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Erster Ötztaler, wie angehen?

Na ja, man muss ja nicht seine Lieblingspasta gereicht bekommen, aber Powerbar-Gels scheinen dort ja üblich, und nicht gänzlich unbeliebt zu sein, und wenn`s einfach nur Wasser ist, damit lässt sich ja auch was anfangen.. dass man wiederum schon vorher als Top-Fahrer sein privates Beutelchen am Auto abgeben kann, kann ich mir auch nicht vorstellen.
 
Hier kam ja wegen dem Malto-Pulver mal die Frage nach Mini-Zipp-Beuteln o.ä. auf:
Normalen Gefrierbeutel mit Gummibändern portioniert, wenns nass werden soll nochmal Gefrierbeutel drumrum.
 

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Kommt damit über die Grenze ..🤣

Bis jetzt über 10 Landesgrenzen gekommen 😂

Habe einfache Beutel mit Druckverschluss. 100g Malto inkl. bisschen Fructose und Iso. Null Probleme das auch im Rennen schnell aufzumachen und zu reinzuschütten. Dauert 20-30s maximal.

Optimal: Personen die dir was reichen, davon kann ich heuer zum Glück profitieren
 
Bis jetzt über 10 Landesgrenzen gekommen 😂

Habe einfache Beutel mit Druckverschluss. 100g Malto inkl. bisschen Fructose und Iso. Null Probleme das auch im Rennen schnell aufzumachen und zu reinzuschütten. Dauert 20-30s maximal.

Optimal: Personen die dir was reichen, davon kann ich heuer zum Glück profitieren
Ja das hilft aber ist bei meinen Platzierungen nicht entscheidend ;-)
 
Je nachdem was man so unter Carbloading versteht. Ich versuche in der Woche vorm Rennen eine ausgeglichene Kalorienbilanz zu erzielen, also keinen Überschuss. Makroverteilung mit Fokus auf Carbs und Protein, Fett so wenig wie möglich.
2-3 Tage vorm Rennen dann Reduzierung der Ballaststoffe.
Wenn ich das gut hinbekommen habe, war das Körpergefühl wirklich optimal. Volle Speicher ohne sich aufgebläht oder vollgefressen zu fühlen.
Es ging aber auch schon schief, weil ich den Kalorienverbrauch an den Tagen davor unterschätzt habe. Lange Autofahrt, Stress auf der Arbeit, Sachen packen, organisieren, Rumgerenne am Veranstaltungsort, etc. benötigen Energie die schwer zu kalkulieren ist aber natürlich wieder aufgefüllt werden muss.
Da muss man wohl ein wenig probieren um neben Mengen auch die richtigen Lebensmittel zu finden. Ein Teamkollege ernährt sich vor Wettkämpfen nur flüssig. Das käme für mich bspw nicht in Frage, da ich nicht auf den Genuss verzichten würde. Mit Sorbeteis bekomme ich aber bspw beides unter einen Hut: Leckeres Eis und gute Carbs ohne vollen Magen.
Klasse geschrieben 👍
 
Ein Marathon- und Brevet-Kumpel von mir schwärmt neuerdings von dem Zeug hier, vereinfacht das Ganze wohl, und ist sehr effektiv.

https://www.sponser.de/de_de/carbo-loader.html
Die oft praktizierte Vorstufe des Carboloadings - das Entleeren der Speicher, um diese anschließend voller zu bekommen – sollte man aber vorher testen, ob man damit klarkommt, das kann sonst auch nach hinten losgehen.
Kann dieses Produkt echt nur empfehlen. Letzte Woche bei einer 180km Runde habe ich bei einer Flasche auch dieses Pulver drinnen gehabt zum Testen. War echt angenehm zum trinken Und werde es morgen in Slowenien bei einem Marathon auch nehmen wie nächste Woche beim Kitzbühler Radmarathon
 
Ok, ich will dieses Jahr noch zwei kleinere Radmarathons fahren, da werde ich das vorsichtig testen. Welche Lebensmittel ich gut vertrage, weiß ich an sich schon sehr gut. Da achte ich schon immer drauf, weil ich eh so ein kleines Sensibelchen bin was Magen/Darm angeht. Auf Ballaststoffe und Rohkost verzichte ich grundsätzlich zwei Tage vorher, das regt bei mir die Verdauung zu stark an. Ungeplante Pausen Tom-Dumoulin-like;) müssen nicht sein...
Zuhause finde ich ist das einfach zu managen. Aber wenn man Donnerstags anreist und Sonntag das Rennen isst man von der Karte und die Zubereitung ist da anders. Mir hat’s auch schon mal so aufgebläht das aus war. Kein richtiges schlafen ärgerlich.

Bin gerade in Slowenien da ich morgen einen Marathon hier fahre. Menükarte gibt es keine. Ich hoffe die Empfehlung war die richtige 👍🙏 Essen tue ich jedenfalls immer um diese Zeit herum. Umso später umso blöder wird es mit dem Magen bzw mit der Verdauung.
 
Das möchte ich vermeiden und deswegen alles dabei haben. Zumal ich erst am Vortag anreisen kann und somit keine Zeit habe.
Warum das den 🙏🙏🙏 Man merkt ja das bei dir das Kopfkino schon eingesetzt hat und am Ende führt das zu Stress und man hat schon was vergessen. Schreibe ja eine Liste und alles rein damit. Lieber im Kofferraum wie zuhause schön gebügelt
 
Also gestern bin ich meinen ersten 200er gefahren, allerdings anderes Revier, daher waren "nur" 3100hm möglich auf den 210km.

Mit 4 Riegeln, 7 Gels, getrunken 5 Portionen Malto. Müssten so 420g KH gewesen sein, keine 80-90g/h, eher 60-65g/h (von 2h nach Start an gerechnet), aber für mich schon ne deutliche Steigerung.
Also die beiden wichtigsten Sachen, Magen hat keine Probleme gemacht und ich hatte bis Ende noch Druck aufm Pedal🙃

Bisschen schade nur, danach ist dann Samstag Abend und man kann nicht mal sein eigentlich wohl verdientes Abendessen wirklich genießen, weil der Appetit durch die Zuckerdröhnung des Tages wirklich vergangen ist🤷
 
So wie wir 2003. Nicht, aber auch gar nicht, aufs Wetter schauen. Alle Vorbereitungen sind für die Katz, wenn man am Tag der Wahrheit vorm Wetter kapituliert. Wir hams damals durchgezogen, bei katastrophalsten Bedingungen. Waren glaub ich nur ca. 1600 im Ziel.
 
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