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Mit 38 altes Eisen?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 40342
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AW: Mit 38 altes Eisen?

Also vor 2 Jahren war es noch so, dass man mit 7-8h Schlaf im Mittelfeld liegt. Glaube das hat sich soweit noch nicht geändert (zu faul jetzt zu googeln ;)).
In deinem Fall ist der Schlaf vll sehr wichtig fürs Immunsystem. Gibt in der Richtung ja einige Forschungsmeinungen, dass sich zu geringer Schlaf schlecht auf das Immunsystem auswirkt.
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Anfällig im HNO Bereich war ich schon immer. Auch als Kind, ständig eitrige Mandeln (Mandeln wurden deswegen auch rausgenommen im Kleinstkinderalter, wahrscheinlich auch ein Fehler).

So richtig lästig zu werden fing es - glaube ich - im Jahr 2006 an. Aber auch davor war ich oft verkühlt. Es kam eher schleichend. Im Winter jedenfalls war ich seit 2007 IMMER bedient - über mehrere Monate hinweg. Im Sommer dagegen weniger. (Ich weiß das genau, weil ich seit Jänner 2007 wieder Radfahre und auch ein Trainingsbuch führe).

Heuer war es überhaupt ziemlich OK: Hatte von März bis September gerade einmal einen HNO Infekt, der auch recht schnell wieder weg war. Dafür hats mich jetzt schon seit knapp drei Wochen wieder erwischt, ist zwar schon besser, aber nicht weg...

Bei mir ists so, dass die Verkühlungen zwar fast nie so richtig arg werden, fast immer fieberlos und auch nie so richtig arg verrotzt, etc.. Aber dafür über Wochen latent da und halt müde, abgeschlagen und der Zustand ist schwer loszuwerden. Das zermürbt dann auf Dauer.
Selbst die Lungenentzündung vorigen Winter ging ohne Fieber vorüber, und ich bin sie sogar ohne Antibiotika losgeworden. Sie war aber definitiv da, da man sie im Röntgen gesehen hat. Hat halt ewig gedauert, bis es mir wieder besser ging danach...

Mir wärs lieber, wenn ich 2 Wochen RICHTIG im Bett schwitzen könnte, und dann ist es aber vorbei.

SCHLAFEN: Großer Vorteil, den ich hab: Ich könnte ohne weiters auch bis mittags schlafen; wäre da nicht der herr sohn :D (Aber das gibt sich in ein paar Jahren wieder, irgendwann kommt er dann gerade wahrscheinlich heim, wenn ich aufstehe (wenn er nach mir gerät , har har ;) ).

Aber heuer wird im Winter durchgefahren, das hab ich mir geschworen...
War noch nie so fit wie heuer und außerdem hab ich einen neuen Crosser in der Garage :D



Hallo, hallo, das geht ja richtig ab hier...

Ich musste mal 36 Stunden Pause machen hier, also kann ich jetzt nicht mehr auf alle Beiträge antworten, es ist aber alles hilfreich.

Heute hätte ich mich mal gerne auf's Rad gesetzt, weil ich wieder, aus unerfindlichen Gründen um 5 Uhr aufgewacht bin. Ich hätte gerne ausprobiert wie's mir dabei gegangen wäre, und gesehen, wie's dann am nächsten Tag ist.

Normal wache ich um 6 Uhr auf, was bedeutet, dass ich eigentlich immer um 10 ins Bett gehen müsste, um auf meine 8 Stunden zu kommen. Das schaffe ich natürlich so gut wie nie. Schlafdefizit nachholen kann ich überhaupt nur durch früheres Zubettgehen, morgens einfach länger schlafen klappt so gut wie nie, einmal aufgewacht schlafe ich nicht wieder ein.

Ich werde jetzt mal probieren, ob eine Mineralienzufuhr etwas bringt, und eben schauen, dass ich alles schlafstörende möglichst vermeide.

@fred2: So schlimm ist's bei mir nicht ganz, zumindest die ganz großen Infektionen sind mir bisher erspart geblieben. Ich kann auf jeden Fall mitfühlen, wie's Dir geht. Ist das bei dir auch plötzlich aufgetreten? Bei mir ist's seit Winter 2007/2008 so, vorher nicht.
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

aja, noch was: Bis ca 2004 oder 2005 war ich arg ungesund unterwegs; Alk und Tschick in Mengen und jede Nacht um die Häuser gezogen.. Schlaf gleich null, .. hehe... vielleicht sind das jetzt die NAchwehen, wer weiß... :D
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Also vor 2 Jahren war es noch so, dass man mit 7-8h Schlaf im Mittelfeld liegt. Glaube das hat sich soweit noch nicht geändert (zu faul jetzt zu googeln ;)).

6:59 ist laut Wikipedia der Durchschnitt bei den Deutschen, das Optimum sei nach Forschermeinung 6-7 h, 8h tendenziell schon zu lang
http://de.wikipedia.org/wiki/Schlaf
Meine persönliche Erfahrung ist, wenn 7h im Mittel über längere Zeit nicht reichen, ist irgendwas faul, z.B. durch zuviel Stress, und der Schritt von erhöhtem Schlafbedürfnis zu Schlafstörungen oder erhöhter Infektanfälligkeit ist dann auch nicht weit. Da hilft dann nur einen Gang zurückschalten.
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

viele menschen müssen mit 2-3 std schlaf auskommen. das kommt aber daher, weil sie seit monaten keine nacht mehr durchgeschlafen haben. sie werden ständig wach und können dann nur sehr schwer wieder einschlafen. fürs radfahren oder andere hobbys können sie sich noch aufraffen. irgendwie quälen sie sich immer noch aufs rad und drehen ihre runden. aber im normalen leben fühlen sie sich antriebslos.
na ja, dafür halten sich ihre körperlichen probleme in grenzen. meistens leiden sie nur unter ständigen bauchschmerzen, schwindel oder kopfschmerzen.
und da spielt das alter überhaupt keine rolle.
aber anderen leuten geht es ja noch schlechter...
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

entgegen aller Expertenmeinungen glaube ich, dass das Schlafbedürfnis doch individuell sehr unterschiedlich ist.
Ich schlafe nachts so zwischen 7-8h plus noch ca. 1 Stündchen Mittagsschlaf (nach dem Radtraining gerne auch mal 2h :D) und fühle mich rundrum gesund und fit. Krank war ich schon seit vielen Jahren nicht mehr (noch nicht mal ein Schnupfen) und das obwohl meine Lebensweise jetzt nicht überdurchschnittlich gesund ist.....ein paar Bierchen und einige Kippen dürfen / müssen schon sein.

Vieles ist eben Veranlagung, sich an Durchschnittswerten zu orientieren bringt einen mMn nur in den seltensten Fällen weiter.
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

viele menschen müssen mit 2-3 std schlaf auskommen. das kommt aber daher, weil sie seit monaten keine nacht mehr durchgeschlafen haben. ...

Denen würde ich ganz dringend den Gang zu Arzt und ggf. ins Schlaflabor nahelegen (btw. das wäre auch eine Idee für den TE)
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

7h Schlaf sollte für eine normalen Erwachsenen völlig ausreichen, der Durchschnittsdeutsche schläft ca. 6:50h pro Nacht und in anderen westlichen Ländern sieht es auch nicht anders aus. Wenn Du außerdem immer wieder längere Pausen zwischen Deinen Radeinheiten hast, ist es kein Wunder, dass Du dann regelmäßig aus der Bahn geworfen wirst. Radfahren funktioniert nur halbwegs gut wenn es man es möglichst regelmäßig macht.
Dass es mit Ende 30 bergab geht ist sicher auch falsch. Man kann auch jenseits der 40 noch Leistungszuwäche erzielen. Es kommt drauf an, wann man angefangen hat, welches Leistungsviveau und welchen Umfang man zuvor erreicht hat. Wenn man älter wird dauert allerdings die Regeneration länger. Dadurch setzt einem dann nicht nur hartes Radtraining, sondern auch der Alltagsstress mehr zu. Somit wird ordentliche Regeneration wichtiger und man muss an anderer Stelle etwas zurückschrauben, seinen Alltag besser organisieren und auch mal Verzicht üben, z.B. bei abendlichen Einladungen. Wenn Du Nachts öfter schlecht schläfst liegt der Verdacht nahe, dass Du ansonstens zuviel Stress hast oder aus anderen Gründen unausgeglichen bist. Wenn Du das nicht abstellen kannst, was nicht immer möglich ist, z.B. im Job, kann man immerhin lernen damit besser umzugehen, z.B. durch autogenes Training.

Mit diesem Zitat wurde im Grunde alles gesagt. Ich (jetzt 40 Jahre) habe z.B. erst vor 2 1/2 J. mit dem Rennradfahren begonnen und kann versichern, dass noch einiges an Luft nach oben ist. Habe aber auch früher nie konsequent trainiert, sondern nur nach Lust und Laune.

Meine Meinung: Konsequent trainieren, Schweinehund überwinden und wenn Du Dir beim Radfahren bei zunehmend kühlem/nassem Wetter leicht eine Erkältung holst -> im Winter Alternativsportarten (Spinning, Schwimmen,.....) ausüben (Mütze für die nassen Haare auf dem Heimweg nicht vergessen;)).
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Hallo, zusammen
ich möchte mich jetzt auch mal zu diesem interessanten Thema äußern.
Ich bin jetzt 42 Jahre alt, und muß sagen vor gut 8 Jahren hat sich meine Lebensweise gewaltig geändert!
Ich hatte mit 34 einen Bandscheibenvorfall, da ging gar nicht´s mehr!
Vorher dachte ich immer, so viel wie ich arbeite, da brauch ich keinen Sport. Ich muß auch zugeben, ich lachte auch über diejenigen, die regelmäßig in´s Fitnesstudio gehen, oder am Nachmittag mit dem Rad fahren. Da war immer meine Meinung, "die haben alle zu viel Zeit".
Bis dann eben das böse Erwachen kam, da gehen einem dann die Lichter auf. Der Arzt stellte dann eben fest, daß für die Rückenmuskulatur etwas Training im Fitnesstudio auch nicht schaden würde.
Da ging ich wohl oder übel auch hin, damals noch unter gewaltigen Schmerzen wegen des Bandscheibenvorfall´s.
Da eine OP für mich gar nicht in Frage kam, hab ich mir fest vorgenommen zu trainieren, trainieren,.....
Es wurde dann auch spürbar besser!:) Irgendwann hat mir ein Trainer empfohlen die Kondition zu trainieren. Vom Spinning-Rad kam ich dann schließlich zum Radfahren. Seitdem fahre ich 7 Jahre lang mit dem Cross-Bike, und seit diesem Jahr mit dem Rennrad. (5500km)
Ich muß sagen, mir geht es jetzt besser, als je zuvor! Auch wenn es manchmal Überwindung kostet, rauszugehen um zu Radeln, weil das Wetter nicht ganz so schön ist, oder weil man vieleicht mal über die Stränge geschlagen hat, einfach raus!!!
Das Rennradfahren ist auch der Ideale Sport, um aus dem Alltag komplett auszuklinken. Da kann der Arbeitstag noch so stressig gewesen sein, für´s Rennradeln wird sich die Zeit genommen.
Und sollte man wieder mal in die Spur geraten etwas zu faulenzen, braucht man nur zurückdenken, wie es einem ergangen ist, dann geht man plötzlich wieder mit einer Freude ran. Ich will mit meiner Geschichte nur sagen, das 40 Jahre noch lange kein Knackpunkt sein muß. Meist liegt es in der eigenen Hand, seine Lebenseinstellung in Griff zu bekommen.
Und als Ausrede kommt natürlich immer Familie, Beruf, und, und, ....
das kann man immer irgendwie unter einen Hut bekommen.

Gruss
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

vielen sind vermutlich einfach auch zu viele, oder die "falschen" Sachen wichtig. Wenn es einem mit den Dingen die man für richtig hält (oder wo einem die Gesellschaft / das Umfeld einredet sie seien wichtig) nicht gut geht, dann sind es eben die falschen Sachen die man sich als wichtig auserkoren hat. Wenn es nämlich die richtigen Sachen wären, würde es einem nicht schlecht gehen.
D.h., man muss sich im Zweifel eingestehen, dass man sich evtl. für die falschen Dinge entschieden hat (...oder sich hat dazu drängen lassen, von wem auch immer....). Soll´s besser werden, darf man auch für vielleicht drastische "Richtungsänderungen" nicht zu feige sein. Das kann durchaus auch die Familie oder den Job treffen.....



P.S.: es soll sich jetzt niemand gedrängt fühlen, die, wg. zu wenig gemeinsamer Zeit, blökende "bessere" Hälfte überstürzt mit nem Tritt vor die Tür zu befördern......aber drüber nachdenken, könnte sich lohnen........:-))
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Vielleicht reden wir hier auch alle aneinander vorbei. Es geht scheinbar jedem um etwas anderes. Dem einen um die Motivation überhaupt, dem nächsten um den Unterschied zu Vorjahren.
Wichtig oder unwichtig, man kennt sich ja selbst am besten und wundert sich, wenn man mit einem mal oder auch schleichend, weniger Zugang mehr zu einst geliebten Dingen findet.
5500 km Rad, das mache ich auch dann noch, wenn ich davon rede, dass ich nichts mehr auf die Reihe bekomme. Für einen mag das viel sein, für mich ist es wenig. Ich bin durch andere Anforderungen aus meinem Rhythmus und kriege mich nur noch schwer aufs Rad motiviert. Ich weiß wie gut mir das tut, aber ich bin einfach zu müde Arbeit, Familie und Freunde, Haushalt, Ehrenamt und Sport zu koordinieren. Auch wenn es Spaß macht und ich jahrelang die Prioritäten in eine andere Reihenfolge gesetzt habe, regeln die Prioritäten das nun für mich. Nach Arbeit und Pflichten fehlt der innere Drang, der einen früher fast aufs Rad gezwungen hat und das Bedürfnis sich auszuruhen ist einfach größer. Nun vergleiche ich allerdings Jahre mit über 20000 km, mit Jahren, wo es vielleicht gerade mal 8000 km werden. Ich wundere mich, woher ich früher die Energie dafür genommen habe und eben jetzt nicht mehr habe. Das darüber Nachdenken macht unzufrieden. Da kann es einem Gleichaltrigen völlig anders gehen und die ganzen Motivationssprüche und diese "Mach doch einfach" habe ich früher auch arrogant vom Stapel gelassen. Ich wusste überhaupt nicht wovon andere reden, wenn sie von Müdigkeit gesprochen haben.
Mir stellte mal eine Kollegin die Frage: "Wie schaffst Du das eigentlich alles?". Ich habe damals nur gedacht: 'Komische Frage, wie kann man das eigentlich alles nicht schaffen? Ist doch normal, einfach machen.'
Mein Fazit:
So machen, wie einem gerade ist und nicht versuchen, mit aller Gewalt an alte Leistungen anzuknüpfen. Ab und an doch mal den Hintern hochbekommen und wenigstens auf eine kleine Radrunde aufbrechen. 60 min Radfahren sind auch Sport. Und wenn es doch mehr Spaß macht, dann einfach länger fahren. Hinterher fühlt man sich immer gut.
Ich denke, ein geordneter und unhecktischer Alltag ist wichtig. Dann kommt irgendwann ganz sicher wieder eine Welle mit neuer Energie, auf der man surfen sollte, solange es geht. Nur sich tagelang mit dem kaputten Surfbrett gefrustet an den Ozean stellen und den anderen beim Wellenreiten zuschauen, bringt keine Freude.
Einfach mal neue Wege einschlagen hilft da mehr, mir jedenfalls.
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Hallo, zusammen
ich möchte mich jetzt auch mal zu diesem interessanten Thema äußern.
Ich bin jetzt 42 Jahre alt, und muß sagen vor gut 8 Jahren hat sich meine Lebensweise gewaltig geändert!
Ich hatte mit 34 einen Bandscheibenvorfall, da ging gar nicht´s mehr!
Vorher dachte ich immer, so viel wie ich arbeite, da brauch ich keinen Sport. Ich muß auch zugeben, ich lachte auch über diejenigen, die regelmäßig in´s Fitnesstudio gehen, oder am Nachmittag mit dem Rad fahren. Da war immer meine Meinung, "die haben alle zu viel Zeit".
Bis dann eben das böse Erwachen kam, da gehen einem dann die Lichter auf. Der Arzt stellte dann eben fest, daß für die Rückenmuskulatur etwas Training im Fitnesstudio auch nicht schaden würde.
Da ging ich wohl oder übel auch hin, damals noch unter gewaltigen Schmerzen wegen des Bandscheibenvorfall´s.
Da eine OP für mich gar nicht in Frage kam, hab ich mir fest vorgenommen zu trainieren, trainieren,.....
Es wurde dann auch spürbar besser!:) Irgendwann hat mir ein Trainer empfohlen die Kondition zu trainieren. Vom Spinning-Rad kam ich dann schließlich zum Radfahren. Seitdem fahre ich 7 Jahre lang mit dem Cross-Bike, und seit diesem Jahr mit dem Rennrad. (5500km)
Ich muß sagen, mir geht es jetzt besser, als je zuvor! Auch wenn es manchmal Überwindung kostet, rauszugehen um zu Radeln, weil das Wetter nicht ganz so schön ist, oder weil man vieleicht mal über die Stränge geschlagen hat, einfach raus!!!
Das Rennradfahren ist auch der Ideale Sport, um aus dem Alltag komplett auszuklinken. Da kann der Arbeitstag noch so stressig gewesen sein, für´s Rennradeln wird sich die Zeit genommen.
Und sollte man wieder mal in die Spur geraten etwas zu faulenzen, braucht man nur zurückdenken, wie es einem ergangen ist, dann geht man plötzlich wieder mit einer Freude ran. Ich will mit meiner Geschichte nur sagen, das 40 Jahre noch lange kein Knackpunkt sein muß. Meist liegt es in der eigenen Hand, seine Lebenseinstellung in Griff zu bekommen.
Und als Ausrede kommt natürlich immer Familie, Beruf, und, und, ....
das kann man immer irgendwie unter einen Hut bekommen.

Gruss

Alle Achtung, mit dem was du geschrieben hast. Es trifft den Nagel auf dem Kopf. Ich habe immer Sport betrieben und als das joggen nicht mehr so ging ( Rücken , Beinschmerzen) stieg ich mit einem Alter von 40zig an auf dem MTB durch dem Wald zufahren. Später (ca. 2 Jahre) kaufte ich mir auch ein gebrauchtes Rennrad. Ich bin jetzt 51zig und fühle mich top fit. Fahre das ganze Jahr durch, ab Nov. ----Ende März MTB und dem Rest des Jahre hauptsächlich Rennrad. Es gibt für mich nichts schöneres auf der Straße oder Wald abzuschalten vom Altag . Danach komme ich immer ausgeglichen zurück zur Familie. Den Stress lasse ich dann recht schnell hinter mir.
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Hallo,"AGB"
ich kann Deiner Meinung nur zustimmen!
Man sollte halt einfach prioitäten im Leben setzen. Auf dumme Sprüche, wie, z.B "der fährt in seiner Freizeit auch nur noch Rennrad", hör ich schon lange nicht mehr.
Ich unternehme deshalb auch was mit der Familie. Ich fahre auch mal am Sonntag mit der Family gemütlich um einen See. Oder im Sommerurlaub bleibt das Rennrad halt mal 14 Tage stehen.
Auf jeden Fall fühle ich mich mit über 40 noch nicht so, als ob es jetzt langsam bergab geht.
Man muß halt auch wollen, was zu unternehmen, daß man sich eben nicht so lasch fühlt.
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Hallo,"AGB"
ich kann Deiner Meinung nur zustimmen!
Man sollte halt einfach prioitäten im Leben setzen. Auf dumme Sprüche, wie, z.B "der fährt in seiner Freizeit auch nur noch Rennrad", hör ich schon lange nicht mehr.
Ich unternehme deshalb auch was mit der Familie. Ich fahre auch mal am Sonntag mit der Family gemütlich um einen See. Oder im Sommerurlaub bleibt das Rennrad halt mal 14 Tage stehen.
Auf jeden Fall fühle ich mich mit über 40 noch nicht so, als ob es jetzt langsam bergab geht.
Man muß halt auch wollen, was zu unternehmen, daß man sich eben nicht so lasch fühlt.

ja, is so :D

Am Besten sind immer die Sprüche aus dem "Umfeld"...: "...aber du kannst doch nicht einfach....". Ich sag´dann immer: klar kann ich, siehst du doch...:D

Man muss sich nur trauen....:cool:
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Hallo,"AGB"
ich kann Deiner Meinung nur zustimmen!
Man sollte halt einfach prioitäten im Leben setzen. Auf dumme Sprüche, wie, z.B "der fährt in seiner Freizeit auch nur noch Rennrad", hör ich schon lange nicht mehr.
Ich unternehme deshalb auch was mit der Familie. Ich fahre auch mal am Sonntag mit der Family gemütlich um einen See. Oder im Sommerurlaub bleibt das Rennrad halt mal 14 Tage stehen.
Auf jeden Fall fühle ich mich mit über 40 noch nicht so, als ob es jetzt langsam bergab geht.
Man muß halt auch wollen, was zu unternehmen, daß man sich eben nicht so lasch fühlt.

also bitte, wer sagt denn, dass es mit 40 berg ab geht :) das klingt ja so, als müsste ich mir schon mal ne grabstelle reservieren...
ich bin mit über 40 fitter als vor 10 jahren... okay kein wunder, da hab ich auch überhaupt kein sport betrieben (billard in der stammkneipe zählt ja nicht). fahr jetzt seit zwei jahren rad, hab rund 20 kilo verloren und fahre so meine 150 -200 kilometer pro woche.
überhaupt: wenn ich mir ansehe, wer oder was im bergischen land seine kilometer reißt, dann bin ich echt noch jung... respekt, den drahtigen älteren herren. wenn ich dieses alter erreicht habe möchte ich auch noch so fit sein.
also grabstein wird abbestellt:D
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Hi

für Stress in der Familie gibt es Frauentausch

für Stress im Job gibt Betriebssport und Vorstopper ala Klaus Augentahler

für allgemeinen Stress gibt es Sambuca :D


Alkohol löst zwar keine Probleme, aber Cola auch nicht !
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Mensch Leute,
wenn man die verschiedenen Beiträge hier liest, meint man ja, ihr seid mit 40 schon uralt.
Ich bin kurz vor den 60 und bin noch topfit.
Versuche 5 mal die Woche zu trainieren, geht allerdings nicht immer, aber es wird versucht.
Und ihr jammert mit 40 schon?

Schämt euch!!!!!
H.
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Mensch Leute,
wenn man die verschiedenen Beiträge hier liest, meint man ja, ihr seid mit 40 schon uralt.
Ich bin kurz vor den 60 und bin noch topfit.
Versuche 5 mal die Woche zu trainieren, geht allerdings nicht immer, aber es wird versucht.
Und ihr jammert mit 40 schon?

Schämt euch!!!!!
H.

JENAU, der mann hat recht!!!!
 
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