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Gelöschtes Mitglied 40342
AW: Mit 38 altes Eisen?
Da hast du sicherlich absolut recht, da wäre ich sicher so ein Kandidat, dem sowas an die Nieren gehen würde. Allerdings, auch im Hinblick auf Midllifekrise und so, wenn ich wirkliche psychsiche Probleme hätte, würde ich schnell auch psychiatrische/psychologische Hilfe suchen.
Ein Blutbild hab' ich vor zwei jahren mal machen lassen, da war's mit den Infektionen noch schlimmer, hat aber nicht's Greifbares ergeben, außer, dass ich irgendwie für bakterielle Superinfektionen anfällig bin (was meinen Antibiotikakonsum in den letzten Jahren ziemlich hat ansteigen lassen.)
Das mit den Mineralien werde ich mal testen. Aktuell nehem ich jeden tag eine Kapsel Zink und ein bisschen Vitamin C ein. Etwas besser ist es dadurch mit den Infektiopnen schon geworden.
Wo siehst du, dass ich an einer Leistungsgrenze sein könnte? So wenig wie ich wird hier kaum jemand machen. Wie gesagt, ich fahre keine Rennen, und insgesamt vergleichsweise wenige km im Jahr. Dieses Jahr lief's relativ gut, ich bin im Winter auf der Rolle gefahren und bin dann (nach einer etwa 5-wöchigen Sportpause wegen Berufsstress ab März regelmäßig zweimal pro Woche draußen gefahren, auch durch das hervorragende Wetter begünstigt. Ich fahre dann immer so um die 50/60km, allerdings fast ausschließlich im Gebirge, im Schnitt so mit 22 -24 km/h. Höhepunkt waren im Juli 95 km mit etwa 1700 hm. Als Vorbereitung auf den Ventoux bin ich in der letzten Zeit öfter einen Anstieg mit etwa 9km und 9° Steigung gefahren. Insgesamt bin ich seit März beica 1800 km (+noch einige hundert km Arbeitsweg, den ich aber recht entspannt zurücklege, also nicht zum Training zählen möchte)
Liegt mit eigentlich eher fern als Haltung, im Gegenteil, wenn ich eins gelernt habe siet einigen Jahren, dann, dass ich es mir nicht erlauben kann meinem Körper irgendwas abzufordern, wenn ich mich nicht gut fühle.
Aber irgendwei wird das nicht besser, selbst eine nur etwas kürzere Nacht spüre ich inzwischen relativ stark.
Das ist es allerdings: Wenn ich jetzt noch wo rausnehme, dann mach ich gar nichts mehr, und das will ich nicht. Meine Radfahrleistung ist eh schon an der unteren Grenze, wenn ich noch weniger mache, dann macht's keinen Spaß mehr, besonders am Berg, und das halt nun mal mein A und O. Und das kanns ja nicht sein, nicht mit 38, daher ja auch der Thread.
Geht eigentlich, allerdings kann's auch mal zwei Tage dauern, bis was "geht", merkt man dann auch deutlich auf der Waage
Psychisch anspruchsvoll kann es nochmal werden, wenn Dein Körper eine überraschende Verschleißerscheinung meldet! Ab 40 sollte man auch darauf gefasst sein (Gelenk-Probleme).
Da hast du sicherlich absolut recht, da wäre ich sicher so ein Kandidat, dem sowas an die Nieren gehen würde. Allerdings, auch im Hinblick auf Midllifekrise und so, wenn ich wirkliche psychsiche Probleme hätte, würde ich schnell auch psychiatrische/psychologische Hilfe suchen.
ein Blutbild machen lassen und dich einfach mal durchchecken lassen.
Wenns nicht geistig-seelisch ist, könnte ein großes Blutbild interessant sein!
Ein Blutbild hab' ich vor zwei jahren mal machen lassen, da war's mit den Infektionen noch schlimmer, hat aber nicht's Greifbares ergeben, außer, dass ich irgendwie für bakterielle Superinfektionen anfällig bin (was meinen Antibiotikakonsum in den letzten Jahren ziemlich hat ansteigen lassen.)
Kleines Wortspiel zum Threadtitel, aber auch ernst gemein: Ein anderer Grund für Erschöpfung könnte z. B. auch Eisenmangel sein.
Das mit den Mineralien werde ich mal testen. Aktuell nehem ich jeden tag eine Kapsel Zink und ein bisschen Vitamin C ein. Etwas besser ist es dadurch mit den Infektiopnen schon geworden.
@ marmotte27
Was Du schilderst klingt nach Leistungsgrenze! Egal welche Faktoren letztlich dazu führen. Wenn Du sportliche Höchstleistungen bringen willst, muss die Energie dafür irgendwo bereit stehen. Das tut sie bei Dir offenbar nicht bzw. nicht mehr.
Wo siehst du, dass ich an einer Leistungsgrenze sein könnte? So wenig wie ich wird hier kaum jemand machen. Wie gesagt, ich fahre keine Rennen, und insgesamt vergleichsweise wenige km im Jahr. Dieses Jahr lief's relativ gut, ich bin im Winter auf der Rolle gefahren und bin dann (nach einer etwa 5-wöchigen Sportpause wegen Berufsstress ab März regelmäßig zweimal pro Woche draußen gefahren, auch durch das hervorragende Wetter begünstigt. Ich fahre dann immer so um die 50/60km, allerdings fast ausschließlich im Gebirge, im Schnitt so mit 22 -24 km/h. Höhepunkt waren im Juli 95 km mit etwa 1700 hm. Als Vorbereitung auf den Ventoux bin ich in der letzten Zeit öfter einen Anstieg mit etwa 9km und 9° Steigung gefahren. Insgesamt bin ich seit März beica 1800 km (+noch einige hundert km Arbeitsweg, den ich aber recht entspannt zurücklege, also nicht zum Training zählen möchte)
Mentaler Druck à la: "Jetzt zeig' ich's meinem Körper aber mal" führen m.E. nicht zum Besseren - das merkste ja selber. Deshalb ist nicht jeder Rat hier für jeden Typ Mensch geeignet.
Liegt mit eigentlich eher fern als Haltung, im Gegenteil, wenn ich eins gelernt habe siet einigen Jahren, dann, dass ich es mir nicht erlauben kann meinem Körper irgendwas abzufordern, wenn ich mich nicht gut fühle.
Aber irgendwei wird das nicht besser, selbst eine nur etwas kürzere Nacht spüre ich inzwischen relativ stark.
Fazit: Du musst irgendwo rausnehmen.
Das ist es allerdings: Wenn ich jetzt noch wo rausnehme, dann mach ich gar nichts mehr, und das will ich nicht. Meine Radfahrleistung ist eh schon an der unteren Grenze, wenn ich noch weniger mache, dann macht's keinen Spaß mehr, besonders am Berg, und das halt nun mal mein A und O. Und das kanns ja nicht sein, nicht mit 38, daher ja auch der Thread.
Wie sieht es aus mit deinem Stuhlgang, ist mit dem alles normal?
Durchaus ernst gemeint!
Geht eigentlich, allerdings kann's auch mal zwei Tage dauern, bis was "geht", merkt man dann auch deutlich auf der Waage
