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Bauch weg trainieren nur mit Radfahren?

Da die Watt Werte vom Leistungsmesser kommen und nicht von Garmin, Strava, etc. geschätzt werden, sind die schon korrekt.

Trotz der Höhenmeter klingen 246/279W irgendwie abenteuerlich für 31Km/h.
Aber wenn das stimmt ist natürlich die Kalorienberechnung auch recht genau.
 
vielleicht wiegt das Rad 11Kg ;)

Aber die Hm bei Strava sehe ich generell skeptisch. Die meisten die ich kenne, laden bei Strava direkt hoch und dort werden die Daten neu berechnet. Ich lade via Garmin Connect und dort ist die Hm-Korrektur deaktiviert. So hatte ich beim letztjährigen Tannheimer ~2900 und der Kollege mit dem Direktupload zu Strava 4700Hm.
 
Meines Erachtens sind die HM bei strava erst so abenteuerlich, wenn via app aufgezeichnet und gespeichert wird.
Läuft das Ganze über einen Edge z.B. , connect dazwischengeschaltet oder nicht, schaut die Sache schon realistischer aus...
 
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Einspruch. Es war beides Edge, ich den 800 und der Kollege hatte einen 500er.
 
Die Höhenmeter kommen nicht von Strava sondern vom baromet. Höhenmesser im EDGE 1k (der zeigt übrigens immer weniger an als der 800er und auch der 500er). Deswegen steht da auch "Höhenmeter (?)" unter dem Wert. Hier könnte man draufklicken und Strava berechnen lassen und dann gebe ich @Tom33 Recht - die Werte sind m.M. nach 1/3 zu hoch.

PS: Das Rad wiegt 8,5 kg. ;) (ohne Flaschen)

Trotz der Höhenmeter klingen 246/279W irgendwie abenteuerlich für 31Km/h.
Sehe ich nichts so und passt auch zu den Werten der Trainingskollegen. Wobei die Fahrt oben habe ich alleine bestritten.
 
Die Höhenmeter kommen nicht von Strava sondern vom baromet. Höhenmesser im EDGE 1k (der zeigt übrigens immer weniger an als der 800er und auch der 500er). Deswegen steht da auch "Höhenmeter (?)" unter dem Wert. Hier könnte man draufklicken und Strava berechnen lassen und dann gebe ich @Tom33 Recht - die Werte sind m.M. nach 1/3 zu hoch.

PS: Das Rad wiegt 8,5 kg. ;) (ohne Flaschen)
Trotz der Höhenmeter klingen 246/279W irgendwie abenteuerlich für 31Km/h.

Sehe ich nichts so und passt auch zu den Werten der Trainingskollegen. Wobei die Fahrt oben habe ich alleine bestritten.
Dann bist Du aber eine ganz schöne Kanone (was ich nicht bezweifeln möchte, wenn die Zahlen stimmen, ist es eine Feststellung). Um die 250W über so eine lange Zeit als Durchschnitt ist das, was bei den Profis als Durchschnitt einer TdF-Ettape herauskommt: http://www.srm.de/de/news/strasse/tour-de-france-16-etappe/

Als Schnitt würde ich bei der Leistung aber auch bei einer Alleinfahrt eher mehr erwarten.
 
Als Schnitt würde ich bei der Leistung aber auch bei einer Alleinfahrt eher mehr erwarten.
Der Gute produziert die Watt aber mit einem 8 kg leichterem Körper! Die 5,7Watt/kg auf den 10km würde ich aber auch gerne treten können. :oops:

Habe mal geschaut und eine andere Tour rausgesucht. Es scheint wohl auch sehr am gefahrenen Profil zu liegen.
Hier ist der Schnitt etwas mehr als 2 km/h schneller, aber die Watt identisch. Im Verhältnis aber auch weniger hm.

25427004qp.jpg


Zum Vergleich die Werte eines Trainigspartners mit gleichem Körper/Gewicht (er nutzt SRM) - gut das Rad dürfte leichter sein. ;)

25427074kf.jpg


Passt also schon.

Hat aber jetzt wenig mit dem Thema mehr zu tun. Ich wollte nur was zu den verbrauchten kcal/h beitragen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin heute eine kleine Runde gefahren 47 Km und ich hatte obwohl ich gestern noch so platt war heute einen ziemlich großen Leistungsschub.
Alles fühlte sich viel lockerer an . Das Training schlägt besser an als ich es für möglich hielt .

Im Moment fahre ich ja mehr Liegerad , ich bilde mir ein das es mehr den Bauch trainiert wenn man sich in den Sitz presst beim beschleunigen und den Körper anspannt, kann aber auch Einbildung sein.

Was ich jetzt auch merke ist :
Ich komme gut damit zurecht wenn ich 2 Tage fahre und dann einen Ruhetag mache.
Jedenfalls höre ich auf meinem Körper und fahre sehr gut damit.
Wenn ich 1x die Woche über 3 Std. fahre und den Rest jeweils 1,5 bis 2,5 Std dann passt es erstmal denke ich und alle 3 Wochen 50% weniger Umfang.
 
Aktueller Stand 11.5
Km Mai 400
Gewicht knapp 80 Kg mit leeren Magen ohne Klamotten 79 Kg.

Es läuft nun deutlich leichter, bin vermehrt mit dem Liegerad unterwegs und die Grundgeschwindigkeit wird spürbar höher.

Sollte ich diesen Monat die 1000 Km knacken belohne ich mich mit einer Aerostoffscheibe für das Hinterrad. Bringt ca. 1 bis 2 Kmh mehr Topspeed . Klingt wenig aber wird spürbar.

Wo ich sehr zufrieden mit bin sind die Schwalbe One, nach nun bald 1000 Km noch keine Schnitte und eingefahrene Steinchen und das obwohl ich viel auf Radwegen fahre.
 
Anfangs fand ich das schwierig mit Abnehmen & Radfahren, da ich nach den Radtouren so einen irren Hunger bekommen habe. Das hat sich nun nach einigen Monaten Radtraining gelegt, ich fahr jetzt direkt nach der Arbeit so ab halb sieben und ohne Abendessen um die 60 km, habe während der Tour keinerlei Hunger und danach nur normal, so dass das Abendessen gegen 21:00 Uhr dann recht leicht ausfallen kann. Erste Mahlzeit am Folgetag ist dann gegen 12:30-13:00 Uhr. Es ist fürs Abnehmen hilfreich, zwischen zwei Mahlzeiten um die 14-16 Stunden zu lassen, mir fällt es am leichtesten, auf das Frühstück zu verzichten.

Wiege 82 kg bei 183 cm, bin damit eigentlich zufrieden. Würde gerne auf 79 kg runter, kann dazu aber nur sagen, dass es schwierig ist, unter Normalgewicht abzunehmen und dann dort zu bleiben. Mit meinen Mitte 50 kommt das faktisch einer Permanentdiät gleich oder mann muss irre viele km absolvieren. Ist mit 30 J. wahrscheinlich etwas einfacher.

Ob man lange Touren im GA-Bereich macht oder Intervalle, finde ich ziemlich egal. Richtig viel abgenommen (97 auf 83 kg) habe ich letzten Sommer/Herbst eher mit Tischtennis und einer ziemlich harten Diät.
 
so lange Pausen zw. den Mahlzeiten sehe ich eher skeptisch... Da hat man doch kein Druck aufs Pedal und der Blutzucker hängt sicher auch knapp vorm Hungerast. Ich merke das deutlich, wenn ich das Mittagessen vor einer Nachmittagsrunde ausfallen lassen habe. Vor der Tour Müsli und mit einem Riegel zwischendurch, bleibt der Heißhunger nach der Tour (zu 99%) aus. Sehr empfehlenswert nach der Ausfahrt ist ein Glas (0,5L) gescheiter Traubensaft. Der Flüssigkeitshaushalt wird ausgeglichen und die Zellen schnell mit Nährstoffen versorgt.

Die Jahre zuvor konnte ich mein Gewicht im Sommer halten und im Winter war ich froh, wenn es nur um 3-4 Kg hoch ging. Seitdem ich mich an / über 10000 Km bewege, bleibt mein Gewicht konstant niedrig. Bin nun 50 und war seit 15 Jahren nicht mehr so schlank wie jetzt. Ich esse ja nach wie vor alles, allerdings bewusster. Es geht nicht ohne die entsprechenden Km und das bedeutet halt 3-5 mal die Woche aufs Rad. Da liegt der Hase im Pfeffer, denn viele werden das beruflich und privat nicht auf die Reihe bekommen.
 
Aktueller Stand :
KM Mai 602
Gewicht nun genau 79 Kg Tendenz sinkend.
Mein Fazit :
Training bringt es.
Habe nun stolze 8 Kg abgenommen und das obwohl ich nicht sooo doll auf süßes verzichtet habe.

Weiterer Erfolg : Sprinten klappt besser, habe mit der Liege nun an der 50 Kmh gekratzt ☺.
Habe einfach öfters mal Vollgas gegeben das dürfte es gebracht haben.
 
Bei 184 cm gerade mal 70 kg erreichen zu wollen halte ich (außerhalb des Profibereichs) nicht für erstrebenswert.

Wie willst du dieses Gewicht denn halten? Für 3-5 Stunden täglich auf dem Rad ist wohl kaum Zeit da. Es liefe also auf eine Permanentdiät hinaus, das macht keinen Spaß, nervt die ganzen Familienmitglieder und ist auch nicht wirklich lange durchzuhalten.

Möchte ich nur mal zu bedenken geben.
 
Na ja ich habe zum Glück Zeit ohne Ende und bin allein stehend.

Mittlerweile fühle ich mich mit dem Gewicht ganz wohl , vielleicht auf 75 Kg wäre ok aber viel weiter runter soll es nicht.

Ich finde am Training mittlerweile immer mehr Spaß und diesen Monat komme ich auf 800 bis 900 Km , für den Anfang ganz ok denke ich.

Trainingsziele habe ich mittlerweile auch :
1. Das Gewicht halten
2. Schneller werden.
3. Nächstes Jahr mal einen 200er Brevet mitmachen einfach zum Spaß.
4. Ich spare auf ein noch deutlich schnelleres Liegerad .
Das hole ich mir Saisonbeginn 2018.
Wird ein Velomobil.
Das ist noch viel schneller wie meine jetzigem Räder und dazu Viel
Spaß mehr Komfort

Das ist dann ein ganz anderes Fahren, der Radius erweitert sich . So sind auch 200 Km am Tag bequem zu schaffen ohne hinterher platt zu sein und das bei jedem Wetter.
 
Bei 184 cm gerade mal 70 kg erreichen zu wollen halte ich (außerhalb des Profibereichs) nicht für erstrebenswert.

Wie willst du dieses Gewicht denn halten? Für 3-5 Stunden täglich auf dem Rad ist wohl kaum Zeit da. Es liefe also auf eine Permanentdiät hinaus, das macht keinen Spaß, nervt die ganzen Familienmitglieder und ist auch nicht wirklich lange durchzuhalten.

Möchte ich nur mal zu bedenken geben.

Das hat nichts mit Profibereich zu tun. Und mit solchen Zielen nervt man auch keine Familienmitglieder oder sonst was. Es gibt nun mal einfach Leute die sehr schmal gebaut sind.
 
Laut BMI fängt Untergewicht bei ca. 65 Kg an.

Bin nie stämmig gewesen , es eher so das ich schlachsige Arme wie ein Teenager habe und generell nicht besonders muskulös bin .

Das Fett verteilt sich hauptsächlich an Bauch und Hüfte. Ist nun auch wieder deutlich besser geworden ☺.

Ideal wäre wohl bei meiner Statur 70 bis 75 Kg da wäre ich wohl im Optimum.
 
Durch die Messungenauigkeiten des GPS haben Fahrer, die am Rand an bergigen Straßen fahren eher mal 100 HM Messfehler drauf. Immer in der Mitte fahren, Wetter macht auch was aus. :)
 
Durch die Messungenauigkeiten des GPS haben Fahrer, die am Rand an bergigen Straßen fahren eher mal 100 HM Messfehler drauf. Immer in der Mitte fahren, Wetter macht auch was aus. :)

GPS wird für zivile Nutzer künstlich ungenau gehalten. Zwei gebirgige Strecken in diesem Jahr auf Mallorca ergaben bei mir folgende gravierende Unterschiede zwischen GPS und OSM Strecke:
Küstenklassiker: GPS 4874 HM - OSM 2990 HM
Sa Calobra: GPS 4052 HM - OSM 2567 HM
Bei viel Gefälle oder Felsen neben der Straße läppert sich da einiges zusammen. Schon das Betrachten des GPS Tracks auf der Karte offenbart die gravierenden Fehler wenn man sieht wie häufig die Trackpunkte neben der Straße liegen.
 
Das hat doch nichts mit "künstlich ungenau halten" zu tun. Das ist einfach eine Frage der Anzahl der sichtbaren (und damit verwendbaren) Satelliten. Für einen relativ genauen Höhenverlauf sollten es schon 4 sein, für die tatsächliche Höhe ist auch die Qualität des zugrundeliegenden Ellipsoids wichtig.
Grüße
Pepe
 
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