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Ein Radrennfahrer macht sowas auch???
Wo bitte schön ist das Problem beim Überholen??? Also ich hab keines, wenn ich mit dem Auto Radfahrer überhole. Und ich mache an der Ampel Platz... und ernte dankende Blicke oder nen freundlichen Gruß.
Das gehört sich ja auch so unter Kollegen...
Das sage mal den Kollegen, denen ich neulich auf der Landstraße begegnet bin... kurvige Strecke - da ständig Gegenverkehr kam, bin ich 2 Kilometer hinter denen her gefahren und habe dann komplett auf der Gegenspur überholt. Das ganze war kurz vor einer roten Ampel. Ich stand dann vorne an der Ampel, die "Kollegen" laufen von hinten auf mich auf und stellen sich vor mich. Wohlgemerkt, ich war der einzige an der Ampel. Das ganze Spiel ging also von vorne los, wieder 2 Kilometer hinter denen herzuckeln. Partnerschaftliches Verhalten im Straßenverkehr sieht anders aus...
Das sage mal den Kollegen, denen ich neulich auf der Landstraße begegnet bin... kurvige Strecke - da ständig Gegenverkehr kam, bin ich 2 Kilometer hinter denen her gefahren und habe dann komplett auf der Gegenspur überholt. Das ganze war kurz vor einer roten Ampel. Ich stand dann vorne an der Ampel, die "Kollegen" laufen von hinten auf mich auf und stellen sich vor mich. Wohlgemerkt, ich war der einzige an der Ampel. Das ganze Spiel ging also von vorne los, wieder 2 Kilometer hinter denen herzuckeln. Partnerschaftliches Verhalten im Straßenverkehr sieht anders aus...
Hast du auch den Motor aus gemacht um denen das hinter dir warten zu ermöglichen, ohne deine Abgase einatmen zu müssen?
(außerhalb der Ortschaft) - Stau. Viele Auto-Fahrer machen auch schön Platz (nachdem sie mich überholt haben), so daß ich rechts auf dem weißen Streifen an ihnen vorbeifahren kann
Vergiss dabei nicht, das es in der Praxis fast keinen Unterschied macht, ob man in Einer- oder Zweierreihe fährt: 0,50 m Abstand zum Fahrbahnrand (ist eigentlich zu wenig, 1 m wird ja schon beim passieren von parkenden Autos vom Radfahrer gefordert), 0,50 m eigene Breite, 1,50 m geforderter Abstand beim Überholen sind zusammen mindestens 2,50 m. Bei Fahrbahnbreiten von 2,75 bis 3,75 m je Richtung braucht jeder PKW die Gegenfahrbahn zum Überholen. Und da ist es völlig egal, ob nur ein Radfahrer oder zwei nebeneinander fahren.Es gibt allerdings bei uns hier auch mehrere Radrennfahrer, die in Gruppen trainieren, und generell nebeneinander herfahren im dicksten Verkehr. Das kann ich dann auch nicht nachvollziehen, denn die sind natürlich ne Behinderung für andere. Aber wahrscheinlich genau wegen denen wird hier jeder Radsportler als der "böse" Radrennfahrer abgestempelt - denn die sind doch alle gleich und rücksichtslos. Und die Wut der Autofahrer bekomme ich dann zu spüren
Vergiss dabei nicht, das es in der Praxis fast keinen Unterschied macht, ob man in Einer- oder Zweierreihe fährt: 0,50 m Abstand zum Fahrbahnrand (ist eigentlich zu wenig, 1 m wird ja schon beim passieren von parkenden Autos vom Radfahrer gefordert), 0,50 m eigene Breite, 1,50 m geforderter Abstand beim Überholen sind zusammen mindestens 2,50 m. Bei Fahrbahnbreiten von 2,75 bis 3,75 m je Richtung braucht jeder PKW die Gegenfahrbahn zum Überholen. Und da ist es völlig egal, ob nur ein Radfahrer oder zwei nebeneinander fahren.
Mit Verlaub, dieses Argument ist vollkommener Quatsch, denn:
1) Es ist schlicht und einfach verboten, wenn die Gruppe nicht die geforderte Anzahl an Fahrern aufweist.
Genau das ist der springende Punkt: in Gegensatz zum alkoholisierten Autofahrer wird der alkoholisierte Radfahrer mit steigendem Pegel eher langsamer als schneller und dann wird nicht die Reaktionsgeschwindigkeit zum Engpass sondern der “taktische Überblick“, die Fähigkeit, n Verkehrsteilnehmer komplett mit Position, Bewegung, erwartetem Verhalten und so weiter gleichzeitig im Kopf zu verwalten, auch wenn man z.B. gerade in die andere Richtung blickt. Diese Fähigkeit wird in einer stillen Nacht, wo man die wenigen vereinzelten Autos schon auf mehrere Kilometer wahrnimmt sehr, sehr wenig gefordert. So gesehen ist es, routinierte Radbeherrschung vorausgesetzt, definitiv weniger gefährlich (insbesondere für andere!), spät nachts sieben Bier heimzufahren als zwei Bier mitten im Nachmittagsgewusel. Die Rechtslage sieht das natürlich genau andersherum, aber da kann man ihr ausnahmsweise mal keinen Vorwurf machen, denn solche Detailabwägungen können einfach nicht rechtlich abgebildet werden.Ich hab auch gestern Abend ganze zwei Autos und einen Fußgänger gesehen, in einer menschenleeren Stadt um drei Uhr morgens gibt's nicht soviel, was als Gefahrensituation beachtenswert wäre.
Mal provokant rein aus Freude an der Provokation: wer erlaubt eigentlich den außen fahrenden in der Zweierreihe, den heiligen Sicherheitsabstand so grob zu unterschreiten?Vergiss dabei nicht, das es in der Praxis fast keinen Unterschied macht, ob man in Einer- oder Zweierreihe fährt: 0,50 m Abstand zum Fahrbahnrand (ist eigentlich zu wenig, 1 m wird ja schon beim passieren von parkenden Autos vom Radfahrer gefordert), 0,50 m eigene Breite, 1,50 m geforderter Abstand beim Überholen sind zusammen mindestens 2,50 m. Bei Fahrbahnbreiten von 2,75 bis 3,75 m je Richtung braucht jeder PKW die Gegenfahrbahn zum Überholen. Und da ist es völlig egal, ob nur ein Radfahrer oder zwei nebeneinander fahren.
haben wir das nicht alle mal erlebt? oder wart ihr als jugendliche total brav und artigPisspottvoll mit der Eleganz eines nassen Sacks ueber den Lenker gehen tut sooooo weh![]()