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Bauch weg trainieren nur mit Radfahren?

Hallo
Ich bin 30 und fange an zu zunehmen. Bin 1,84 und wiege 83 KG würde aber gern auf 70 KG runter . Ist das nur mit Radfahren in meinem Alter noch zu schaffen ?
Früher so mit 18 wog ich nur 65 KG und war fast zu dünn nun mit 30 gehe ich in die Breite wie ein Hefekuchen.
Wie kann man weiteres zunehmen effektiv verhindern ? oder muss man es alterungsbedingt so hinnehmen? .

Wie gehe ich am besten trainingstechnisch vor lieber lang und langsam fahren oder kurz und intensiv?

Kommt mir irgendwie bekannt vor :)
Ich befinde mich aktuell in der zweiten Saison, angefangen hatte ich mit dem Rennrad im August 2014, das Jahr 2014 zähle ich aber nicht.... war viel rumgegurke und kurze Strecken. Beim Start hatte ich ca. 94 kg bei 1.83 Körpergröße und einen Fettanteil bei etwa 24%.

Fahre viel im hügeligen Taunus Touren in der Regel von 90-160 km und auch einmal längere Flachbahner Einheiten im GA1/2 Bereich. Nützlich ist es wenn man sich einem verein anschließt das motiviert sich stetig zu verbessern. Auch Strava motiviert mich sehr.....

Mit Radfahren kann man definitiv gut Gewicht verlieren nur das Zeitinvest sollte man nicht Unterschätzen. Ich trainiere in der Woche (Frühjahr-Herbst) etwa 12-17 Stunden im Winter fahre ich bei schlechten Wetter (Schnee, Regen und Eis) im Keller auf der Rolle.
Aktuell wiege ich 75 kg, möchte mir gar nicht vorstellen wie ich mit 70 kg aussehen würde so wie Du es gerne hättest. Mein Umfeld ist von meiner Optik nicht gerade begeistert :)

Ernährung wurde bei mir irgendwie automatisch bewusster ohne das ich mich da zu etwas zwingen musste. Verzichte fast vollständig auf Alkohol (macht meiner Meinung am meisten aus), wenn ich einmal Süssigkeiten esse dann geniesse ich es auch und Schlinge nicht 2 Tafeln in mich hinein, viel Vollkorn, Obst, Gemüse, Geflügel, Rindfleisch und Fisch. Ich habe das Glück das meine Frau auf Fertiggerichte und Zusätze verzichtet.

Viel Erfolg....

PS: Hoffe Deine Familie hat viel Verständnis wenn Du "richtig" weit, oft und lange fahren möchtest :) Ist in meinen Augen das Hauptproblem im Radsport
 
Hallo,


ich bin schon ein bisschen älter und da wird Abnehmen noch schwerer aber allein mit Radfahren ist es meines Erachtens sehr schwer… du musst genau schauen, woher die Kilos kommen, die fallen ja nicht auf die Hüften ;) und dort ansetzen... Radfahren unterstütz auf jeden Fall jede andere Bemühung ungemein und macht noch dazu teuflisch viel Spaß…


… übrigens ist Abnehmen und/oder Gewicht halten, eine Wissenschaft für sich und noch ziemlich in den Kinderschuhen… da wird fast jede Woche eine neue medizinische Konstante entdeckt oder wieder verworfen… es sieht fast so aus, als ob es in Teilen so individuell ist. wie man auf Nährstoffe reagiert, wie der Fingerabdruck…
 
@Taunusexpress
Ich bin Single habe somit relativ viel Zeit :).

12 bis 17 Wochenstunden das ist krass soweit bin ich noch lange nicht, bin eher noch in der Kurzstrecken Phase also pro Woche wohl geschätzt 6 Std. +- auf dem Rad. Soll aber bis Sommer soweit gesteigert werden das ich 10 bis 12 Std pro Woche gut verkraften kann.

Was ich noch in Griff kriegen muss : Die richtige Ernährung auf dem Rad.
Das wird wohl auch mit steigender Erfahrung von selbst klappen.

Zur Motivation : Nach 30000 Trainingskilometern schenke ich mir ein noch schnelleres Liegerad oder sogar ein Velomobil.
Ich mag einfach die selbstgemachte Geschwindigkeit. Ich wohne ja im Flachland da kann man sowas voll ausnutzen und genießen.
Hauptsache kein Geld verschlingendes Kfz ☺
Für Ausfahrten mit Freunden bleibt dann das alte Rennrad.

Zum Thema zurück :
Ideal wäre natürlich wenn sich das Gewicht so ein pendelt das man alles essen kann ohne zuzunehmen.

@Marco46
Ich weiß zumindest warum ich zugenommen habe..ich saß zu viel auf dem Sofa und bewegte mich nicht. Im Monat radelte ich 100 bis 300 Km alles nur kleine Strecken und das wars, als Sport bzw Bewegung kann man das nicht bezeichnen. Hinzu kam ich war dauert am naschen.
Oft 3 Flaschen Müllermilch dann dazu ganze Packung Kinderriegel oder Duplo, viel Pizza , viel fettes Essen.
Das ich so schnell abnehme wundert mich.

Jetzt wo ich mich wieder mehr bewege klappt es mit dem Abnehmen wie von selbst.
Optimal für das Radfahren dürften in meinem Fall so 70 Kg sein . Unter 75 Kg aufjedenfall.

Ich finde schlank sein sieht viel besser aus als diese Speckfalten.
 
@RRF

"Ich finde schlank sein sieht viel besser aus als diese Speckfalten"

;-) auf jeden Fall... aber dein Gewichtsziel, bei deiner Größe, finde ich sehr ambitioniert... ich glaube die größere Herausforderung ist auch, das erreichte zu halten...
 
Ich mag einfach die selbstgemachte Geschwindigkeit. Ich wohne ja im Flachland da kann man sowas voll ausnutzen und genießen.
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Für Ausfahrten mit Freunden bleibt dann das alte Rennrad.
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Ideal wäre natürlich wenn sich das Gewicht so ein pendelt das man alles essen kann ohne zuzunehmen.
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Ich finde schlank sein sieht viel besser aus als diese Speckfalten.
Der Grund, weswegen es bei Dir auch langfristig klappen kann, liegt darin, dass Du die eine Freude (orale Belohnung per Naschsucht) mit einer anderen (Freude an Bewegung, Freude an Aktivität mit gleichgesinnten Freunden, Freude an einer eleganteren Körpersilhouette) ersetzen konntest!

Das Gewicht später zu halten wird kein Problem sein, so lange Deine Belohnungsmechanismen exakt so bleiben. Versuche, Dir vorzustellen, was geschieht, wenn Du einen Rückschlag (Krankheit, Wintermonate, ...) bekommen solltest. Dabei kann man gedanklich durchspielen, wie man sich erneut aufraffen kann und die neu gefundenen Motivationsaspekte wieder zum Planungsantrieb werden lässt.
 
Bin auch schon ein bisschen älter . Vor 20 Jahren hatte ich pumelige 65 kg bei 165cm . Seit einigen Jahren mein wohlfühl Gewicht von 58 kg ( + 2kg). Was ich nicht mehr esse ist: Käse, Wurst aller Art, Milch, Schokolade. Mayo ,Ketchup, Chips ,Frittiertes .--- Nur selten Brot. (nur am Sonntagmorgen) , Pasta ,Schweinefleisch, Bier, Cola, Rotwein. Eiscreme.--- dafür viel Fisch, Ente, Huhn, Rind- und Kalbfleisch, Reis,Suppe, Salate, Gemüse nur Karotten und Bohnen. Mineral und Leitungswasser --- wenn ich Rad fahre esse ich etwas mehr nach dem Training. Wie schon bereits angemerkt . länger fahren bei moderatem Tempo. etwas Fitness am morgen nach dem Aufstehen nicht vergessen
 
Zuletzt bearbeitet:
So ich melde mich mal wieder zu Wort :
Es geht vorran.
Aktueller Stand 80,5 Kg und diesen Monat Stand 23.4. 602 Km gefahren.

Habe die Ernährung z.T. deutlich umgestellt und das macht sich bemerkbar :
Ich fühle mich viel besser und fitter ja man kann sagen regelrechte Leistungsexplosion zumindest gefühlt.
Steckenmäßig werden die Touren auch länger , meine längste war vor 3 Tagen mit 82 Km . Heute nutzte ich auch das gute Wetter und fuhr 62 Km.
Bin mal gespannt ob ich bis Mitte Mai auf unter 80 Kg komme .
 
Bin mal gespannt ob ich bis Mitte Mai auf unter 80 Kg komme .
Mit dem Gewicht kannst Du es so halten, wie mit dem Training: drei Wochen steigern, eine Woche Rekom, dann wieder drei Wochen ans Gas, ...

Pro Woche auch in den Intensivwochen lieber weniger als 1 kg pro Woche herunterwirtschaften, andernfalls geht es schnell an die Substanz (aka: Muskulatur). In der Rekom-Woche muss sich auch am Gewicht überhaupt nichts ändern - sie dient der teilweisen Ausheilung noch nicht schmerzhafter physischer Schäden und zum Spannungs- und Lustaufbau für die kommende 3-Wochen-Periode. Nimmst Du die Rekom-Wochen nicht, sondern knüppelst Du durch, dann läufst Du hohes Risiko, dass Dein Körper wenige Wochen später auch gegen Deinen Willen in Form von Krankheit seine Auszeit nimmt.
 
Na ja ich habe eig. nicht wirklich gehungert ganz im Gegenteil habe ganz gut gegessen aber halt das meiste ungesunde weggelassen.

Zur Rekomwoche : Aus der Literatur ist mir geläufig Training um 50% reduzieren. Das denke ich würde perfekt passen. Der Körper signalisiert mir irgendwie gerade das ich besser einen Gang zurück schalten sollte. Habe Muskelkater.

Jedenfalls habe ich viel Spaß an dem Hobby , ok ich fahre zwar überwiegend mit der Liege aber das ist ja im Prinzip bei meinem Zweck egal. Ich verfolge ja keine sportlichen Ambitionen. Das einzigste was mich irgendwann mal reizen würde wäre ein Rad Marathon im 200 Km Bereich .

Wo ich auch noch besser werden will ist im Sprint . Da würde ich gerne die 50 Kmh knacken können im Ortsschildsprint , die 50 Kmh habe ich noch mit keinem Rad geschafft weder mit dem Rennrad noch mit dem Liegerad. Ein Bekannter von mir schafft es. Der zieht mich mich im Sprint so mühelos ab das man denken könnte er hat ein E Motor am Rad .
Mal angenommen ich bin von Natur aus kein geborener Sprinter wovon ich mal stark ausgehe.
Wie gut ließe sich diese Fähigkeit trotzdem antrainieren? Wird man da auch ohne Talent deutliche Fortschritte erzielen können ?
 
Na ja ich habe eig. nicht wirklich gehungert ganz im Gegenteil habe ganz gut gegessen aber halt das meiste ungesunde weggelassen.

Zur Rekomwoche : Aus der Literatur ist mir geläufig Training um 50% reduzieren. Das denke ich würde perfekt passen. Der Körper signalisiert mir irgendwie gerade das ich besser einen Gang zurück schalten sollte. Habe Muskelkater.

Jedenfalls habe ich viel Spaß an dem Hobby , ok ich fahre zwar überwiegend mit der Liege aber das ist ja im Prinzip bei meinem Zweck egal. Ich verfolge ja keine sportlichen Ambitionen. Das einzigste was mich irgendwann mal reizen würde wäre ein Rad Marathon im 200 Km Bereich .

Wo ich auch noch besser werden will ist im Sprint . Da würde ich gerne die 50 Kmh knacken können im Ortsschildsprint , die 50 Kmh habe ich noch mit keinem Rad geschafft weder mit dem Rennrad noch mit dem Liegerad. Ein Bekannter von mir schafft es. Der zieht mich mich im Sprint so mühelos ab das man denken könnte er hat ein E Motor am Rad .
Mal angenommen ich bin von Natur aus kein geborener Sprinter wovon ich mal stark ausgehe.
Wie gut ließe sich diese Fähigkeit trotzdem antrainieren? Wird man da auch ohne Talent deutliche Fortschritte erzielen können ?
Ich sprinte nicht wirklich oft und fahre auch erst seit Anfang des Jahres, aber ich habe gemerkt, dass ich anfangs zu oft einen zu schweren Gang genommen habe und mit 180cm und 66kg habe ich auch einfach nicht die Kraft füt einen schweren Gang. Ich komme so grade an die 50km/h und erreiche die aber bei einer Trittfrequenz von 120 bis 130rpm.
Habe es selbst nicht ausprobiert, aber vermute die Trainings in dem Video sind nicht verkehrt:

 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht vorran , aktuelles Gewicht 80 Kg und Km im Mai bisher 107 Km ☺
 
Die Gewichstzunahme ist nach meiner subjektiven Erfahrung ein Teufelskreis. Mehr Gewicht, weniger Bock sich zu bewegen, mehr Heißhunger auf Süßes, mehr Lust sich durch Essen, Alkohol usw. zu belohnen, noch mehr Gewicht, noch weniger Lust, sich zu bewegen. Aber das ist ein lösbares Problem. Den Anfang hast Du ja schon geschafft. Hör einfach auf Deinen Körper. Und mit dreißig bist Du so jung, da würde ich mir gar keine Gedanken machen. Da geht noch fast alles und das noch sehr, sehr lange. Es wird nur Stück für Stück härter...
 
@skahde
Dein Beitrag macht Mut ☺. Was ich heute nach den 3:30 auf dem Rad gestern merke :

Habe mich etwas abgeschossen und fühle mich etwas platt dazu kommt das ich letzte Nacht schlecht geschlafen habe. Habe auch etwas Muskelkater.
Aber ich denke mal für lockere 50 Km bin ich morgen bestimmt wieder fit.
Seit Ende März dürften es 800 bis 900 Km sein , vom 1.4. bis 30.4. waren es 697 Km und Mai nun 107 Km...heute mache Ruhetag ewentuell nacher noch so 10 bis 15 Km ganz lockere Runde mal schauen wie mir nacher danach ist.
Ende April habe ich eine Ruhewoche gemacht da fuhr ich recht wenig, tat auch ganz gut.

Was mir garnicht gefällt :
Nur mit Rückenwind und leichten Gefälle komme ich im Sprint auf über 45 Kmh da hoffe ich das es da noch besser wird. Wenn ich lese das andere da mit dem Rennrad spielend die 50 Kmh knacken fühle ich mich doof.

Diesen Monat will ich die 800 Km in Angriff nehmen und Juni die 1000 Km
 
@skahde
...

Was mir garnicht gefällt :
Nur mit Rückenwind und leichten Gefälle komme ich im Sprint auf über 45 Kmh da hoffe ich das es da noch besser wird. Wenn ich lese das andere da mit dem Rennrad spielend die 50 Kmh knacken fühle ich mich doof.

..

Hier hilft ein wenig Fahrtechniktraining auch etwas weiter:
Im Unterlenker aber flachem Oberkörper den Wiegetritt auf dem Dicken Blatt à la Cavendish, muss mann auch erst einmal üben, bringt dann aber auch weitere kmh's. Am besten alleine auf absolut freier Strecke. Im Anfang hab ich hier das Gewicht zuweit vorne gehabt und das HR fing an zu rutechen und seitlich zu versetzen:D.
 
...setze ich für eine Stunde zügiges Radfahren einen zusätzlichen Kalorienverbrauch von 500 an. Zum Grundumsatz von vielleicht 2.000 kommen bei vierstündiger Tour (reine Fahrzeit) nochmal 2.000 Kalorien hinzu.
Ich "rechne" da mit dem Doppelten (183cm/75kg)....

25418864cj.jpg


Wobei rechnen tue ich gar nicht! Wenn ich hunger habe esse ich - und zwar ausgewogen und ohne Regeln wie: Nicht nach 18:00 Uhr! Es geht um die Bilanz - wann ich die Kalorien zu mir nehme, ist doch völlig egal. So ein menschlicher Körper eine super Gabe: Er kann Kalorien speichern und bei Bedarf abrufen. Bei den o.g. 120 km esse ich gar nichts. Davor (wenig) und danach (viel) schon.
 
Ich "rechne" da mit dem Doppelten (183cm/75kg)....

Wenn ein Leistungsmesser installiert ist, braucht man glücklicherweise nicht rechnen.
Was ich bemerke wenn ich die Daten im Programm auswerte, zeigt mein Garmin einen Verbrauch von z.B. 2.800kcal an. Wenn ich dann in der SW (Sporttracks) auf neu berechnen gehe wird anhand der Durchschnittsleistung und verstrichener Zeit der mehr oder weniger genaue tatsächliche Verbrauch ermittelt.
Der liegt dann leider deutlich unter den vorher angezeigten Werten. Üblicherweise ca 700kcal pro Stunde bei üblicher Belastung:D
(falls es interessiert 178 cm / 80kg)
 
Ich "rechne" da mit dem Doppelten (183cm/75kg)....

25418864cj.jpg


Wobei rechnen tue ich gar nicht! Wenn ich hunger habe esse ich - und zwar ausgewogen und ohne Regeln wie: Nicht nach 18:00 Uhr! Es geht um die Bilanz - wann ich die Kalorien zu mir nehme, ist doch völlig egal. So ein menschlicher Körper eine super Gabe: Er kann Kalorien speichern und bei Bedarf abrufen. Bei den o.g. 120 km esse ich gar nichts. Davor (wenig) und danach (viel) schon.

... das sind ja extrem gute Werte... und du bekommst dabei keinen Hunger oder knurrenden Magen? ... ich fahre mit Runtastic Pro und habe gemerkt, das die Berechnung der Kalorien doch sehr irritieren... wenn ich im flachen zügig fahre, verbrauche ich in 4h mehr Kalorien, als wenn ich 4h Stunden mich im hügeligen ca. 2000hm bewege... gefühlt sind die Höhenmeter bedeuten anstrengender... allein deswegen weiß ich die Werte immer schlecht einzuschätzen....

... 3h auf dem Ergometer, bei ca. 200W, sind in der Abrechnung 2000kcal... kann das hinkommen? ... bin 177cm und 80kg

Gruß Marco
 
Kommt hin
3h = 3*3.600 s =10.800s
200W * 10.800s = 2160.000J = 2.160J

Bei Wirkungsgrad des Menschen ca. 25% und 4,1J = 1 cal kann das grob gleich setzen.
 
Also das halte ich für übertrieben, aber vllt. kann ja Mi67 noch mal etwas dazu sagen.
Watt müssen erzeugt werden. Deswegen habe ich das rechnen auch in Anführungszeichen gesetzt.
Da die Watt Werte vom Leistungsmesser kommen und nicht von Garmin, Strava, etc. geschätzt werden, sind die schon korrekt.

und du bekommst dabei keinen Hunger oder knurrenden Magen?
Wenn ich vorher ausreichend gegessen habe nicht. Ich hasse aber auch Riegel, Gels, etc. Das klebt alles im Mund. Wenn es länger dauert nehme ich mirtasächlich das gute, alte Käsebrot mit. (auch wenn das mache Mitfahrer belustigt ;))

... 3h auf dem Ergometer, bei ca. 200W, sind in der Abrechnung 2000kcal... kann das hinkommen? ... bin 177cm und 80kg
Watt sind watt und nicht gewichtsabhängig. Somit stimmt das schon.
 
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