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Low Carb „train low – compete high“

  • Ersteller Ersteller KetteRechts.de
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Wenn ich sowieso einen moderaten Umgang mit KH´s pflege und diese am Abend (bzw. bei der letzten Mahlzeit des Tages) reduziere, dann bin ich ja im Vergleich mit "Otto Normalesser" bereits ein Low-Carbler.

Ich weiß jedoch nicht, ob Low Carb nicht eher für das gewöhnliche Abnehmen, als für die Steigerung der Leistungsfähigkeit im Sport dienlich ist.

@Henrygun : Welchen Effekt erhoffst Du Dir denn durch die Umstellung? Möchtest Du vorranging Deine Belastungsfähighkeit steigern oder wünscht Du Dir eine schnellere Regeneration?
 

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Re: Low Carb „train low – compete high“
vielleicht sollte man dabei beachten, welche körperliche Situation vorliegt.
Ich sage es mal extrem: Ein adipöser Sportler kann problemlos Fett reduzieren und Muskelmasse aufbauen.
Je näher ich mich aber dem asketischen Körperbau nähere, desto schwieriger ist dieses Unterfangen. Hier kann tatsächlich nur gezielte Ernährung weiter helfen, wobei ab einem gewissen Punkt (keine Fettreservern mehr vorhanden) in jedem Fall Muskelmasse abtrainiert würde. Irgendwoher muss ja die Energie kommen. Das ist halt der Punkt wo Ernährung eine extgrem wichtige Rolle spielt. Aber lassen wir mal die Kirche im Dorf, an diesem Punkt bewegt sich ein Leistungssportler unter sportmedizinischer Aufsicht, wir nicht!
 
Wenn ich sowieso einen moderaten Umgang mit KH´s pflege und diese am Abend (bzw. bei der letzten Mahlzeit des Tages) reduziere, dann bin ich ja im Vergleich mit "Otto Normalesser" bereits ein Low-Carbler.

Ich weiß jedoch nicht, ob Low Carb nicht eher für das gewöhnliche Abnehmen, als für die Steigerung der Leistungsfähigkeit im Sport dienlich ist.

@Henrygun : Welchen Effekt erhoffst Du Dir denn durch die Umstellung? Möchtest Du vorranging Deine Belastungsfähighkeit steigern oder wünscht Du Dir eine schnellere Regeneration?

Mir geht es um höhere Belastung im Ausdauerbereich (>4 Stunden). Würde es da nach einigen hier gehen, müsste ich ne Kiste Bananen mitnehmen, um unterwegs Kohlehydrate zuzuführen.
Also ist eine verbesserte Fettverbrennung, sprich Stoffwechsel das Ziel, Abnehmen eher nicht, da befinde ich mich schon nahezu in einem für mich optimalen Bereich.
Warum ich hier nach Erfahrungen frage ist ganz einfach der mir prognostizierte aber nicht wahr haben wollende Leistungsknick, den ich jetzt verspüre. Den muss ich wohl einige Wochen hin nehmen, bevor es wieder aufwärts geht. Komischer Weise wirkt sich das beim Sportler aber unterschiedlich aus, wie ich oben schon beschrieben habe. Die einen bleiben bei diesem Manko von ca 10% weniger Leistung im Trainingsbetrieb, die anderen fangen sich wieder und steigen auf altes Niveau. Bin halt neugierig, was hier so an Erfahrungen vorliegt.
Dieser Selbstversuch zeigt allerdings ganz eindeutig, dass selbst ein nennen wir es mal halbherziges Low Carb zur Gewichtsreduktion bei Fettabnahme und gleichzeitiger Muskelzunahme führt, wenn man sich zumindest an einige, markante Grundregeln hält.
 
Unsere Trias sagten, dass es einige Wochen bedarf, bis sich der Körper auf diese Art Ernährung und Belastung umgestellt hat.
Bin dann mal gespannt, auch auf eure weiteren, gerne kontroversen Beiträge.

Wie bei so vielem haben unseren lieben Triathlon-Freunde ja bei vielem neue und merkwürdige Ansichten. Dabei gebe ich einfach immer zu bedenken: Triathlon ist KEIN Radsport!
Deshalb würde ich denen ihre Theorien auch niemals auf einen reinen, richtigen Radsportler anwenden!
Meine Wettkämpfe sind z.B. Kriterien über etwa 60 km (etwa 1,5h) oder Straßenrennen über 80-100 km (2-2,5h). Für was sollte ich da meine Fettverbrennung ausgiebig trainieren? Das sind Distanzen die man locker mit Kohlenhydrate, Glucose und Fructose fahren kann. Der große Vorteil bei dieser Energieform besteht auch darin, dass sie schnell und direkt verfügbar ist. Fettreserven sind bei mir mit 1,85m und 70kg sowieso nicht großartig vorhanden :D
 
naja, für die Energeiegwinnung im Wettkampf spielen das was man allgemein unter Fettreserveren verseht sowieso eine untergeordnete Rolle, da kommen vor allem die intramusklären Fettspeicher ins Spiel.

Komischer Weise wirkt sich das beim Sportler aber unterschiedlich aus, wie ich oben schon beschrieben habe. Die einen bleiben bei diesem Manko von ca 10% weniger Leistung im Trainingsbetrieb, die anderen fangen sich wieder und steigen auf altes Niveau. Bin halt neugierig, was hier so an Erfahrungen vorliegt.
Solche Erzählungen aus verschiedenen Gründen sind immer mit größter Vorsicht zu genießen. Einmal rein in der subjektiven Wahrnehmung und Bewertung.
Und dann ist ja auch die Frage auf welchem Instensitätsnievau grundsätzlich trainiert wird, bzw. wurde, Wenn von GA die Rede ist kann das ein recht weiter Bereich sein. Das ist alles völlig intransparent.
 
Wie bei so vielem haben unseren lieben Triathlon-Freunde ja bei vielem neue und merkwürdige Ansichten. Dabei gebe ich einfach immer zu bedenken: Triathlon ist KEIN Radsport!
Deshalb würde ich denen ihre Theorien auch niemals auf einen reinen, richtigen Radsportler anwenden!
Meine Wettkämpfe sind z.B. Kriterien über etwa 60 km (etwa 1,5h) oder Straßenrennen über 80-100 km (2-2,5h). Für was sollte ich da meine Fettverbrennung ausgiebig trainieren? Das sind Distanzen die man locker mit Kohlenhydrate, Glucose und Fructose fahren kann. Der große Vorteil bei dieser Energieform besteht auch darin, dass sie schnell und direkt verfügbar ist. Fettreserven sind bei mir mit 1,85m und 70kg sowieso nicht großartig vorhanden :D

Triathlon ist ein Ausdauersport und genau um Ausdauer auf hohem Niveau geht es hier.
Dein Körper stellt die Kohlehydratverbrennung für bis zu 3 Std max zur Verfügung. Ist für ihn die einfachste und schnellste Energiebereitstellung. Lass uns mal 5-10 Std zusammen fahren, kann dir dann nur raten die oben zitierte Kiste Bananen mitzunehmen. Während ich dann im Stoffwechselbereich fahre bist du verzweifelt bemüht die vergleichsweise nur geringen Kohlehydratmengen, die dein Körper stündlich umsetzen kann passend zuzuführen. Wetten dass es dem Stoffwechsler besser geht als dir und wetten, dass er auf einem höherem Niveau fährt (wobei er natürlich gleiches tut, was die Zufuhr von Carb angeht). Da durch den besseren Stoffwechsel mehr Energie zugeführt wird hast du hier das Nachsehen.
Aber ein Aspekt selbst bei Belastungen <3 Std Low Carb zumindest als zeitweise Ernährung zu berücksichtigen wäre die Gewichtsreduktion. Im übrigen, was spricht überhaupt gegen einen guten und trainierten Stoffwechsel??? Da fällt mir nichts ein, im Gegenteil, es gibt nur Argumente dafür!
Stopp, ein Argument dagegen gibt's: Man kann einfach nicht vom allabendlichen Gevölle und Alkohol lassen. Nun dann muss sich fragen wo die persönlichen Prioritäten liegen, Sport und Gesundheit oder Völlerei oder wie auch immer man das Freizeitverhalten am Abend nennen möchte.
 
Stopp, ein Argument dagegen gibt's: Man kann einfach nicht vom allabendlichen Gevölle und Alkohol lassen.
Aber das ist doch gerade das Schöne am Radsport: Nach einer harten Nachmittagstour habe ich so richtig Appetit und völle (kommt von voll) ganz gerne, weil mein Magen leer ist. :p Wenn ich's nicht tue, nehme ich ab, und das will ich nicht (mehr). Alkohol ist aber auch nicht mehr mein Ding.
 
Wenn man vom allabendlichen Gewölle lassen kann braucht man auch keine low carb Diät und hat auch so einen Körperfettanteil von gut unter 10%.
Warum sollte dein Stoffwechsel auf einmal auf Fettreserven laufen im Gegensatz zu "anderen"? Bis jetzt zeigt ein Leistungsabfall nur dass irgendwas schlechter läuft.

Es gibt seit Jahrzehnten so viele religiös anmutende Ernährungsformen, steiger dich da nicht irgendwo rein. Wenns so viel überlegener wär würden es alle machen. Vorallem diejenigen die mit Sport ihr Geld verdienen.
Keine Ahnung was du dir erhoffst aber eine gesunde, ausgewogene Ernährung unter Beobachtung der benötigten Energie ist und bleibt das Nonplusultra.
 
Triathlon ist ein Ausdauersport und genau um Ausdauer auf hohem Niveau geht es hier [...]
Aber ein Aspekt selbst bei Belastungen <3 Std Low Carb zumindest als zeitweise Ernährung zu berücksichtigen wäre die Gewichtsreduktion. Im übrigen, was spricht überhaupt gegen einen guten und trainierten Stoffwechsel??? Da fällt mir nichts ein, im Gegenteil, es gibt nur Argumente dafür!
Stopp, ein Argument dagegen gibt's: Man kann einfach nicht vom allabendlichen Gevölle und Alkohol lassen. Nun dann muss sich fragen wo die persönlichen Prioritäten liegen, Sport und Gesundheit oder Völlerei oder wie auch immer man das Freizeitverhalten am Abend nennen möchte.

Triathlon ist natürlich Ausdauersport. Hat aber wie gesagt von der spezifischen Belastung nichts mit Radsport zu tun. Ausnahme wäre hierbei noch die Disziplin Zeitfahren. Aber das macht ein normaler Radsportler eher selten (es sei denn es handelt sich um einen Profi). Bei Radrennen kommt es im wesentlichen auf kurze, harte Antritte und Tempoverschärfungen mit kurzen Erholungsphasen an. Triathleten fahren ein gleichmäßig hohes Tempo.
Und natürlich trainiert man mit Kohlenhydraten genauso seinen Stoffwechsel. Ganz nebenbei bedeutet eine Ernährung mit Kohlenhydraten nicht gleich Alkohol und Völlerei. Es gibt auch wertvolle, gesunde Kohlenhydrate.

Und zu guter letzt gibt es mittlerweile auch Theorien, die eine deutliche Leistungssteigerung mit einer vegetarischen, fettarmen, dafür aber kohlenhydrat- und glucosereichen Ernährung bewiesen haben wollen.

Du siehst es gibt immer viele Wahrheiten und Ansichten ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
............. Ganz nebenbei bedeutet eine Ernährung mit Kohlenhydraten nicht gleich Alkohol und Völlerei. Es gibt auch wertvolle, gesunde Kohlenhydrate.
Das habe ich auf die Abendmahlzeit bezogen. Dem Körper vor dem Schlafen das anzutun versaut jeden Stoffwechsel und fördert die Speicherung der Carbs in den Speckmantel. Das ist nun mal so.

Gerade in der TL und auch Ernährung gibt es jährlich neue Weisheiten oder "Erkenntnisse". Da sucht sich schon jeder raus was ihm so gefällt. Ich ziehe meinen Selbstversuch erst mal durch, denn nur dann kann ich hinterher sagen: Gut, geht so oder lieber lassen! Mit dieser dann "Weisheit" kann man Theoretikern gegenüber vermutlich besser argumentieren. ;)
 
Mir geht es um höhere Belastung im Ausdauerbereich (>4 Stunden). Würde es da nach einigen hier gehen, müsste ich ne Kiste Bananen mitnehmen, um unterwegs Kohlehydrate zuzuführen.
Also ist eine verbesserte Fettverbrennung, sprich Stoffwechsel das Ziel, Abnehmen eher nicht, da befinde ich mich schon nahezu in einem für mich optimalen Bereich.
...

Ist es denn nicht eher so, dass man denn Körper darauf trainiert, dass er in der Belastung zuerst die Fettreserven verbrauchen soll und man dann nach hinten raus kurzfristig verfügbare Kohlenhydrate zur Verfügung stellt; ... also Riegel, Gels oder entsprechende Sportgetränke.

Wenn ich mich nach einer langen Anstrengung "belohne", dann am liebsten mit einer Megariesenschüssel-Salat: 200 Gramm (manchmal auch 400 Gramm) Fertigsalatmischung aus dem Beutel (ich bin da recht anspruchslos), 1 Stück kleingeschnittenen Mozarella mit hinein. Dazu schmore ich zwei Zwiebeln und wahlweise 200 Gramm Hähnchenfilet, Putenbrust oder Filetstreifen (Rind/ Schwein) und mische es durch den Salat, wenn es noch warm ist.

Dann habe ich eine Portion zum "richtig sattessen", wenig, Fett, wenig Kohlenhydrate und viel Eiweiß für die Muskelerholung.

Meine Frau wundert sich immer, wie ich so eine Portion schaffe.
 
Das habe ich auf die Abendmahlzeit bezogen. Dem Körper vor dem Schlafen das anzutun versaut jeden Stoffwechsel und fördert die Speicherung der Carbs in den Speckmantel. Das ist nun mal so.

Gerade in der TL und auch Ernährung gibt es jährlich neue Weisheiten oder "Erkenntnisse". Da sucht sich schon jeder raus was ihm so gefällt. Ich ziehe meinen Selbstversuch erst mal durch, denn nur dann kann ich hinterher sagen: Gut, geht so oder lieber lassen! Mit dieser dann "Weisheit" kann man Theoretikern gegenüber vermutlich besser argumentieren. ;)

Es gibt auch andere Meinungen und diese sind sicher genauso richtig wie deine.
Ich weiss, dass mein Kollege und RAAM Gewinner nie LowCarb oder Hungertraining durchgeführt hat. Kenne ihn jetzt 20 Jahre und wir trainieren zusammen, oder besser er trainiert mich ;-)
Ich weiss, dass ich >29h fahren kann mit ca. 400gr Kohlenhydrate/Stunde (war bis jetzt das längste) ohne das ich vorher irgendwelche spezielle Hungerfahrten durchgeführt habe. Aber vor dem Rennen ein Carboloading.
Es gibt Tage, da kann ich nach einer Stunde heim, an anderen Tagen kann ich 3-4h fahren ohne etwas zu essen.
Ich kenne aber auch Leute, die alle halbe Stunde etwas in den Mund stossen. Ich glaube aber das es viel Kopfsache ist. Wenn ich 3h auf dem Rad neben einem Grillplatz vorbei fahre, bekomme ich Hunger. Oder immer gegen Mittag oder am Abend.
Ich orientiere mich sehr stark an Dr. Moosburger der auch Erfolgreiche RAAM-Teilnehmer betreut hat.

Selber ausprobieren ist das beste. Aber du musst beides ausprobieren Low- und High-Carb, Low- und High-Fat sonst hast du keinen Vergleich. Ich lese viel und probiere aber auch viel an mir aus.
Was bei mir nicht geht ist, am Morgen gebratener Speck, Rührei, Butter und Brot dann eine Transalp-Etappe fahren.
Aber viel Butter am Morgen aufs Brot- dann fahre ich den ganzen Tag. :-)

Gruss Lothi
 
Ist es denn nicht eher so, dass man denn Körper darauf trainiert, dass er in der Belastung zuerst die Fettreserven verbrauchen soll und man dann nach hinten raus kurzfristig verfügbare Kohlenhydrate zur Verfügung stellt; ... also Riegel, Gels oder entsprechende Sportgetränke.
...............
Definitiv nein! Zuerst werden die Kohlehydratspeicher geleert. Je nach dem wie der Stoffwechsel trainiert ist unter Beteiligung desselben. Heisst je besser der Stoffwechsel trainiert ist desto länger halten deine Kohlehydratreserven.
Sei der Stoffwechsel so gut wie er nur trainiert sein kann, muss trotzdem Carb zugeführt werden. Limitierender Faktor ist aber dabei, dass der Körper nicht sehr viel davon in kurzer Zeit umwandeln kann. Daher kommen auch all die speziellen Gels etc, die zwar schnell aufgenommen werden können aber auch genauso schnell verbraucht sind.
 
...
Ich weiss, dass ich >29h fahren kann mit ca. 400gr Kohlenhydrate/Stunde (war bis jetzt das längste) ohne das ich vorher irgendwelche spezielle Hungerfahrten durchgeführt habe. ...

Gruss Lothi

Wenn das kein Tippfehler ist, dann fährt neben Dir ein Wagen mit, der Dir alle 5 Minuten einen großen Schokoriegel anreicht! :D
 
Definitiv nein! Zuerst werden die Kohlehydratspeicher geleert. Je nach dem wie der Stoffwechsel trainiert ist unter Beteiligung desselben. Heisst je besser der Stoffwechsel trainiert ist desto länger halten deine Kohlehydratreserven.
Sei der Stoffwechsel so gut wie er nur trainiert sein kann, muss trotzdem Carb zugeführt werden. Limitierender Faktor ist aber dabei, dass der Körper nicht sehr viel davon in kurzer Zeit umwandeln kann. Daher kommen auch all die speziellen Gels etc, die zwar schnell aufgenommen werden können aber auch genauso schnell verbraucht sind.

Hm,habe keine große Ahnung von dem Thema, aber ich finde, man sollte sich so ausgewogen ernähren wie man es für richtig hält und der Körper damit am besten zu recht kommt. Bei dem Einen ist es die Supersalatschüssel, beim Anderen ein fettes Steak usw. Von so Ernahrunsplänen halte ich nichts. RADFAHREN MUSS SPAß MACHEN.

Fahrradbenutzer
 
Ich kann nicht behaupten, dass mir Radfahren zZ keinen Spass macht. Im Gegenteil bin ich jetzt neugierig, ob sich mittelfristig etwas im Ausdauerbereich >4Std ändern wird.
Ein echtes Einschränken meiner Lebensqualität würde ich auch nicht akzeptieren, dafür sind meine sportlichen Ziele nicht wichtig genug. Aber eine partielle Ernährungsumstellung, die langfristig auch der Lebensqualität zugute kommt kann nicht so falsch sein. Versuch macht kluch.
 
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