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Mit 38 altes Eisen?

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 40342
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AW: Mit 38 altes Eisen?

Guten Abend
Ich werde jetzt bald 48jahre,Rad fahren das mache ich zur Zeit jeden tag.So um die 40 km.Von zu Hause zum Strand und zurück.Immer so gegen 17,30Uhr fahre ich los,dann kurze rast am Strand und zurück.Fahre immer so zwischen 1 Stunde und 30 Minuten und 2 Stunden.Kommt auf den Wind drauf an und meine lust...
Auch wenn ich müde auf das Rad steige,bei der fahrt wird es immer besser...ich fühl mich einfach gut dabei....und zähle mich nicht zum alten eisen...
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Ich bin zwar ein bischen jünger (29 Jahre) aber ich stehe MO-FR um 4.15 Uhr auf. Fahre mim Rad in die Arbeit und zurück und danach noch ne Runde.

Ich arbeite zwischen 7-8 Std pro Tag, hab eine Freundin bzw Frau und ein ich würd sagen ein normales soziales Umfeld.
Ins Bett gehe ich meist zwischen 22.30 -23Uhr.
Meine wöchentlichen Radstunden belaufen sich auf 18-20 Std im Sommer.

Ich denke das ich jammern auf hihen Niveau bei dir, vielelicht würde ich auch mal zum Arzt gehen weil ich glaube eher eine Kopfsache bei dir ist.
Ausserdem wird man nicht so leicht krank, ausser man hat irgendwas. Mal abchecken lassen..............
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Im hohen Alter wird das allerdings wirklich krass :p nur, wenn man gesoffen hat und die Iboprofen einsparen will, ist das nötig :D

Du Sänger
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AW: Mit 38 altes Eisen?

Was machste auch für'n Blödsinn :p Kannst dir doch denken, dass das Mönsterland auch was anderes bietet als "Kindergeburtstag"... ok, kannst mir ja zeigen, was geht ... Ende Oktober vllt. oder wieder zur Spargelzeit, wenn es passt ;)
...
@TE: Was macht deine Immunolgie? Schon ma durchchecken lassen? Zähne? Kiefer-/Stirnhöhlen? Blutbild? Iris? Schilddrüse? Borrelien :eek: ? Medizinische Diagnose ist ja ne vielschichtige Angelegenheit ... Problem ist aber oft, einen Arzt zu finden, der einen Ernst nimmt und fähig ist, einem wirklich guten Rat zu geben... hatte z.B. 5 Allgemeinmediziner und 6 HNO "durch" ehe ich "mein" Problem meiner 30er Jahre gelöst hatte Kardinalproblem, obwohl das sehr viel offenkundiger war. DAS ist aber jetzt Vergangenheit :)
P.S. Ich kenne niemand, der 7 h schläft ... zumindest keinen Erwachsenen ;)
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Also wenn du so krankheitsanfällig bist. Kommt das wirklich nur vor, wenn du verhältnismässig wenig geschlafen hast? Ansonsten könnte man sich auch Gedanken machen über eine Ernährungsumstellung. Schwächelndes Immunsystem kann auch daher kommen.
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Moin!
Auch auf die Gefahr hin, bei nur 50% gelesenen Threds in Fettnäpchen zu treten:
- Du bist ein Weichhoden! :eek:
Sorry, der Terminus ist zu geil um ihn hier nicht zu verwenden, bei Deinem Benutzerbild hätte "Hippie" ja auch gereicht ;)
Definitiv ist das nicht normal, spricht eher für eine emotionale Krise. Otto-Normal ist in Deinem Alter auf den physiologischen Höhepunkt. Kinder groß und selbständig genug, Beziehung, falls noch vorhanden, krisenfest genug, Ü-30 Partys langweilig genug - da macht man Sport! Viel und gut!
Und pennen.... 6 1/2 Stunden :eek: Kinnas, das ist VIEL!!!!
Wenn Du mal die Arschrockvariante durchziehst und eben nicht heulst weil Du zu müde bist, danach heulst weil Du nicht gefahren bist und schlussendlich heulst weil Du auf dem Weg bist, ne fette, unsportliche Wurst zu werden, sondern einfach mal FÄHRST, wirst Du sehen, warum Du mal dieses Hobby gewählt hast und Dich in diesem Forum aufhältst.
Es wird Dir GUT gehen, unabhängig von irgendwelchen Herpesattacken. Und vielleicht werden aus den Weichhoden ruckzuck Terrortestikeln, die gesellschaftliche Verantwortung und sportlichen Ehrgeiz kombinieren wollen ;)
Sorry für den Ton, Weichspüler kennste ja genug :)
Viel Erfolg
Christian
Ach ja, Edith sacht: Wie Du es beschreibst bist Du NICHT altes Eisen, sondern ERSTAUNLICH JUNGER ROST :duck:
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

@ marmotte27

IMO steuerst Du gezielt auf einen "Burn Out" zu.
Die von Dir geschilderte Unlust und Infektanfälligkeit sind Symptome.
Mach einfach mal 2-3 Wochen gar nichts. Gönn Deinem Körper
und der Seele mal richtig Erholung und Regeneration.
Simplify your Life.
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

@ marmotte27

IMO steuerst Du gezielt auf einen "Burn Out" zu.
Die von Dir geschilderte Unlust und Infektanfälligkeit sind Symptome.
Mach einfach mal 2-3 Wochen gar nichts. Gönn Deinem Körper
und der Seele mal richtig Erholung und Regeneration.
Simplify your Life.

Na ja, jetzt mal langsam mit den jungen Pfer.... (Oh, sorry!) ... mit den Pferden im besten Alter!

Burnout ist schon was heftigeres, aber eine Erschöpfungsphase ist auch nicht lustig und mit Simplify your Life schon der richtge Tipp gegeben. Dazu gehört aber auch der Mut, mal alte Zöpfe abzuschneiden, also nicht mehr jedes Wochenende Cola-Korn und so...
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

... ;)
Definitiv ist das nicht normal, spricht eher für eine emotionale Krise. Otto-Normal ist in Deinem Alter auf den physiologischen Höhepunkt. Kinder groß und selbständig genug, Beziehung, falls noch vorhanden, krisenfest genug, Ü-30 Partys langweilig genug - da macht man Sport! Viel und gut! ...
:duck:

Ich erkenne den stichelnden und ironischen Zweck in Deiner Antwort. Ich lese aber auch einfach nur so Dinge wie "Man(n) muss hart sein, Man(n) darf keine Schwächen zeigen, Man(n) muss sich der Mehrheit anpassen ... " Genau diese Denke führt bei manchen Menschen auch mit zu Krisen. Jedoch jedes Mal gleich von Burnout zu reden, wenn jemand nicht mehr so für eine Sache brennt, nur weil es im Wortsinn so schön passt, finde ich auch unpassend.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Selbst wenn er etwas ändert, bewusst oder unterbewusst, so denkt er immer noch an seine gewohnten Dinge. Manchmal ist man einfach ein bisschen "lebensmüde". Tageweise hat das jeder mal, wenn es länger dauert, spricht mal schnell von Burnout oder Depression.
Vielleicht passen aber die Hobbys in ihrer Intensität nicht mehr so gut in den Lebensrhythmus. Es ist ja nicht so, dass das unsere Hauptbeschäftigung ist. Irgendwann war einem das Hobby das Wichtigste und wir waren in der Lage jede freie Minute dafür abzuknappsen. Cooles Gefühl. Doch nun denkt man auch mal an andere Dinge und tut die einfach auch mal und merkt, dass es gar nicht so übel ist, auch mal wieder Zeit für ein Buch zu haben. Das Rad und die dazugehörige Ausrüstung haben aber viel Kohle gekostet und machen das schlechte Gewissen nicht kleiner. Und wie steht man da, wenn man nicht der Hero im Club ist? Hinzu kommt, dass man natürlich Erinnerungen hat und das Gefühl nach einer schönen, langen, anstrengenden oder sonstwas für Radfahrt einfach nicht vergessen kann und wieder haben will.
Die Suche nach der Lösung liegt bei einem selbst. Man muss sich neu organisieren und nicht versuchen bereits Erreichtes übertakten zu müssen. Neustart, auch mal wieder über NUR 50 km auf dem Renner freuen. Das Gefühl ist genauso gut wie früher erst nach 150 km. Vielleicht auch mit anderen Leuten radeln, die auf dem gleichen Level sind. Es gibt eben Menschen, die mehr Ruhe brauchen als andere. Da kann man noch so große Töne spucken und trotzdem im nächsten Jahr schon dazu gehören, zu den "alten Eisen".
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

@ marmotte27

IMO steuerst Du gezielt auf einen "Burn Out" zu.
Die von Dir geschilderte Unlust und Infektanfälligkeit sind Symptome.
Mach einfach mal 2-3 Wochen gar nichts. Gönn Deinem Körper
und der Seele mal richtig Erholung und Regeneration.
Simplify your Life.

...sehe ich genau so!
Ob "Burn Out" nun per Definition die akkurate Diagnose ist, sei natürlich dahingestellt. Darüber diskutieren aber auch die Gelehrten!
Die Sache mit dem Herpes ist ebenfalls zum großen Teil eine Kopfsache.

Ich bin allerdings auch der Meinung, dass "Nichts tun" auch keine Lösung ist. "marmotte27" redet von Müdigkeit nach (theoretisch) ausreichend Schlaf. Bei herrlichem Wetter und ausreichend Zeit fehlt die Motivation, sich auf's Rad zu schwingen und eine schöne Runde zu drehen...Na und??! Dann hatte er eben mal keinen Bock auf's radeln.
Aus meiner Sicht ist es dann sinnvoll, nach Alternativen zu suchen, die für den Moment Spaß bringen. Sich hängen lassen und vergeblich nach Erklärungen für die Unlust zu suchen, erscheint eher destruktiv und der ideale Einstieg in eine Depression zu sein.
Möglicherweise unterzieht sich "marmotte27" auch noch einem strengen Ernährungs-Diktat, um bei der nächsten RTF ganz vorne dabei zu sein...Wenn ich manchmal mitbekomme, was für ekliges Zeugs sich der ein oder andere Freizeitsportler kontinuierlich reinzieht, ist langfristiger Frust irgendwie vorprogrammiert. Man sollte sich nicht gehen lassen, aber permanente Über-Disziplin hinterlässt sicherlich mal Spuren...

Der Winter steht vor der Tür. Vielleicht ein guter Zeitpunkt, etwas loszulassen!
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Danke, kommt ja doch manches zusammen an Antworten.

Es ist ja nicht so, dass ich z.B. jedes Wochendende saufen gehen würde, im Gegenteil, mein Sozialleben ist recht beschränkt, hin und wieder mal ausgehen, mal zum Essen eingeladen sein, das war's auch schon.

Dann hab' ich halt noch einen Job und eine Familie, nichts was Millionen anderer, auch Sportler, nicht auch hätten...

Interessant finde ich, dass einige 7 Stunden Schlaf als viel bezeichnen. Bei mir müssen es 8 Stunden sein, sonst geht's mir nicht gut, wie schon gesagt, und ich gerate da sehr schnell ins Defizit ( meine Frau würde sogar am liebsten immer 9 Stunden schlafen und hält mich für einen gefährlichen Ruhestörer :) ). Das hat natürlich auch Auswirkungen auf's Sozialleben, ich mag eigentlich gar nicht mehr so geren ausgehen, weil ich schon weiß, dass ich den nächsten Tag höchstwahrscheinlich in die Tonne hauen kann...

Das mit den Mineralstoffen werd' ich mal ausprobieren. Vielleicht liegt's wirklich z.T. an der Ernährung, obwohl ich schon ausgewogen esse, bzw. am erhöhten Verlust, durch den Sport.

Burn out, Midlifcrisis denke ich eher nicht. Aber ich merke schon, dass wenn etwas nicht klappt, mit dem mich geplant habe, weil mir äußere Umstände einen Strich durch die Rechnung machen, dann geht's mir nicht gut.

Ach ja, lese gerade den Beitrag von maxcady: meine Ernährung ist absolut ausgewogen. Wenn ich keinen Sport mache, dann nehme ich zu. Ich fahre auch keine Rennen oder RTFs, nur für mich zum Spaß. (Projekte habe ich natürlich schon, z.B. würde ich Mitte Oktober, sofern's vom Wetter passt gerne auf den Ventoux fahren, auch eine längere Etapenfahrt durch Süddeutschmand liegt schon seit Jahren in der Schublade) Aber ic bin ncht krampfhaft auf sowas fixiert, wenn's klappt klappts, wenn nicht, dann nicht. Ich denke mir halt immer, irgendwann wird's schon passen. Wenn ich mir jetzt allerdings sagen müsste, in wenigen Jahren habe ich nur noch die Energie für meine Arbeit und sonst für nix, dann würde mich das schon deprimieren
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Interessante Diskussion.

Wenn man nach 6,5 Stunden Schlaf zu müde zum Radfahren ist stimmt wohl auch etwas mit der Schlafqualität nicht, das kann tausend Gründe haben, würde sich aber auch in das geschilderte Szenario von Lebensunlust und beginnender Burnout fügen, wie auch immer man das nennen möchte. Oder einfach ein bisschen tief in die Flasche geguckt? :D

Wenn die Kräfte und die Energie um die 40 nicht mehr unerschöpflich sind muss man besser damit haushalten. Energieräuber zu identifizieren und sparsamer einzusetzen ist der erste Schritt. Da bei Arbeit und Familie naturgemäß wenig Einsparpotenzial ist, wird das in der Regel darauf hinauslaufen, den Spätfilm öfters mal aus der Agenda zu streichen, das letzte und vorletzte Glas nicht mehr einzuschenken und, wie von einigen schon beschrieben, vielleicht auch im Sport neue Maßstäbe anzulegen und sich nicht mehr an den Leistungen zu messen, die man 10 Jahre zuvor erbracht hat.

Wer, aus welchen Gründen auch immer, gerade unter hoher sonstiger Belastung steht und sich ohnehin schon erschöpft fühlt, zwanghaft noch versucht, das angestrebte Trainingspensum reinzupressen hat tatsächlich gute Chancen, krank zu werden, sich zu verletzen oder psychisch irgendwann zu kollabieren. Die Welt geht für einen Hobbysportler nicht unter, wenn er das Pensum ein paar Wochen zurückfährt. Ändert es etwas am Leben, ob man in der Ergebnisliste auf Platz 16, 102 oder Vorletzer ist? Zudem ist kaum etwas ist so flüchtig wie sportlicher Erfolg. Spaß soll es machen und Kraft geben, nicht nehmen.

Natürlich ziehen auch einige den Spaß aus den Erfolgen, aber wenn Sport zur rigiden Verpflichtung mit Leistungsdruck wird, kann es im Gesamtsystem auch mal zu viel werden.

Edit: Das hat sich jetzt mit den letzen beiden Beiträgen überschnitten ...
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Vielleicht hier nochmal ein kurzes Feedback zur eigentlichen Frage:
Rückwirkend betrachtet hatte ich mit 38 rein sportlich eines von 3 bis 4 Hoch's im Leben.
Dazu muss ich sagen, dass ich in der Jugend Leistungsruderer war und dann für den Freizeitsport eine Mischung aus Hanteltraining, Laufen und (Renn-)Radfahren etabliert habe. Inzwischen habe ich wegen häufiger Fußprobleme das Laufen gecancelt und dafür mit dem Indoor Rowing begonnen, wo ich absolut ehrgeizige Ziele verfolge.

Wenn ich keinen Sport mache, dann nehme ich zu. Ich fahre auch keine Rennen oder RTFs, nur für mich zum Spaß. (Projekte habe ich natürlich schon, z.B. würde ich Mitte Oktober, sofern's vom Wetter passt gerne auf den Ventoux fahren, auch eine längere Etapenfahrt durch Süddeutschmand liegt schon seit Jahren in der Schublade) Aber ic bin ncht krampfhaft auf sowas fixiert, wenn's klappt klappts, wenn nicht, dann nicht. Ich denke mir halt immer, irgendwann wird's schon passen. Wenn ich mir jetzt allerdings sagen müsste, in wenigen Jahren habe ich nur noch die Energie für meine Arbeit und sonst für nix, dann würde mich das schon deprimieren

...hört sich erstmal absolut vernünftig an!
Psychisch anspruchsvoll kann es nochmal werden, wenn Dein Körper eine überraschende Verschleißerscheinung meldet! Ab 40 sollte man auch darauf gefasst sein (Gelenk-Probleme). Da kann ich aus Erfahrung sagen: Das ist nochmal eine andere Nummer als Müdigkeit vor der Sonntags-Runde! Aber auch in diesem Fall findet sich ein B-Plan für ein Weiterleben mit Sport und ehrgeizigen Zielen...
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Du solltest mal in dich reinhören, ob die Schlaffheit eher körperlich oder eher mental ist. Kannst auch mal zum Allgemeinarzt gehen, dem das alles mal schildern, ein Blutbild machen lassen und dich einfach mal durchchecken lassen. Meiner Mom ging das vor Jahren mal so ähnlich, da stellte sich raus, dass sie eine beginnende Kohlenmonoxidvergiftung hatte, weil die Gasheizung im Keller (Waschküche) leckte und wir anderen dort nicht so viel Zeit verbrachten.
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Du solltest mal in dich reinhören, ob die Schlaffheit eher körperlich oder eher mental ist. Kannst auch mal zum Allgemeinarzt gehen, dem das alles mal schildern, ein Blutbild machen lassen und dich einfach mal durchchecken lassen. Meiner Mom ging das vor Jahren mal so ähnlich, da stellte sich raus, dass sie eine beginnende Kohlenmonoxidvergiftung hatte, weil die Gasheizung im Keller (Waschküche) leckte und wir anderen dort nicht so viel Zeit verbrachten.

Wenns nicht geistig-seelisch ist, könnte ein großes Blutbild interessant sein! Kleines Wortspiel zum Threadtitel, aber auch ernst gemein: Ein anderer Grund für Erschöpfung könnte z. B. auch Eisenmangel sein.
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

@ marmotte27
Was Du schilderst klingt nach Leistungsgrenze! Egal welche Faktoren letztlich dazu führen. Wenn Du sportliche Höchstleistungen bringen willst, muss die Energie dafür irgendwo bereit stehen. Das tut sie bei Dir offenbar nicht bzw. nicht mehr. Mentaler Druck à la: "Jetzt zeig' ich's meinem Körper aber mal" führen m.E. nicht zum Besseren - das merkste ja selber. Deshalb ist nicht jeder Rat hier für jeden Typ Mensch geeignet.

Fazit:
Du musst irgendwo rausnehmen.
 
AW: Mit 38 altes Eisen?

Wie sieht es aus mit deinem Stuhlgang, ist mit dem alles normal?
Durchaus ernst gemeint!
 
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