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Bauch weg trainieren nur mit Radfahren?

RRF

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Hallo
Ich bin 30 und fange an zu zunehmen. Bin 1,84 und wiege 83 KG würde aber gern auf 70 KG runter . Ist das nur mit Radfahren in meinem Alter noch zu schaffen ?
Früher so mit 18 wog ich nur 65 KG und war fast zu dünn nun mit 30 gehe ich in die Breite wie ein Hefekuchen.
Wie kann man weiteres zunehmen effektiv verhindern ? oder muss man es alterungsbedingt so hinnehmen? .

Wie gehe ich am besten trainingstechnisch vor lieber lang und langsam fahren oder kurz und intensiv?
 
Hallo
Ich bin 30 und fange an zu zunehmen. Bin 1,84 und wiege 83 KG würde aber gern auf 70 KG runter . Ist das nur mit Radfahren in meinem Alter noch zu schaffen ?
Früher so mit 18 wog ich nur 65 KG und war fast zu dünn nun mit 30 gehe ich in die Breite wie ein Hefekuchen.
Wie kann man weiteres zunehmen effektiv verhindern ? oder muss man es alterungsbedingt so hinnehmen? .

Wie gehe ich am besten trainingstechnisch vor lieber lang und langsam fahren oder kurz und intensiv?
Das wichtigste ist, dass es nur mit Sport nicht getan ist. Zumindest nicht auf langfristige Sicht.
Sport ist ein genauso wichtiger Baustein wie die Ernährung.
Ohne wenn und aber.


Und natürlich kann man nur mit Radfahren so viel abnehmen.
Gerade Radfahren bringt einen recht guten kcal-output bei relativ wenig orthopädischer Belastung.


Am meisten kcal-output kann man unterm Strich natürlich mit lang und langsam erzeugen.
Man verbrennt natürlich weniger kcal/Stunde aber man kann für die selbe Ermüdung halt deutlich länger fahren.
Unterm Strich macht trotzdem eher eine gesunde Kombination aus ruhigen und intensiven Anteilen Sinn weil du dich aus trainingstechnischer Sicht sicher auch verbessern willst.

Für mich klingt dein Post aber eher so, als ob du das Radfahren nur als Mittel zum Gewicht reduzieren siehst.
Wichtig ist, dass es Spaß macht. Sonst ist das nichts langfristiges.

Und ein bisschen Krafttraining schadet sicherlich nebenbei auch nicht. Mehr Muskulatur = mehr Kalorienbedarf im Ruhezustand.
Wobei ich persönlich da eher moderates Krafttraining und Stabitraining machen würde.
 
Hallo RRF,
mit 83 kg bist du ja noch 1 kg unter dem Normalgewicht. Ich würde das jetzt nicht so problematisch sehen. So lange du mit dem Rennrad keine Bergrennen fahren willst ist das Gewicht doch in Ordnung.
Zum Thema Abnehmen kann ich dir sagen, dass dies mit Radfahren alleine nicht geht. Hier musst du auch an der Ernährung was machen.
Ich bin auch 1,84 und hatte Anfang Januar noch knapp über 95 kg. Bis Ende März war ich dann auf 88 kg und das ging nur, indem ich neben Training an 4 Tagen in der Woche beim Essen Abends komplett auf Kohlenhydrate verzichtet hatte und nur einen Proteindrink zu mir nahm. Wobei ich mit der "Diät" erst ab Mitte Februar begonnen hatte.
 
Ergänzend anfügen kann ich noch, dass ich Mitte Januar 96 Kilo wog und aktuell bei 81 bin. Vorredner geschlagen! :D
Das hat bei mir nicht durch Sport funktioniert. Denn den mach ich im aktuellen Umfang seit 3 Jahren.
Sondern nur durch Ernährungsumstellung.
Auf Kohlehydrate oder ähnliches habe ich im Gegensatz zu Rolle2 nicht verzichtet sondern habe mich nur ausgewogener ernährt und darauf geachtet vor allem Lebensmittel mit geringer Kaloriendichte zu essen. Kartoffeln sind da zum Beispiel als Tip zu nennen.
Mir war es wichtig, dass ich nicht durch "Diät" abnehme sondern eine Ernährung finde, die in der Zukunft weiterhin praktikabel umgesetzt werden kann.
Und generell esse ich jetzt recht viel Quark. Keinen Magerquark, der schmeckt nicht und die kcal sind am falschen Ende gespart.
Generell kommt in den Quark übrigens immernoch Honig mit rein. Ist generell gut sättigend und mit Honig drin echt lecker. Per se kommt immer noch Banane oder Obst mit rein. Und mit Milch wird das ganze immer noch verdünnt.
 
Ja, das geht auch mit 30 noch. Eigentlich wurde das wichtigste schon gesagt, deswegen kurz zusammengefasst mehrere Wege zum Erfolg die man immer wieder hört/liest und aus eigener Erfahrung helfen (teilweise sind sie umstritten)

Bewusste Ernährung: negative Kalorienbilanz; frühstücken wie ein König und über den Tag verteilt die Kalorienzufuhr drosseln; nach 18 oder nach 20 Uhr nichts mehr essen (auf Kohlenhydrate kann man abends verzichten, muss man nicht, solange die Kalorienbilanz stimmt); wenn das Ziel ist abzunehmen aber Muskeln aufzubauen: entsprechend Proteinanteil erhöhen; mehr Gemüse als Obst; mehr Vollkorn

Gesteuerte Bewegung: vor allem lange, lockere Einheiten; 60-90 Minuten vor dem Frühstück 2-3 mal die Woche locker fahren; gezieltes Krafttraining
 
Ok danke euch das hilft mir schonmal gut weiter ☺

Hintergrund der Frage war eine Diskussion mit einem Freund der sagte :,, Du wirst mit 30+ nur noch schwer unter die 80 Kg kommen , freunde dich mit ü85Kg an " er meinte auch das nur Radfahren nichts bzw kaum etwas bringt ausser wenn ich den halben Tag auf dem Rad sitze.

Meist fahre ich so 4 bis 5x die Woche 1,5 bis 2,5 Std , bin Anfänger und fahre bzw trainiere aus 2 Gründen : Gewichtsabnahme und schneller werden im Alltag per Rad. Deshalb fahre ich in der Stadt Rennrad und auf längeren Strecken mit dem Liegerad, Ziel ist mit Muskelkraft so effizient und schnell wie möglich vorran zu kommen. Wie das halt Do ist kreuzt auch mal der ein oder andere Hügel den Weg. Nichts ernstes an Steigungen aber halt etwas wellig.
Dort denke ich hindert mich mein Gewicht leichtfüßiger unterwegs zu sein. Ok natürlich auch der Trainingsstand.
Aber trotzdem denke ich würden 10 KG weniger nicht schaden.
 
Ist das nur mit Radfahren in meinem Alter noch zu schaffen ?
Früher so mit 18 wog ich nur 65 KG

Wahrscheinlich hast du mit 18 weniger bzw unregelmässiger gegessen. Dass Übergewicht nichts mit Alter zu tun hat, beweisen unzählige übergewichtige Kinder/Jugendliche.
Viele sagen, dass man ab 30 automatisch zunimmt, aber in Wirklichkeit sind viele ab 30 weniger aktiv, essen regelmässiger, öfters und mehr.
Achte einfach auf das was du isst und vor allem wie viel. Das beinhaltet auch kalorienreiche Getränke und Snacks zwischen durch.
 
Bei mir war Radfahren ein wichtiger Baustein beim Abnehmen. Ich war/bin über 40 und habe ca 35kg in 2 Jahren abgespeckt. Moderate Verhaltensänderungen beim Essverhalten und 12h Sport die Woche führten zu einer Gewichtsreduktion von ungefähr 500gr die Woche. Mit dem Alter hat das meiner Meinung nach wenig zu tun.
 
@Triti
Das macht Mut ☺. Ist eig. so ein Heißhunger nach dem Fahren normal ? Falls ja wie unterdrückt ihr das Verlangen nach süßem?
500 Gramm pro Woche abnehmen wäre schon cool. Dann wäre ich im Sommer unter 80 Kg.
 
Nach einer langen Radtour könnte ich ne halbe Sau mit Sahne verputzen :confused:
Ich esse dann meist einen 500gr Becher Magerquark mit viel Obst drinnen. Danach bin ich papp satt.
 
@Triti
Das macht Mut ☺. Ist eig. so ein Heißhunger nach dem Fahren normal ? Falls ja wie unterdrückt ihr das Verlangen nach süßem?
500 Gramm pro Woche abnehmen wäre schon cool. Dann wäre ich im Sommer unter 80 Kg.
Nachdem Training ist es gut etwas zu essen, aber natürlich dann besser etwas gesundes z.B. Reis mit Gemüse.
Ich denke Abnehmen sollte kein Problem sein mit der richtigen Ernährung und genug Kilometern und nicht zu entspanntem radeln.

Als Beispiel:
Bin mittlerweile auch 27 und habe die letzten 9 Jahre eigentlich keinen Sport gemacht (davor sehr sportlich) + Büro Job. Bei 179cm war mein Maximum jedoch nur 69kg, aber gegessen habe ich immer relativ viel, jedoch nicht mehr so viel wie mit 16. Seit über einem Jahr esse ich hauptsächlich vegetarisch d.h. Hauptmahlzeiten fast immer fleischlos (das geht auch in fast jedem Restaurant und Kantine, wenn man es will), jedoch esse ich mal Salami auf Pizza und auf die Butterbrote kommt immer noch Aufschnitt, Milchprodukte esse ich generell wenig (Laktose intolerant) und habe so das Gewicht immer bei 68kg gehalten. Jedoch merke ich, dass umso länge ich kein Fleisch esse, das verlangen danach auch abnimmt. Davor hatte ich das Gefühl ganz langsam in die Breite zu gehen.
Seit Ende Januar habe ich mit dem Radfahren angefangen ca. 150km/Woche und muss jetzt wirklich aufpassen nicht zu viel abzunehmen. Bin mittlerweile bei 66,5kg angekommen und muss sogar deutlich mehr essen als vorher um dieses Gewicht noch zu halten.
Ich denke mit einer gesunden und leckeren Ernährung sollte das kein Problem sein. Es gibt auch einige wirklich leckere Rezepte bei denen man nichtmal merkt, dass kein Fleisch drin ist. Meine Schwiegereltern haben (ziemliche Fleischesser) einmal sehr genüsslich bei uns Spaghetti Bolognese gegessen und haben nicht einmal gemerkt, dass es vegan war :D

Was ich aus Erfahrung nicht wirklich empfehlen kann ist dieses ganze low-carb Zeug. Meine Freundin hat dies mal versucht und war dauernd hungrig, schlecht gelaunt und antriebslos und Antrieb braucht man als Radler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem Training ist es gut etwas zu essen, aber natürlich dann besser etwas gesundes z.B. Reis mit Gemüse.
Ich denke Abnehmen sollte kein Problem sein mit der richtigen Ernährung und genug Kilometern und nicht zu entspanntem radeln.

Als Beispiel:
Bin mittlerweile auch 27 und habe die letzten 9 Jahre eigentlich keinen Sport gemacht (davor sehr sportlich) + Büro Job. Bei 179cm war mein Maximum jedoch nur 69kg, aber gegessen habe ich immer relativ viel, jedoch nicht mehr so viel wie mit 16. Seit über einem Jahr esse ich hauptsächlich vegetarisch d.h. Hauptmahlzeiten fast immer fleischlos (das geht auch in fast jedem Restaurant und Kantine, wenn man es will), jedoch esse ich mal Salami auf Pizza und auf die Butterbrote kommt immer noch Aufschnitt, Milchprodukte esse ich generell wenig (Laktose intolerant) und habe so das Gewicht immer bei 68kg gehalten. Davor hatte ich das Gefühl ganz langsam in die breite zu gehen.
Seit Ende Januar habe ich mit dem Radfahren angefangen ca. 150km/Woche und muss jetzt wirklich aufpassen nicht zu viel abzunehmen. Bin mittlerweile bei 66,5kg angekommen und muss sogar deutlich mehr essen als vorher um dieses Gewicht noch zu halten.
Ich denke mit einer gesunden und leckeren Ernährung sollte das kein Problem sein. Es gibt auch einige wirklich leckere Rezepte bei denen man nichtmal merkt das kein Fleisch drin ist. Meine Schwiegereltern haben (ziemliche Fleischesser) haben einmal sehr genüsslich bei uns Spaghetti Bolognese gegessen und haben nicht einmal gemerkt, dass es vegan war :D

Mit einem Quark nach dem Training macht man eigentlich nichts falsch...Quark (40%) mit einigen Körner und Samen und ein bisschen Obst, da hat der Körper alles was er nach einem harten Training braucht.
 
Mit einem Quark nach dem Training macht man eigentlich nichts falsch...Quark (40%) mit einigen Körner und Samen und ein bisschen Obst, da hat der Körper alles was er nach einem harten Training braucht.
Jop gebe ich dir recht, ich esse meist auch Haferlocken mit Obst oder Beeren zum Frühstück und oder nachdem Training. Bei mir kommt dann nur heißes Wasser dazu. Das mit dem großen Gericht bezog sich eher auf die Leute, die dann wirklich sehr großen Hunger haben, dann ist es meist besser relativ zeitnah zu essen und nicht zu hungern.
 
@Triti
Das macht Mut ☺. Ist eig. so ein Heißhunger nach dem Fahren normal ? Falls ja wie unterdrückt ihr das Verlangen nach süßem?
500 Gramm pro Woche abnehmen wäre schon cool. Dann wäre ich im Sommer unter 80 Kg.
Iss mehr während dem Fahren, ca 70g CHO/h, ist etwas individuell.(Außerdem ausreichend hydriert bleiben) Wenn dein Blutzucker stark runtergeht während des Fahrens äußert sich das in Heißhunger, gut für die Regeneration ist das auch nicht.
 
Iss mehr während dem Fahren, ca 70g CHO/h, ist etwas individuell.(Außerdem ausreichend hydriert bleiben) Wenn dein Blutzucker stark runtergeht während des Fahrens äußert sich das in Heißhunger, gut für die Regeneration ist das auch nicht.

Und wenn du keine feste Nahrung verträgst oder es zu umständlich findest, mix dir Maltodextrin + Salz ins Wasser.
So halte ich das meistens.
 
Zugegeben ich esse wärend des Trainings eigentlich garnichts, ich dachte mir wenn man was isst dann futtert man die eben verbrauchten Kalorien wieder drauf.

Eure Tipps besonders mit dem Quark +Obst finde ich sehr gut, das lässt sich leicht herstellen auch wenn man wie ich nicht kochen kann.

Was am besten morgens vor dem Training essen ? Brötchen ok oder besser Schwarzbrot? Haferflocken mit Milch ? Vielleicht noch eine Banane dazu ?
 
Essen im Training = mehr Leistung im Training = mehr kcal-Verbrauch
Oder weniger Ermüdung = man kann länger oder öfter fahren = mehr kcal-Verbrauch

:)

Du sollst ja während des Trainings dich nicht tot fressen.
Aber 100kcal pro h oder so ähnlich schadet nicht und ist ja nur ein Bruchteil des Verbrauchs.
 
Zugegeben ich esse wärend des Trainings eigentlich garnichts, ich dachte mir wenn man was isst dann futtert man die eben verbrauchten Kalorien wieder drauf.

Eure Tipps besonders mit dem Quark +Obst finde ich sehr gut, das lässt sich leicht herstellen auch wenn man wie ich nicht kochen kann.

Was am besten morgens vor dem Training essen ? Brötchen ok oder besser Schwarzbrot? Haferflocken mit Milch ? Vielleicht noch eine Banane dazu ?
Ich esse morgens eigentlich Brot, aber vor dem Training nehme ich immer Haferflocken (mit Beeren mischung) plus tiefgekühlte Himbeeren (gibts bei Aldi recht günstig) und fülle das mit heißem Wasser oder wer es essen kann mit Milch auf. Belastet nicht wirklich und durch die süß/saueren Himbeeren kriege ich direkt eine kleinen Kick. Bei reinen Haferflocken bin ich zu träge :D
 
Was am besten morgens vor dem Training essen ? Brötchen ok oder besser Schwarzbrot? Haferflocken mit Milch ? Vielleicht noch eine Banane dazu?
Iss´ das, was Du sonst auch essen würdest.

Die Gewichtskorrektur ist ein mittelfristiges Entwicklungsziel. Zuerst sollte es darum gehen, die Muskulatur und den Kreislauf in Schwung zu bringen. Mit ansteigender Leistung wächst nicht nur der Leistungsumsatz, sondern auch der Grundumsatz. Dies korrigiert dann in Wochen- und Monats-Skalen des Gewicht. Wenn man seine normalen Ernährungsgewohnheiten also einfach beibehält (zumindest nicht weiter verschlechtert), wird man über Monate gesehen von ganz alleine schlanker und definierter. Viel wichtiger als die Reglementierung am Esstisch ist daher die Regelmäßigkeit und schrittweise Umfangssteigerung des Trainings bzw. der Ausfahrten. Viel wichtiger als die Waage ist das genutzte Gürtelloch - und eine gewisse EItelkeit vor dem Spiegel. Damit belohnt man sich, anstatt sich das lieb gewordene Essen zu verbieten.

Wer nach dem Fahren einen knackigen Hunger hat, darf und soll also etwas essen. Zusätzliche Fastenstunden nach einem Training tue ich mir nur dann an, wenn ich weiß, dass ich am Folgetag nicht aufs Rad kommen werde. Fährt man aber am nächsten Tag gleich wieder, dann sollte man tunlichst etwas KH-haltiges essen, damit man auch am Folgetag noch bzw. schon wieder etwas Leistung abliefern kann. Das Fett verbrennt parallel mit dieser wiederum abgerufenen Leistung. Das Essen nach einem richtig tief erschöpfenden Training kann auf mehrere Kleinmahlzeiten verteilt werden, da der Körper dabei nicht so hohe Insulinspitzen produzieren muss (Anm: eine hohe Insulinausschüttung bei exzessivem KH-Angebot treibt die KH in Fettzellen und macht dadurch auch dick!).
 
Das Essen nach einem richtig tief erschöpfenden Training kann auf mehrere Kleinmahlzeiten verteilt werden, da der Körper dabei nicht so hohe Insulinspitzen produzieren muss (Anm: eine hohe Insulinausschüttung bei exzessivem KH-Angebot treibt die KH in Fettzellen und macht dadurch auch dick!).

Hast du konkrete Zahlen, wieviel man an KH futtern kann, damit möglichst wenig in die Fettzellen kommt?
 
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