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Daum Ergometer Coach

hi, ich habe einen 8008TRS und bin ganz persönlich der Meinung dass man die gemessenen Watt Werte nicht überbewerten sollte. Bei den Premium Geräten mag das etwas anderes sein, dort wird mit Dehnmessstreifen gemessen. Bei LD und errechnete Steigleistung am Berg komme ich auf andere Werte als das was der Daum sagt. Das mag vielleicht auch ein wenig von der Indoorumgebung beinflusst werden.
Aber: das ist doch sowas von gleichgültig. Der Daum ist in erster Linie ein Trainingsgerät, und weniger ein Leistungsmesser. Worauf es ankommt ist die reale Leistung die man draussen auf dem Rad erreicht. Und diese Leistung kann man mit geschicktem Einsatz des Daums verbessern.

Fazit: schaut weniger auf die Zahlen und battelt euch draussen in der Realität. Am besten in einem Rennen.

@TE: dann weisst du wirklich was die 200 gemessenen Watt wert sind. Vielleicht sind es auch 270 in der Realität. Auch wenn es in der Bedienungsanleitung anders steht. Ich traue den Classic Modellen so eine Abweichung zu.
 
Ich habe den Daum Premium 8i. Die Zahlen, die er ausspuckt passen ganz gut zu den Zahlen aus der Outdoor-Leistungsmessung.
 
Konnte gestern mal wieder raus und habe eine Runde mit dem Trekkingbike gedreht. Zuerst einmal muss ich sagen dass sich mein Ergometer Training merkbar ausgezahlt hat. Besonders auch im Vergleich mit meinen Kollegen die kaum was über den Winter gemacht haben. Da ich einen Tag davor meinen Leistungstest gemacht habe ( 1. Sd. mit 210 Watt ) konnte ich die Leistung relativ gut vergleichen und würde sagen dass ich mit ca. 190 - 200 Watt, verglichen mit dem Daum Coach Ergometer, 28-29 km/h schnell war. Und dies mit Winterkleidung und dementsprechender aufrechter Sitzposition auf dem Trekker. Heute geht es endlich mit dem RR wieder mal raus und ich hoffe dass ich eher problemlos mit über 30 dahinradeln kann. Radfahren ist das beste Training und das noch bessere Training ist noch mehr Radfahren.:)
 
Frage zum Daum.
Wie sieht es den damit aus beim fahren? Also gerade der q-Faktor `? Ist der ähnlich wie beim Rennrad?
Ich hatte jetzt im Winter mir ein billiges Tomahawk aus der Bucht geholt und es war eine Katastrophe.
Die Kurbel war viel zu breit und das fahren war eine Qual, spekuliere jetzt auf ein Daum nachdem ihr alle so Begeistert seid.
 
Der Q-Faktor bei meinem Daum Premium 8i ist höher als beim Rennrad. Ich habe keine Probleme damit. Vielleicht findest Du in Deiner Region eine Möglichkeit zur Probe-"Fahrt".
 
Sorry, weiß ich aus'm Stegreif auch nicht. Vielleicht hilft Google. Oder rufe mal beim Kundendienst von Daum an.
 
Konnte gestern erstmals 220 Watt über 30 Min lang treten. 40 - 45 Minuen wären vielleicht drinnen gewesen wenn ich mich voll auspumpe. Puls ist dabei bei 145-150. TF > 90. 200 Watt sind schon eher locker drinnen:) . Ist schon erstaunlich wie groß der Unterschied von "nur" 20 Watt mehr ist.
 
Training hat sich wirklich voll ausgezahlt. Kann jetzt in einer Rennradgruppe bereits voll mitfahren:) . Schnitt über 85 km bei ca. 32 und der Speed in der Gruppe ist dabei bei min. 35 und mein Gewicht nähert sich schon der 105 kg.
 
Heute logischerweise aufgrund des sch... Wetters mal wieder auf den Ergometer gesessen. Aber 240 Watt über 45 Minuten sind ein neuer Leistungsnachweis -:)
 
Habe heute leider die Ergometersaison wetterbedingt gestartet. Die 6000 Km Outdoor Training haben positive Spuren hinterlassen. 240 Watt sind zwar noch nicht ganz locker drinnen aber 10min. mit 260 Watt gingen recht gut. Zum Glück wird das Wetter am Wochenende wieder besser :)
 
Bin beim Doc , beim Fitnesstest, je Wattleistung 2 Minuten, dann gesteigert um 50 Watt bis 800 Watt,
Die dann 30 sek dann war Ende....ich glaube bei 160 bpm Puls.
Aber 240 Watt 10 min, da kann was nicht stimmen, wenn du 6000 km mit dem Rad gefahren bist, sollten 240 Watt nix sein...
Ich meine ich lasse mich gerne eines besseren belehren.... Wenn ich ins Studio gehe, fahre ich auf dem Ergometer 10 min bei 200 Watt zum aufwärmen vom Training....allerdings weiß mann nicht wie genau die Studio Dinger sind....
 
Irgendwas stimmt da nicht mit der Wattangabe bei meinem Daum Coach.
 
Bin beim Doc , beim Fitnesstest, je Wattleistung 2 Minuten, dann gesteigert um 50 Watt bis 800 Watt,
Die dann 30 sek dann war Ende....ich glaube bei 160 bpm Puls.
Aber 240 Watt 10 min, da kann was nicht stimmen, wenn du 6000 km mit dem Rad gefahren bist, sollten 240 Watt nix sein...
Ich meine ich lasse mich gerne eines besseren belehren.... Wenn ich ins Studio gehe, fahre ich auf dem Ergometer 10 min bei 200 Watt zum aufwärmen vom Training....allerdings weiß mann nicht wie genau die Studio Dinger sind....

Sehe ich anders. 6.000 km sind keine Leistungsgarantie. Es spielt eben auch eine Rolle, wie man trainiert, wieviele Jahre man schon Radsport bzw. Ausdauersport betreibt, wie schwer man ist, etc. Entscheidend ist der Leistungstrend. Entwicklungen sind niemals nur kurz- und mittelfristig. Und der hat bei Pannoniaradler die richtige Richtung. Und seine 240 Watt sind ja nicht nichts.

Keine Ahnung ob der Daum Coach genau ist. Denkbar wäre es.
 
Sehe ich anders. 6.000 km sind keine Leistungsgarantie. Es spielt eben auch eine Rolle, wie man trainiert, wieviele Jahre man schon Radsport bzw. Ausdauersport betreibt, wie schwer man ist, etc. Entscheidend ist der Leistungstrend. Entwicklungen sind niemals nur kurz- und mittelfristig. Und der hat bei Pannoniaradler die richtige Richtung. Und seine 240 Watt sind ja nicht nichts.

Keine Ahnung ob der Daum Coach genau ist. Denkbar wäre es.

Finde ich auch. Wenn man nur so locker durch die Gegend gondelt steigen die Watt nicht so schnell.
Die meisten "normalen" Radler, fahren mit einer Leistung von 160-180Watt durch die Gegend und haben viel Spass daran.

Gruss Lothi
 
Werde jedenfalls mal einen professionellen Leistungstest auf einem anderen Ergometer machen. Bin jedenfalls heute eine Referenzrunde um 15 Minuten schneller gefahren als am Jahresanfang.
 
Nachtrag vom anderen Thread. Nach aufwärmen heute 260 Watt über 20 Min und 250 Watt über 15 Minuten. Dazwischen nicht unter 160 Watt. Oh ja. Wenn man zurückblättert ist da wirklich einiges voran gegangen.
 
Da kann man es deutlich sehen. Anstiege die vor einem Jahr noch eine Herausforderung waren gehen jetzt locker von der Hand. Am deutlichsten merkt man es am Rennrad wenn der Speed kaum noch unter 30 fällt. Mein solo Stundenrekord sind im September 33 km. gewesen. Oder ich kann jetzt in einer bei uns guten Rennradgruppe mitfahren bei denen manche schon ewig Rennradfahren. Führungsarbeit über 5km mit 40 Sachen geht aber noch nicht. Diese Erfolge auf der Strasse sind dann ein grosser Ansporn ! Einziger Wermutstropfen ist der, das von meinen alten Trekkerkollegen keiner mehr mit mir mitfahren will und jeder Ausreden sucht das er heute nicht kann. Somit bin ich immer mehr als einsamer Wolf unterwegs.
 
Was sind das für Anstiege? Also wie lange, wie hoch? Ist Deine Strecke wellig oder Flachland, die Du mit 30er Schnitt fährst?

Wenn man strikt nach Watt trainiert, wird man zwangsläufig zum Einzelgänger. Du hast wahrscheinlich kein Powermeter am Rad, dann wäre es erst Recht eine Sologeschichte. Denn dann versucht man immer in seinen Bereichen zu bleiben, die man gerade trainieren möchte und das ist entweder zu schnell oder langsam für die Mitfahrer.
Wenn Du ohne unterwegs bist, dann schaust auf sowas ja nicht und kannst Dich auch mit anderen auf ne Ausfahrt begeben und das Tempo auf einen gemeinsamen Nenner bringen.
Nur der Powermeter lässt dich dann eben auch draussen an Deinem Trainingserfolg weiter feilen und verbessern und lange Touren oder Pässe geht man viel dosierter an, weil man seine Bereiche exakter einhalten kann als mit Puls ;)
 
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