• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Welche Kurbellänge fahrt Ihr? - Ausg. 2

  • Ersteller Ersteller kamikaze_dasOriginal
  • Erstellt am Erstellt am

Welche Kurbellänge fahrt Ihr?


  • Umfrageteilnehmer
    141
  • Umfrage geschlossen .
AW: Welche Kurbellänge fahrt Ihr? - Ausg. 2

In den Kurven trampelt man auch. Hast sonst keine Schnitte wenn du durchrollst.

hallo ruedi,

ja klar, aber halt nicht bei schnellem kurvenfahren, da hab ich was anderes gelernt und auch gesehen, wenn ich mir so die profis und andere in guten rennen angucke, tritt keiner bei massiver schraeglage oder hat das pedal unten. sowas ist toedlich egal ob du 165 oder 175er laenge faehrst. auch erklaert's nicht den unterschied zwischen rennen und nicht rennen. naja mal schauen, vielleicht kann der alfred da ja licht reinbringen. da faellt mir noch eine frage ein, obwohl ich mich fast nicht traue, aber ok here goes " wie veraendert sich mathematisch der abstand zum teer bei parallel (waagrechter) haltung der pedale in bezug auf die kurbellaenge und schraeglage:)

Hudewutz
 
AW: Welche Kurbellänge fahrt Ihr? - Ausg. 2

Wenn die Kurbel parallel steht ist die Länge egal.
Schräglage ist immer gleich.
Aber nochmal Bezug zum Rennen. Der Übergang ist ja fließend, es gibt Kurven die Du mit 170ér Kurbel treten kannst und längere setzen halt auf. Die Bodenfreiheit ist in der Kurve auch nichtkonstant. Dh. der mit der kürzeren Kurbel kann früher wieder anfangen zu treten. Und das ist natürlich nur für Rennen interessant, bei Deiner privaten ausfahrt ballerst Du bestimmt nicht volles Risiko um jede Kurve.
 
AW: Welche Kurbellänge fahrt Ihr? - Ausg. 2

In den Kurven trampelt man auch. Hast sonst keine Schnitte wenn du durchrollst.
Also da wage ich auf Grund meiner inzwischen 2-jährigen Erfahrungen mit 200-er Kurbeln dezenten Widerspruch. Zum einen ist Kurve nicht gleich Kurve. Die meisten Kurven sind tatsächlich derart spitz, dass sich ein Aufsetzen überhaupt realisieren lässt. Auf Abfahrten macht es nicht so viel aus, wenn man kurz aussetzt zu treten, da man kaum an Geschwindigkeit verliert. Sollte es wirklich mal 1 oder 2 Kurven auf einer Runde geben, wo das relevant wird, verliere ich pro Kurve nicht mehr als 2 Umdrehungen. Wenn ich nun aber unterstelle, dass die 200-er Kurbeln optimal zu meiner Ergonomie passen und ich dadurch auch nur minimal in der Ebene und definitiv erheblich am Anstieg schneller fahren kann, spielt sich der "Verlust" in Kurven irgendwo im Promille-Bereich ab.
Die Nachteile in einem Rennen würde ich eher darin sehen, dass man im Falle eines Sprintes unterlegen sein dürfte.
Nebenbei: Wer es mit 175-er Kurbeln an einem Rahmen mit normaler Geometrie nicht gebacken bekommt, ohne Aufzusetzen und ohne sich den Gesamt-Schnitt zu versauen um die Kurve zu fahren, sollte sich ein anderes Hobby suchen...
 
AW: Welche Kurbellänge fahrt Ihr? - Ausg. 2

Also da wage ich auf Grund meiner inzwischen 2-jährigen Erfahrungen mit 200-er Kurbeln dezenten Widerspruch. Zum einen ist Kurve nicht gleich Kurve. Die meisten Kurven sind tatsächlich derart spitz, dass sich ein Aufsetzen überhaupt realisieren lässt. Auf Abfahrten macht es nicht so viel aus, wenn man kurz aussetzt zu treten, da man kaum an Geschwindigkeit verliert. Sollte es wirklich mal 1 oder 2 Kurven auf einer Runde geben, wo das relevant wird, verliere ich pro Kurve nicht mehr als 2 Umdrehungen. Wenn ich nun aber unterstelle, dass die 200-er Kurbeln optimal zu meiner Ergonomie passen und ich dadurch auch nur minimal in der Ebene und definitiv erheblich am Anstieg schneller fahren kann, spielt sich der "Verlust" in Kurven irgendwo im Promille-Bereich ab.
Die Nachteile in einem Rennen würde ich eher darin sehen, dass man im Falle eines Sprintes unterlegen sein dürfte.
Nebenbei: Wer es mit 175-er Kurbeln an einem Rahmen mit normaler Geometrie nicht gebacken bekommt, ohne Aufzusetzen und ohne sich den Gesamt-Schnitt zu versauen um die Kurve zu fahren, sollte sich ein anderes Hobby suchen...

Ich hab nie behauptet das man mit langen Kurbeln keine Rennen fahren bzw. gewinnen kann. Obwohl mit 200ér Kurbeln sind sprints sicher übel. Ich hab nur die Unterschiede darstellt, siehe auch meine anderen Post. Natürlich macht es keinen Sinn viel zu Kurze Kurbeln zu fahren nur um besser um die Kurven zu fahren.
 
AW: Welche Kurbellänge fahrt Ihr? - Ausg. 2

... Nebenbei: Wer es mit 175-er Kurbeln an einem Rahmen mit normaler Geometrie nicht gebacken bekommt, ohne Aufzusetzen und ohne sich den Gesamt-Schnitt zu versauen um die Kurve zu fahren, sollte sich ein anderes Hobby suchen...
Na komm, jetzt nimmst du den Mund ein bischen zu voll. Ich weiß nicht, ob du Lizenzrennen fährst und dabei auch Rundstreckenrennen und Kriterien auf kleinen Rundkursen, deine Formulierung "Gesamt-Schnitt" sagt mir, eher nicht (was ja nichts besagt, Sportler ist Sportler, ob Jedermann-, RTF- oder Lizenz(renn)fahrer).

Aber du must dich nur mal bei einem solchen Rennen in eine enge Kurve stellen und aufmerksam hinhören, dann hörst du immer wieder die "Aufsetzer". Und das du sie nur hörst, aber keinen siehst, der sich da womöglich "aushebelt", das ist es, was den guten Radrennfahrer ausmacht. Die Feinfühligkeit, daß er höchstens leicht aufsetzt, aber nicht stürzt, hat er sich allerdings hart - und zwar: mit Stürzen! - erarbeitet.

Mir passiert das im Rennen heute nur noch ganz selten. Genauso, wie ich ganz selten stürze, in den letzten 7 Jahren glaub ich kein einziges Mal. Irgendwann kommt die Erfahrung, und wenn mir ein regelrechtes "Aushebeln" heute passieren würde, dann, ja dann könntest du sagen "Wer... sollte sich ein anderes Hobby suchen" - wobei: dann wär's bei mir 40 Jahre zu spät. Aber das wird auch nicht passieren.

In allen anderen Fällen finde ich, sollte man ein wenig nachsichtig sein. Ab und zu kommt es auch durchaus vor, daß sich erfahrene Profis bei sowas auf die Fresse legen. Denk nur mal an den Sturz (oder war es ein Beinahe-Sturz) von Dietrich Thurau auf Alpe d' Huez - da gab es einfach eine schwer einzuschätzende großflächige Bodenvertiefung, die den Neigungswinkel hat kritisch werden lassen. Plus Erschöpfung (man sagt ja, "Fallen ist Schwäche"), dann liegst du auf dem Arsch, das geht ganz schnell. Jens Fiedler erzählt bei der Reportage von der Bahn-WM, daß er in einem einzigen Sprintlauf zwei oder dreimal abgerutscht ist. Dem würde ich bestimmt nicht sagen, er soll sich ein anderes Hobby suchen.

In allen anderen Punkten gebe ich dir recht: Bevor man dieses Spezial-Problem im Zusammenhang mit langen Kurbeln diskutiert, sollte man es erstmal mit kurzen beherrschen. Aber das hat auch Rüdi schon gesagt.

Gruß

k.
 
AW: Welche Kurbellänge fahrt Ihr? - Ausg. 2

Nebenbei: Wer es mit 175-er Kurbeln an einem Rahmen mit normaler Geometrie nicht gebacken bekommt, ohne Aufzusetzen und ohne sich den Gesamt-Schnitt zu versauen um die Kurve zu fahren, sollte sich ein anderes Hobby suchen...

Diese Aussage halte ich für nicht qualifiziert.

Ich kann, wenn es der extremfall erfordert, sogar mit 172,5 er Kurbeln aufsetzen und zwar, wenn vor mir einer in die Kurve zieht, mir meine Linie wegnimmt und ich eine größere Schräglage fahren muß, ist es schon passiert, daß ich aufsetze.

H.
 
AW: Welche Kurbellänge fahrt Ihr? - Ausg. 2

Na komm, jetzt nimmst du den Mund ein bischen zu voll. Ich weiß nicht, ob du Lizenzrennen fährst und dabei auch Rundstreckenrennen und Kriterien auf kleinen Rundkursen, deine Formulierung "Gesamt-Schnitt" sagt mir, eher nicht (was ja nichts besagt, Sportler ist Sportler, ob Jedermann-, RTF- oder Lizenz(renn)fahrer).
Bingo! Hier hab ich tatsächlich den Mund mehr als voll genommen. Ich kann auch nicht garantieren, dass mir das zukünftig nicht nochmal passiert...
Rennerfahrung liegt bei mir nicht vor (wenn man mal von einigen Triathlon-Wettkämpfen vor ca. 15 Jahren absieht)!
Dennoch steh' ich zu meiner Aussage...wenn sie so verstanden wird, wie ich es gemeint habe. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass aus meiner Sicht die oberste Priorität auf der optimalen Leistungsentfaltung liegen sollte. Es kann sicherlich darüber diskutiert werden, bei welcher Kurbellänge pro Fahrer nun dieses Optimum liegt. Ich geh aber davon aus, dass dieses individuelle Optimum den jeweiligen Radler in die Lage versetzt, sagen wir mal 99% einer beliebigen Strecke seine bestmögliche Leistung abzurufen. Auf diesen 99% der Strecke sollte es nun gelingen, die notwendige Zeit herauszufahren, die es möglicherweise kosten könnte, wenn man im fehlenden einen Prozent der Strecke mal eine Hand voll Kurbelumdrehungen ausläßt...
Vorherige Posts hatten impliziert, dass es womöglich besser wäre, wenn man zur Vermeidung von Bodenkontakt in Kurven lieber Kurbeln fährt, welche kürzer als das individuelle Optimum sind.
Besser nachvollziehen könnte ich die Motivation, auf eine Sprintankunft zu spekulieren und hier mit etwas kürzeren Kurbeln einen Vorteil ausspielen zu wollen...das macht sicherlich noch weniger als das besagte eine Prozent der Gesamtstrecke aus, erscheint aber effektiver als ein vermeintlicher Vorteil in Kurven.
 
AW: Welche Kurbellänge fahrt Ihr? - Ausg. 2

Hier hab ich tatsächlich den Mund mehr als voll genommen. Ich kann auch nicht garantieren, dass mir das zukünftig nicht nochmal passiert... Rennerfahrung liegt bei mir nicht vor
Macht ja nichts. :):)

Auf jeden Fall erfüllst du für den Fall, irgendwann einmal Rennerfahrungen sammeln zu wollen, eine wichtige Voraussetzung: Das Maul aufreissen ist da einfach unheimlich wichtig. Wenn dann noch die Kunst des Bluffens ("sterbenden Schwan" spielen, wenn man gut drauf ist, Attackieren, wenn man im Arsch ist) dazu kommt, steht einer 2. Radsportkarriere nichts mehr im Wege... ;)

Im Ernst: Ich denke, es ist die Frage, worauf man den Schwerpunkt legt. In einem Zeitfahren wird man schon aus vielen anderen Gründen in den Kurven nicht durchtreten. Beim Kriterium dagegen wird man eh alles auf den Sprint abstellen und möglicherweise tatsächlich kürzere Kurbeln montieren, aber eben nicht extrem verkürzte, sondern diejenigen, die der besten Kraft- und Leistungsentfaltung im Sprint dienlich sind.

Gruß

k.
 
AW: Welche Kurbellänge fahrt Ihr? - Ausg. 2

Macht ja nichts. :):)

Auf jeden Fall erfüllst du für den Fall, irgendwann einmal Rennerfahrungen sammeln zu wollen, eine wichtige Voraussetzung: Das Maul aufreissen ist da einfach unheimlich wichtig. Wenn dann noch die Kunst des Bluffens ("sterbenden Schwan" spielen, wenn man gut drauf ist, Attackieren, wenn man im Arsch ist) dazu kommt, steht einer 2. Radsportkarriere nichts mehr im Wege... ;)
Naja...da bin ich doch eher Realist und beschränke mich altersgerecht auf "Schadensbegrenzung" beim Trainingsziel. :D Wie schonmal erwähnt: Ich bin ehemaliger Leistungsruderer (DDR) und nehme zur Kenntnis, dass inzwischen einerseits ein paar Prozent zur damaligen Leistungsfähigkeit fehlen und andererseits ein 2,05m-Kerl mit ca. 112kg Masse nicht unbedingt ideal für's Profi-Radeln ist...schon wegen der Kurbeln!!! ;)
Im Ernst: Ich denke, es ist die Frage, worauf man den Schwerpunkt legt. In einem Zeitfahren wird man schon aus vielen anderen Gründen in den Kurven nicht durchtreten. Beim Kriterium dagegen wird man eh alles auf den Sprint abstellen und möglicherweise tatsächlich kürzere Kurbeln montieren, aber eben nicht extrem verkürzte, sondern diejenigen, die der besten Kraft- und Leistungsentfaltung im Sprint dienlich sind.
Tja...so ungefähr ist auch meine Denke...
Bleibt natürlich abschließend noch die Frage, ob nun ein Teilnehmer an einem Rennen, dessen Stärke nicht das Sprinten ist, Kurbeln aufzieht, die kürzer als sein eigentliches Optimum sind, um in den Kurven durch Weitertreten die Zeit herauszuholen, die dann zum Sieg reicht...
 
AW: Welche Kurbellänge fahrt Ihr? - Ausg. 2

... Bleibt natürlich abschließend noch die Frage, ob nun ein Teilnehmer an einem Rennen, dessen Stärke nicht das Sprinten ist, Kurbeln aufzieht, die kürzer als sein eigentliches Optimum sind, um in den Kurven durch Weitertreten die Zeit herauszuholen, die dann zum Sieg reicht...
Dem bleiben nur die Power-Crancks. Kann man die auch während der Fahrt verstellen? :):):)

k.
 
AW: Welche Kurbellänge fahrt Ihr? - Ausg. 2

...
Bleibt natürlich abschließend noch die Frage, ob nun ein Teilnehmer an einem Rennen, dessen Stärke nicht das Sprinten ist, Kurbeln aufzieht, die kürzer als sein eigentliches Optimum sind, um in den Kurven durch Weitertreten die Zeit herauszuholen, die dann zum Sieg reicht...
Das wird wahrscheinlich eher um die cm gehen, die ihm zum Hinterrad des Vordermannes fehlen, der in der Kurve durchtritt oder einfach schneller um die Kurve fährt oder um die cm in die andere Richtung, um einem "Hintermann" das Aufschließen und Überholen bis zum Zielstrich unmöglich zu machen.

k.
 
AW: Welche Kurbellänge fahrt Ihr? - Ausg. 2

Nun ja...irgendwie fokussiert sich die Diskussion momentan auf Konsequenzen im Kurvenbetrieb. Ich möchte auf keinen Fall in Abrede stellen, dass der ambitionierte Rennradler, der regelmäßig an Rennen teilnimmt, diesen Punkt ausreichend priorisiert.
Grundsätzlich - wie in solchen Threads hin und wieder betont - sollte es darum gehen, dass die Kurbellänge generell einfach nur zum Fahrer passt. Die große Masse an durchschnittlich großen Radlern hat somit eigentlich nichts weiter als "Luxus-Probleme", wenn man sich Gedanken darum machen kann, ob vielleicht auf weniger als 1% der jährlich gefahrenen Kilometer Streckenabschnitte enthalten sind, wo eine längere Kurbel in der Kurve aufsetzen könnte. Vermutlich dürfte es dann noch von Interesse sein, dass eine etwas längere Kurbel auch mehr wiegt (warum hat das eigentlich noch keiner kritisiert??)
Dass es unter den Rennrad-Fahrern auch Zeitgenossen mit unter- oder überducrhschnittlichen Körpermaßen gibt, die dann etwas andere Ansprüche haben, scheint offensichtlich weder die Marktführer im Komponentenbereich, noch die durchschnittlich große Masse an Verbrauchern zu interessieren. Das ist auch völlig legitim so. Nur soll mir doch bitteschön niemand erklären, dass ich mit 'ner 100-er Schrittlänge die gleichen Kurbeln fahren soll, wie einer mit über 10cm kürzeren Beinen...und das ganze noch mit dem Argument, dass ich ja Probleme in der Kurve bekommen könnte!
Selbst wenn ich bei jeder dafür in Frage kommenden Kurve explizit absteigen würde und schiebe, hätte ich womöglich noch eine bessere Gesamtzeit auf einer Strecke, wo ich mit passenden Kurbeln z.B. am Anstieg besser zurecht komme.
Umgekehrt müsste ja ein unterdurchschnittlich großer Radler der Gewinner schlechthin sein, wenn er für sich passende Kurbeln (< 170mm) fährt. Neben effektiverem Pedalieren könnte er zusätzlich deutlich schneller durch Kurven fahren. Mir geht da gerade durch den Kopf...wenn die Kurvenvorteile derart groß sind, sollten sogar alle Rennradler viel kürzere Kurbeln fahren! Ist doch völliger Quatsch, ständig Zeit in der Kurve zu verlieren...
 
AW: Welche Kurbellänge fahrt Ihr? - Ausg. 2

So, ich habe in diesem und allen anderen Threads von Kamikaze aufgeräumt. Jegliches Off-Topic wird von uns ab sofort gelöscht. Wir dulden hier keinerlei Flamewars, egal, von welcher Seite sie ausgehen.
 
AW: Welche Kurbellänge fahrt Ihr? - Ausg. 2

So, ich habe in diesem und allen anderen Threads von Kamikaze aufgeräumt. Jegliches Off-Topic wird von uns ab sofort gelöscht. Wir dulden hier keinerlei Flamewars, egal, von welcher Seite sie ausgehen.
Könntest Du bitte noch eine 177,5er Länge in der Umfrage einfügen, damit auch ich daran teilnehmen kann. :)
 
Zurück