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e-bay Lacher leicht gemacht...

http://www.ebay.de/itm/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=200747217316#description

" !!!MIT OFFENBAR (Ich hatte/habe keine Ahnung!) GESTAUCHTER GABEL (siehe Fragen unten) !!! "

Keine Ahnung? Dann sollte er mal seine Gabel mit denen der am Straßenrad stehenden Räder vergleichen.:D Die meißten werden wohl nur einen Bogen nach vorn machen und keinen zurück.

super, evtl dienen ja die ganzen aufkleber als schienung der kummen gabel?! der kann doch sachon gar keine fotos mit gerader gabel mehr machen weil der reifen am unterrohr schleichft!?
ps: wie macht man eig. die ganzen fotos in die beschreibung?
 

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Re: e-bay Lacher leicht gemacht...
Wieder ein ebay-Verbrechen verhindert?

Das Gebahren der „Fragesteller" klingt mir eher in typisch deutscher Hilfspolizei-Mentalität an, als daß ich es ehrbar fände. Strafbar hätte sich der unbeirrte Verkäufer gewiß nicht gemacht, hätte er das Rad auch nach diesen Hinweisen mit unverändertem Text angeboten, denn er wäre nicht verpflichtet gewesen, den Hinweisgebern Glauben zu schenken. Ebay reagiert übrigens auf Meldungen solcher „gut gemeinter" Hinweise von Seiten der Verkäufer nicht selten mit der Suspendierung des betreffenden, gutmeinenden Mitgliedes, denn das Haus freut sich besonders über hohe Verkaufserlöse und empfindet deren Behinderung durch engagierte Melder als Störung.

Geändert am 29. Juni 2014; Grund: Anführungsstriche unten
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder ein ebay-Verbrechen verhindert?

Das Gebahren der "Fragesteller" klingt mir eher in typisch deutscher Hilfspolizei-Mentalität an, als daß ich es ehrbar fände. "Strafbar" hätte sich der unbeirrte Verkäufer gewiß nicht gemacht, hätte er das Rad auch nach diesen Hinweisen mit unverändertem Text angeboten, denn er wäre nicht verpflichtet gewesen, den Hinweisgebern Glauben zu schenken. Ebay reagiert übrigens auf Meldungen solcher "gutgemeinter" Hinweise von Seiten der Verkäufer nicht selten mit der Suspendierung des betreffenden, gutmeinenden Mitgliedes, denn das Haus freut sich besonders über hohe Verkaufserlöse und empfindet deren Behinderung durch engagierte Melder als Störung.

Schon mal drüber nachgedacht, das diese überspitzt klingende Fomulierung genau dafür gedacht war den Verkäufer dazu zu bringen seine Auktion anzupassen? Strafbar hätte er sich wohl nicht gemacht, aber es hat wohl gezogen. ;)

Was mich auch interessieren würde ist, woher du die Informationen mit den "Suspendierungen" nimmst. Ist zwar schön hergeleitet, aber mMn an den Haaren herbeigezogen.Ich würde eher behaupten ebay interessiert es einen sch**ss was in den Auktionen passiert, solange der Rubel rollt.

Und den Glauben an ein gutmeinendes Mitglied teile ich nicht.

Nix für Ungut ;)
 
Schon mal drüber nachgedacht, das diese überspitzt klingende Fomulierung genau dafür gedacht war den Verkäufer dazu zu bringen seine Auktion anzupassen? Strafbar hätte er sich wohl nicht gemacht, aber es hat wohl gezogen. ;)

Was mich auch interessieren würde ist, woher du die Informationen mit den "Suspendierungen" nimmst. Ist zwar schön hergeleitet, aber mMn an den Haaren herbeigezogen.Ich würde eher behaupten ebay interessiert es einen sch**ss was in den Auktionen passiert, solange der Rubel rollt.

Und den Glauben an ein gutmeinendes Mitglied teile ich nicht.

Nix für Ungut ;)

Ich bin nun schon seit einigen Jahren auf dem "Trust and Safety Board" ("Safe Harbour") des US-ebay schreiberisch tätig und habe es immer wieder erlebt, daß dort von der Praxis ebays berichtet wurde, sich der "Störenfriede" zu entledigen, die suspekte Auktionen meldeten. Die klassische "Auktions-Interferenz" ("auction interference"), auch die in guter Absicht, etwa um mögliche Interessenten vor betrügerischen Auktionen zu warnen, wurde zwar mit der Verdeckung der Bieter-Identitäten erschwert, was ebay aber nicht daran hindert, zu sehr im Sinne der Auktionssicherheit tätige Mitglieder von Zeit zu Zeit kaltzustellen, schon des ungehinderten Profites wegen.
 
grundsätzlich ist nicht jeder, der so ein rad einstellt, ein verbrecher. nicht jeder ist so eine fahhradkoryphäe wie die meisten hier. und drauf hinzuweisen ist gut, aber da gleich immer die große verschwörung, den betrug und die versuchte körperverletzung zu unterstellen ist echt lächerlich. ich glaube dem typ, dass er ein jahr so damit gefahren ist. vielleicht bin ich auch naiv :)
 
Ich bin nun schon seit einigen Jahren auf dem "Trust and Safety Board" ("Safe Harbour") des US-ebay schreiberisch tätig und habe es immer wieder erlebt, daß dort von der Praxis ebays berichtet wurde, sich der "Störenfriede" zu entledigen, die suspekte Auktionen meldeten. Die klassische "Auktions-Interferenz" ("auction interference"), auch die in guter Absicht, etwa um mögliche Interessenten vor betrügerischen Auktionen zu warnen, wurde zwar mit der Verdeckung der Bieter-Identitäten erschwert, was ebay aber nicht daran hindert, zu sehr im Sinne der Auktionssicherheit tätige Mitglieder von Zeit zu Zeit kaltzustellen, schon des ungehinderten Profites wegen.

Danke für die Rückmeldung.

Ich denke trotzdem das es sich dabei um Einzelfälle handelt, und dies nicht die gängige Praxis ist. So unter dem Motto: "Er hat jetzt dreimal was gemeldet, nun sperren wir ihn". Was mich in diesem Zusammenhang noch interessieren würde: Wenn ich also so ein "Störenfried" wäre, wüden dann die durch mein anschwärzen "verlorengegangen" Euros gegen den Gewinn (den eBay durch Gebühren von mir hat) gegengerechnet, den ich mit meinen Auktionen erziele? Und wird daraufhin erst entschieden ob ich nun gesperrt werde? ;)

Und wenn sowas passieren sollte, dann geht es ja wirklich ums anschwärzen/melden. Ein Hinweis/ eine Frage, wie auch immer er/ sie formuliert war, ist ja immer noch etwas anderes als eine Meldung an eBay.
 
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