sogar recht gut.

Alternativ hätte ich nüchtern starten können - habe ich früher öfter gemacht um wirksamer abzunehmen, funktioniert bei mir auch ganz locker, Hungerast kenne ich nicht, aber die Leistung fällt dann schlechter aus und das will ich nicht. Ich will an der Leistung arbeiten, das macht mehr Spaß als sich aufs Gewicht zu konzentrieren.

Keinerlei Konstanz im Training (ja, der Alltag, die Verpflichtungen... --> das sind im Enddeffekt immer Ausreden).

Ohne regelmässiges Grundlagentraining ... welches im Alltag fest integriert ist und mit der Zeit eben auch unverzichtbar wird, wird er es schwer haben, sich eine halbwegs dauerhafte Basis zu schaffen.
Problem ist halt dass ich keinen konstanten Alltag habe. Ich bin selbständig, mein Geschäft ist projektorientiert, und jedes Projekt ist anders. Ich hab keine Arbeitszeiten und keinen Chef den ich fragen kann was ich zuerst machen soll, ich muss jeden Termin einhalten egal wie, weil ich halt Verträge unterschrieben habe, da zählt nichtmal Krankheit als Ausrede (ich bin nie krank), und mein Geschäft ist klein, ich mache 1000 Nebensächlichkeiten selber. Zuletzt war ich 4 Wochen in USA und vorher war ich mit der Vorbereitung so "zu" dass der Frühling voll an mir vorbei gerauscht ist. Auch jetzt ist die Luft noch nicht raus, es wird geschäftlich ein heißer Sommer, aber ich versuche gerade mir durch gute Organisation ein paar Freiräume zu schaffen.

Bin eigentlich schon ganz froh, dass ich in der sportlich passiven Zeit nicht zugenommen habe. Wenn ich keine Rückschritte mache sondern nur Fortschritte, egal wie klein, dann komme ich irgendwann da an wo ich hin will.

Übrigens: Seit meiner Rückkehr aus USA fahre ich abends ab und zu Rad, das ist nur nicht so spektakulär dass ich das hier groß berichten wollte. Wenn mal was vernünftiges dabei raus kommt mache ich mal ein Diagramm.

Momentan bin ich dabei eine Trainingsroute zu finden, weil ich umgezogen bin. Es ist hier alles recht eng und dicht besiedelt.
 
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@obajetsd hat mich inspiriert: Wie er wollte heute auch ich mal wieder 100 km fahren, habe ich zuletzt vor ein paar Jahren gemacht.

Ich kam erst um 16 Uhr weg. Irgendwie habe ich vergessen vorher etwas zu essen, ich bin spät aufgestanden und hatte noch keinen Hunger gehabt. Das ist bei mir aber eigentlich egal denn powern wollte ich auf die Distanz sowieso nicht.

Ich mußte regelmäßig anhalten und die Route studieren, das war also in dem Sinne keine Trainingsfahrt, dafür ist die Strecke auch nicht geeignet, weil man kaum konstant fahren kann.

Alles in allem war ich dann mit den vielen kleinen Pausen 6 h unterwegs. Die Uhr habe ich nie angehalten, und somit wirft der Garmin über alles folgende Daten aus:

6:04h; 102 km; Anstiege 509 Hm; 105 W; 127 bpm; max 153 bpm; (MTB). Getrunken: ca. 1,2l * 80g KH/l. Ich glaube die Kurve ist uninteressant, (es sei denn jemand will sie sehen).

Um 10 war ich zurück, es war gerade vollends dunkel geworden. Von der Kondition hätte ich noch lang fahren können, aber mein A.... tut weh.

Ich werde jetzt endlich mal in gescheite Radhosen meiner aktuellen Größe investieren, auch wenn mir die hoffentlich bald zu weit sein werden, irgendwie schade drum. :(
 
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Stimmt, aber ich hab auch kaum geschwitzt und hatte vorher viel getrunken.

Habe heute hosentechnisch aufgerüstet, ich denke Langstrecke ist momentan eine gute Priorität. Und ich habe gmaps studiert um die Strecke zu verbessern, von oben sieht man ja manchmal besser die möglichen Routenoptionen.

Alte Aufzeichnungen über Langstrecke zeigen folgendes:
05.10.2008: 4:55 h, 128 km, (ergibt 26,0 km/h), 1391 hm, 200 Watt, 144 bpm (RR)
 
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