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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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naja... son kleiner Tritt auf die Nase mit den Cleats wirkt bestimmt Wunder ;D

Das wäre so mein Notfallplan. Wenn der schiefgeht, war es das eben.

Ansonsten mach ich mir über Hunde recht wenig... nein, eigentlich keine Gedanken.
 
Und wenn du dich in die Nase vom Hund einklickst? Dann hast du ein nervendes Jaulen beim Laufen und musst noch einen passenden, zweiten Hund für den anderen Schuh finden, damit's gleichmäßig aussieht.:confused:
 
Habe gestern leider selbst ....iße gebaut: War mit dem MTB unterwegs auf einem abschüssigen Forstweg.
Bin da mit vollem Tempo in die Kurve, ich begegne dort sonst niemandem. Am Ende der Kurve kommt mir ein Rentnerpaar entgegen, nebeneinander.
Habe voll gebremst, sodass das Hinterrad auf dem Schotter ausgebrochen ist und ich ein wenig ins Schleudern kam. Die Rentnerin ist nach rechts ausgewichen, Ihr Mann nach links, musste aber halb in den Graben steigen, dass ich ihn nicht erwische. Bin dann grad so durchgekommen, habe "ohh, Entschuldigung" gerufen. Habe mich dann nochmal umgedreht und gesehen, dass beide (Gott sei dank) standen und mir nachgesehen haben.

Habe heute noch ein schlechtes Gewissen, dass ich nicht umgekehrt bin und mich anständig entschuldigt habe.
Es sind nicht immer die anderen...
 
Heute habe ich mich schon im Krankenhaus gesehen: LKW (so ein typischer 40-Tonner) überholt mich, das Fahrerhäuschen ist neben mir, der Typ hupt und zieht eiskalt nach rechts rüber. Grundlos, auf einer leeren Straße. Hätte ich nicht verzögert und wäre auf den Grünstreifen gefahren, dann hätte ich das hier sicher nicht mehr schreiben können. Vor lauter Panik konnte ich mir nicht einmal auf das Kennzeichen schauen. Hinten hatte das Ding leider auch keinen Aufdruck und andere Fahrzeuge waren auch nicht in dabei. Schade, dass der Fahrer weiter ein Kraftfahrzeug führen darf.
 
Da bist du wohl nicht der einzige der so ein Erlebnis hatte.
Es gibt aber auch jede menge zuvorkommender Trucker die einen nicht als Feind und niederes Gesindel betrachten
 
Ich hatte heute mit der Polizei einen Konflikt. Ein Motorrad-Polizist meinte, ich solle den Radweg benutzen. Der Radweg war ein Angebotsstreifen, der gerade mal einen knappen Meter breit war und an parkenden Autos vorbeiführte. Jetzt habe ich eine Anzeige am Hals. Schön! :)
 
Ich hatte heute mit der Polizei einen Konflikt. Ein Motorrad-Polizist meinte, ich solle den Radweg benutzen. Der Radweg war ein Angebotsstreifen, der gerade mal einen knappen Meter breit war und an parkenden Autos vorbeiführte. Jetzt habe ich eine Anzeige am Hals. Schön! :)
anzeige wegen was ?!
 
Ich hatte heute mit der Polizei einen Konflikt. Ein Motorrad-Polizist meinte, ich solle den Radweg benutzen. Der Radweg war ein Angebotsstreifen, der gerade mal einen knappen Meter breit war und an parkenden Autos vorbeiführte. Jetzt habe ich eine Anzeige am Hals. Schön! :)
Doch hoffentlich nur eine Owi, Anhörungsbogen kommen lassen, ggf. mit entsprechenden Verweisen "Angebots streifen,..." begründen und Widersprechen. Oder eben zahlen.
 
Wiederstand gegen die Staatsgewalt ?
Strafzettel nehmen und dagegen in wiederspruch gehen ist der bessere Weg .
Die Polizei darf nunmal Anweisungen erteilen der man erstmal folge zu leisten hat solange sie angemessen sind.
Das muss eben dann ein Richter entscheiden ob es angemessen war.
Wenn der Polizist der Meinung war es ist in bei der aktuellen Verkehrslage für dich zumutbar auf den Streifen zu fahren dann kann er das erstmal anweisen.
 
Wiederstand gegen die Staatsgewalt ?
Strafzettel nehmen und dagegen in wiederspruch gehen ist der bessere Weg .
Die Polizei darf nunmal Anweisungen erteilen der man erstmal folge zu leisten hat solange sie angemessen sind.
Das muss eben dann ein Richter entscheiden ob es angemessen war.
Wenn der Polizist der Meinung war es ist in bei der aktuellen Verkehrslage für dich zumutbar auf den Streifen zu fahren dann kann er das erstmal anweisen.
Ich habe einen Teufel getan, Widerstand zu leisten (klingt ein wenig, als würde man handgreiflich dem Polizisten gegenüber). Der "Schutzstreifen" hörte sogar noch an der Stelle auf, wo er mich angehalten hat. Es ging nur um gefühlte 50 m.
 
Wenn es keinen Radweg gibt (ein Angebotsstreifen oder Schutzstreifen ist keiner) dann ist eine Anweisung den Radweg zu nutzten gar nicht erfüllbar. Eine Owi sehe ich da nicht, weswegen denn? Es könnte höchstens ein Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot vor geworfen werden, aber ein Meter zu parkenden Autos wird im Ernstfall jedem Radfahrer zu gestanden.
 
Ich bin mal gespannt, ob der wirklich ein Foto gemacht hat. Denn dann wäre der Beweis ja da. Und ein Rechtsfahrgebot heißt nicht, dass ich in dem Rinnstein oder am Bordstein entlang hangeln soll.
 
Ich habe einen Teufel getan, Widerstand zu leisten (klingt ein wenig, als würde man handgreiflich dem Polizisten gegenüber).
Gut, dass du das noch mal klargestellt hast, im ersten Beitrag klang es für mich tatsächlich ein wenig nach
“1.: belanglose Auseinandersetzung
2.: ???
3.: Anzeige“
und der erste Gedanke war “oh je, hoffentlich habe ich mich im so einer Situation besser im Griff, mit Puls 160 aufwärts reagiert man ja manchmal wirklich etwas seltsam“

Falls die Stelle von Google abfotografiert wurde finden sich hier bestimmt ein paar Leute, die dich gerne in deiner Einschätzung der Nichtbenutzungspflicht bestärken (oder ggf. doch vor einem sinnlosen Widerspruch warnen können, auch wenn ich das für unwahrscheinlich halte)
 
Gut, dass du das noch mal klargestellt hast, im ersten Beitrag klang es für mich tatsächlich ein wenig nach
“1.: belanglose Auseinandersetzung
2.: ???
3.: Anzeige“
und der erste Gedanke war “oh je, hoffentlich habe ich mich im so einer Situation besser im Griff, mit Puls 160 aufwärts reagiert man ja manchmal wirklich etwas seltsam“

Falls die Stelle von Google abfotografiert wurde finden sich hier bestimmt ein paar Leute, die dich gerne in deiner Einschätzung der Nichtbenutzungspflicht bestärken (oder ggf. doch vor einem sinnlosen Widerspruch warnen können, auch wenn ich das für unwahrscheinlich halte)
https://www.google.de/maps/@51.1938...ata=!3m4!1e1!3m2!1sGklUpPxDxFBWZTHzT_mrmg!2e0

Hier ist noch ein alter Stand ohne den Schutzstreifen. Auf Höhe des silbernen Autos rechts hört der Streifen auf. Bis dorthin verläuft er etwa 300 m. Zu dem Zeitpunkt waren auch jede Menge geparkte Fahrzeuge, so wie das silberne auf dem Gehsteig. Eine Benutzungspflicht in Form eines gemeinsamen Rad- und Gehwegs besteht da nicht, zumal durch die parkenden Fahrzeuge auch ohnehin kein Platz für Fußgänger und Radfahrer gleichzeitig gewesen wäre. Selbst ein Gehwegschild mit dem gern genutzten Schild "Radfahrer frei" war dort nicht. Aber dann hätte ich ohnehin die Fahrbahn benutzen müssen.
 
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Mal eine ganz andere Frage, darf dort auf dem Gehweg geparkt werden (durch Schild kann es erlaubt sein)? Wenn ja käme der "Schutzstreifen" ja schon fast einer vorsätzlichen Verkehrsgefährdung gleich, von der Behörde, die beides dort hat anbringen lassen. Leider ist aber genau das kein Einzellfall.
 
200m weiter ist eine Kreuzung mit einer Ampel. Daher ist der Schutzstreifen vorher zuende, weil im Kreuzungbereich kein Platz mehr dafür ist. Und daher soll man dann als Radfahrer dort auf dem Gehweg bis zur Kreuzung weiterfahren? Unglaublich ...
 
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