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Bauch weg trainieren nur mit Radfahren?

@Osso
Na ja für Etrato 559 ist der normale Schwalbe One der einzigste wirklich schnelle Reifen...dann kommt Conti Gp 28 mm und noch der Durano 28mm dann kommen so Sachen wie Schwalbe Kojak u.ä also nicht wirklich schnelle Reifen.

Der Schwalbe One scheint mir ok zu sein hatte ihn eine Zeit lang , nur die Flanken sind extrem empfindlich.
Ich fahre ja viel auf Radwegen dort ist robusteres besser deshalb der Green Guard als Trainings und Tourenreifen ☺
Bin mal gespannt wie viel langsamer der ist . Na ja mit Training kompensiere ich den Speed Verlust sicher relativ zeitnah insofern sag ich mir das geht klar.
Dafür kann ich dann überall lang fahren. Mal ein Wald oder Feldweg ist auch ganz nett ☺.

Ergänzung : Nun sind nochmal 31 Km dazu gekommen damit sind es im Juni 916 Km
 
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@Baycykler
Habe ja Dank Training schon gut abgenommen :) , immerhin von 87 auf aktuell 79 Kg , 4 Kg weniger und ich bin zufrieden.

Die meisten Trainingsziele sind erreicht, bin schneller geworden , habe abgenommen, bin mobiler.

Jetzt kommen noch die Feinheiten.
 
Bei mir ist es genau ein Jahr her(bzw 3.Juni) wo ich gezielt mit Abnehmen begonnen habe. Ich wog mein leben lang immer um die 65-67 kg. Anfang 2015 wog ich aber um die 83 kg. Als ich am 3.Juni 2015 gezielt mit Abnehmen anfing, wog ich genau 80 kg und hatte ne ziemliche Plauze. Ich habe meine Fortschritte mit dem Tablet gefilmt und war erschrocken als ich das Video letztens sah, wo ich noch 80kg wog. Kaum zu glauben, dass es erst ein Jahr her ist.

Ich habe mit etwa 70-80% Kohlenhydraten(also KEIN Low Carb, sondern HIGH Carb) abgenommen und sehr viel gegessen. Allerdings habe ich keinen Schrott gegessen wie Chips, Schokolade oder sonstiges Fettiges. Ich achte immer noch drauf wenig Fett zu essen. Nach exakt 2 Monaten wog ich im August 2015 67 kg.
Heute wiege ich immer noch 66,4 kg. Von Bauch ist nicht mal der Hauch eines Ansatzes zu sehen. Es geht nicht darum, dass man HIGH Carb essen soll, sondern darum, dass man selbst mit überwiegend Kohlenhydraten problemlos abnehmen kann, also vergiss Low Carb Gequatsche.
 
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Es sind ja auch die Kalorien, die gezählt werden müssen. Der Rest ist (fast) egal.
Negative Energiebilanz, das reicht zum Abnehmen
 
Es geht nicht darum, dass man HIGH Carb essen soll, sondern darum, dass man selbst mit überwiegend Kohlenhydraten problemlos abnehmen kann
Es ist sogar so das wenn ich versuche zum Wettlkampf hin noch das eine oder andere Kg versuche loszuwerden ich meinen KH-Anteil steigere.
Hat einfach den Grund das ich ja ne leicht negetive Energiebilanz brauche. aber bei meiner Trainingsphilosophie auch hinreichend KH's angewiesen bin.
Ist jetzt keine Empfehlung, das soll jeder Jeck machen was für ihn am angenehmsten ist und sonst zu seinen Lebens und Trainingsstil passt. Möchte nur @Cyclocycler und @406heijn unterstützen das zum Abnehmen die Makronährstoffzusammensetzung erstmal egal ist-.
 
Es gibt Frauen denen ein Bauch beim Partner nicht so viel ausmacht. Eventuell hift diese Erkenntniss bei einer Kompromisslösung. Hier sind fast alle Kollegen ü35 bäuchlich mehr oder weniger prominent. Die fahren halt 2-3 mal pro Woche trinken aber auch eher regelmäßig ein Bierchen (ang. zum spülen).
 
Mein Problem ist, dass ich jetzt weniger wiege als meine Frau.:D
Bauch hin oder her, wenn ich darüber jammer, dass immer noch ein Ansatz da ist,....

Alle gestandenne Ehemänner wissen jetzt Bescheid was passiert:rolleyes:
 
Da ich Tourenfahrer bin und es mir in der Einöde fast den Mantel zerfetzt habe rüste ich um von Conti Gp auf Schwalbe Green Guard 32-559. Da verliere ich zwar geschätzt 2 Km bin aber entspannter unterwegs und kann auch mal einen Feldweg fahren.

Ein “Angriff“, der einen Leichtlaufreifen zerfetzt wird auch einen Pannenschutzpanzer keinkriegen. Schmeiß dir lieber einen Ersatzreifen unter den Sitz, das ist insgesamt wahrscheinlich sogar leichter.

Schwerer Pannenschutz ist weniger was für Tourer (da gehören gelegentliche Pannenstopps sowieso zum Programm) sondern sind eigentlich nur für Pendler interessant. Denn für die sind ein paar Sekunden oder Minuten langsamer jeden Tag kein Problem (stellt man den Wecker eben entsprechend früher), dafür aber unberechenbare Verzögerungen durch Pannen um so mehr (niemand interessiert sich dafür, warum du zu spät in die Besprechung kommst).
 
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Zum Thema abnehmen :
Ich glaube das man im Alter zunimmt liegt wohl an 2 Dingen.
1. Der Stoffwechsel ist ab Mitte 20 nicht mehr auf Wachstums ,,programmiert "
2. Der Hauptgrund : Man bewegt sich weniger und der Körper verzeiht mit 30 nicht mehr soviel wie mit 18 .

@usr
Das mit den Reifen ist im Grunde eine gute Idee .
Ich merke schon das der Reifen spürbar schlechter läuft auch wenns im Schnitt kaum sichtbar ist auf dem Tacho, ich denke im Cruisingtempo bin ich sicher 1 bis 2 Kmh langsamer.
Aktuell bin ich radtechnisch in einer Art Selbstpfindungsphase. Einerseits will ich so effizient wie möglich unterwegs sein , andererseits will ich überall fahren können möglichst pannensicher und komfortabel.

Lösung könnte ein zweiter Laufradsatz sein:
Einen mit Tourenreifen und einen mit Rennreifen z.B. Schwalbe One.
Leider weiß ich nicht was den Reifen gekillt , vom Schadensbild etwas kreuzförmiges vermutlich ein Stein.
Fakt ist auch : 100% Schutz gibt es nicht. Damals mit dem Trekkingrad hab ich mal einen abgebrochenen Flaschenboden übersehen , das hat die dicksten Marathon Plus gekillt.
Was ich aber sicher sagen kann : Mit Green Guard , M+ , Durano Plus u.ä. ist man hingegen gut gegen Splitt und kleine Steinchen und kleine Scherben geschützt.

Was ich auch sagen kann : Marathon Plus sind viel langsamer als Green Guard. Hatte eine Zeit lang die 50 mm M+ damit macht man jedes Rad zur Krücke. Laut Kreuzotter.de liegen zwischen den schnellsten Reifen und den langsamsten Reifen satte 3 Kmh M+50 mm dürfte eher 4 Kmh langsamer sein als Schwalbe One im Topspeedbereich noch mehr.
 
Zum Thema abnehmen :
Ich glaube das man im Alter zunimmt liegt wohl an 2 Dingen.
1. Der Stoffwechsel ist ab Mitte 20 nicht mehr auf Wachstums ,,programmiert "
2. Der Hauptgrund : Man bewegt sich weniger und der Körper verzeiht mit 30 nicht mehr soviel wie mit 18 .

Ich nehme nicht mit dem Alter zu und wiege exakt so viel wie mit 20.

Ich glaube der Hauptgrund ist, dass manche ab 30 zunehmen, ist einfach, dass sie mehr essen(vor allem regelmässiger, weil man festere Strukturen angewöhnt) und sich weniger bewegen.
Bester Beweis, dass Alter keine Rolle spielt, sind haufenweise fette Kinder/Jugendliche. Sobald man zuviel isst und den ganzen Tag faul rumhängt, nimmt man immer zu ehal wie alt man ist.

Die Stoffwechsel-Ausrede, benutzt so ziemlich jeder Dicke:"Ich hab Schilddrüse".:D
 
@Cyclocycler
Du hast es auf den Punkt gebracht.

Bei mir ist es aktuell so das ich 79 Kg auf 1,84 wiege.
Die Beine sehen top aus , sogar fast zu dünn, aber fest und trainiert. Dem gegenüber ist mein Oberkörper weich und wabbelig die Arme dünn wie beim Teenager.
Das liegt daran das ich die Beine quasi täglich zum Radfahren benutze und mit dem Oberkörper nie etwas gemacht habe weder Sport noch Arbeit ..von nichts kommt nichts ..trotzdem erhoffe ich mir das dieses speckige durch das Radtraining trotzdem weniger wird.

Nochmal zu den Reifen : Je mehr ich drüber nachdenke ist der Green Guard der beste Kompromiss, mit dem ich auch mal einen Feldweg befahren kann.

Na ja ich überlege auch oft ob es nicht im Grunde egal ist ob nun z.B. 29 oder 31 Kmh auf dem Tacho steht jetzt mal Zahlen aus der Luft gegriffen.
Ich mein damit ausser mit mir selbst kann ich mich mit keinem vergleichen weil ich eine andere Fahrzeugklasse fahre.

Würde ich auf dem Land leben würde ich Velomobil fahren , möglichst aerodynamisch. In der Stadt wo ich wohne bin ich mit meinen Rädern schon gut bedient, schneller von a nach b als die meisten Autos komme ich auf jedenfall .
Jackpot wäre ein Wegfall der Radwegbenutzungspflicht. Das würde den Schnitt mal eben locker um mindestens 5 Kmh erhöhen.
Fakt ist aber auch auf den stadttypischen Kurzstrecken ist ein höherer Schnitt fast egal und nur ein Zeitgewinn von wenigen Minuten. Entscheidend ist was auf Langstrecke geht da geht bei mir noch nicht viel, wird aber stetig besser :)
 
@Cyclocycler
..
Das liegt daran das ich die Beine quasi täglich zum Radfahren benutze und mit dem Oberkörper nie etwas gemacht habe weder Sport noch Arbeit ..von nichts kommt nichts ..trotzdem erhoffe ich mir das dieses speckige durch das Radtraining trotzdem weniger wird.
...

Zur Zeit hast Du eine hervorragende Möglichkeit zu prüfen wie das mit dem Bauch wegtraining so steht.
Schau Dir die Proflie der rennradfahrer bei der TdF an. ist mir letztens ebsonders aufgefallen, dass der eine oder ander tatsächlich eine "Kiepe" mitschleppt. (Natürlich klein im Vergleich zu unseren, aber tatsächlich vorhanden.)
Eine ausgeprägte Oberkörpermuskulatur will auch versorgt werden und trägt nicht so richtig zum Vortrieb bei, daher unerwünscht.
 
@406heijn
Jetzt wo du das sagst fällt mir gerade etwas ein :
Jan Ullrich war auch im Vergleich zu so manch anderem Profi ziemlich pummelig besonders zu Saisonbeginn.

Zu meiner Figur : Gut mit 79 Kg bei 1,84 ist das jammern auf hohem Niveau. Ich werde aufjedenfall weiter machen mit dem Training nicht nur um abzunehmen sondern weil es einfach je mehr Spaß macht je länger und schneller man fahren kann.

Richtig interessant wird es wenn ich mal eben so locker 150Km+ fahre und nicht hinterher 2 Tage mehr tot als lebendig bin. Dazu ist längeres Training nötig. Bin ja erst wenige Monate dabei.
Mein Traum wäre auch mal ein 200 Km Brevet, das dürfte sofern ich im Winter das Training durchziehe sicherlich im Frühjahr zu schaffen sein.

Traum wäre ein Velomobil aber leider weit außerhalb meines Budget. Das wäre was Komfort und Tempo betrifft nochmal eine ganz andere Welt.
Da kann es schütten wie aus Eimern und es stört nicht, man kann immer eingeklickt bleiben und auch Winter stört nicht mehr. Man kann wie im Auto essen bunkern und bequem wärend das Fahrens chillen und essen . Hat man mal kein bock zu strampeln stellt man sich hin und bleibt sitzen und genießt die Umgebung.
So sind für einen starken Fahrer 200 Km nichts besonderes. Das wäre für mich Radfahren in Perfektion.
Das beste :
Radwegbenutzungspflicht gilt für mehrspurig Räder i.d.R. nicht , da gibt's die Anweisung das die nicht beanstandet werden sollen.
Am meisten fasziniert mich der Wetterschutz, im Winter kein frieren und rutschen mehr.
Das kann man mit normalen Radfahren kaum vergleichen ist wie der Vergleich Auto vs Motorrad.
So eine schnelle Rumpelkiste ist schon was tolles.
 
Mit dem Mehrspurfahrzeugen ist das so eine Sache.
Als Liegeräder noch fast unbekannt waren hab ich mir auch eins gebaut damals Modell Long John. War echt prima, nur im Winter bei Glatteis nicht.
Hab mir dann ein Trike gebaut, bischen schwer, aber hat Sau Spass gemacht zu fahren. Nur, im Winter auf dem Weg nach Hause von der freundin (damals hat Mann nicht eben so bei ihr Übernachtet:rolleyes:) musste ich aufpassen, dass man in den Schneewehen nicht einfach stehen geblieben ist und dann eingepennt ist:D. (mit unsichrerem Ende)

Und 200 km fahren kannst Du auch heute schon ohne Probleme!!! (Wunder Hintern zählt nicht)
Locker genug angehen lassen, dann wird das schon. Kraft ist hier nicht der begrenzende Faktor.
 
@406heijn
Zum Einspurer und Winter :
Mit Spikereifen geht's solange kein höherer Schnee mit Eisrillen ist.

Da ich mir ein Velomobil nicht leisten kann wirds wohl auf ein günstiges gebrauchtes Trike mit Veltopdach hinaus laufen. Gibt Videos da fährt der Fahrer bei starkem Sommerregen und kriegt keinen Wind und Regen ab der bleibt komplett trocken.
Gut das ganze ist zwar nicht schnell aber zum trainieren reicht es allemal und man kann auch bei Starkregen gut mobil sein.

Habe mal in Hamburg einen Rennradfahrer kennengelernt der ging genau diesen Weg :
Im Sommerhalbjahr fuhr der Rennrad und auch Rennen etc. und bei schlechtem Wetter fuhr der Trike. So blieb ihm Rolle und Joggen erspart und er kam so bequem auf 20000Km+ pro Jahr , zudem war er vor der schlimmsten Kälte gut geschützt so das der auch bei unter Minus 8 Grad vom Hof fuhr und seine 4 Stunden Ga erledigte.

Zu den 200 Km :
Werde ich noch dieses Jahr testen ob du recht hast :) . Wundscheuern kann man sich ja nichts auf der Liege, das schwerste ist nur sich zusammen zu reißen das man langsam genug fährt und den Puls niedrig genug hält damit es nicht zur Schinderei ausartet.
Werde es wohl so machen : Ich mache mir einen schönen Tag, steuere eine Stadt an die 200 Km entfernt ist , esse dort was schönes im Lokal und fahre gestärkt zurück ohne auf die Zeit zu achten.
Je besser der Trainingsstand ist desto eher kann man wohl auch schneller fahren bzw den Puls auch mal höher.
 
@usr
Grundsätzlich nichts. Man sollte sogar gelegentlich über seine Grenzen gehen.

Heute war ich auch unterwegs und bin 80 Km gefahren, morgen wirds auch wieder ungefähr soviel dann mal schauen wie schnell ich mich mich verbessere.
Nach 2 Trainingstagen mache ich immer einen Ruhetag bzw was kurzes ganz lockeres. Pro Woche mache ich einen Tag wo ich garnichts mache.
 
@406heijn
...

Zu den 200 Km :
...
Werde es wohl so machen : Ich mache mir einen schönen Tag, steuere eine Stadt an die 200 Km entfernt ist , esse dort was schönes im Lokal und fahre gestärkt zurück ohne auf die Zeit zu achten.
Je besser der Trainingsstand ist desto eher kann man wohl auch schneller fahren bzw den Puls auch mal höher.

Ich würde mir für den Anfang eine Stad in ca. 100 km Entfernung aussuchen:D

Ansonsten nimm eine Gute Beleuchtung für den Rückweg mit, oder plan als schönes Lokal was mit Frühstück ein. (Beleuchtung dann auf dem Hinweg
erforderlich).

Das mit dem "Nicht Überpacen" lernst Du dann bei der 2. langen Ausfahrt.;)
Diese Erfahrung sollte man mindestens 1x im Leben gemacht haben, wenn bei km 150 die Luft raus ist.:oops:
 
@406heijn
Hast recht war ein Denkfehler von mir sollten natürlich 100 Km sein :) , obwohl 200 Km entfernte Stadt ginge auch , hinfahren mit Rad und mit dem Zug zurück.

Bin jetzt die vergangene Woche 300 Km gefahren , gefühlt bin ich wenig gefahren das wird also langsam :) , Touren um die 70 bis 80 Km herum werden langsam die Regel .

Heute habe ich etwas Muskelkater, vorgestern 83 Km gefahren gestern 52 Km viel Wind und hügelig . Trotzdem noch immer Bruttoschnitte deutlich über 20 Kmh meist so Richtung 25 Kmh. Das ist wenn man die Ampeln etc berücksichtigt und die Radwege völlig ok, reichen würden selbst 20 Kmh Brutto, deswegen denke ich vermehrt über ein Trike nach, das steigert den Komfort und den Fahrspaß besonders im Winter wenn man auf Eis driften kann.

Die Reifen sind tatsächlich die perfekte Wahl, gestern einige Km Sandweg mit Rennreifen hätte ich mich da nicht hingetraut. Mit den Green Guard brettere ich da einfach durch und Steinchen stören nicht mehr.

Was man aber auch nicht verschweigen darf das Rad fühlt sich deutlich träger an , merkt man besonders in der Stadt wo man oft beschläunigen muss, überland ist der Unterschied nicht so groß, wenn es rollt dann rollt es.
 
Die Reifen sind tatsächlich die perfekte Wahl, gestern einige Km Sandweg mit Rennreifen hätte ich mich da nicht hingetraut. Mit den Green Guard brettere ich da einfach durch und Steinchen stören nicht mehr.
“Green guard“ schützt also neuerdings auch die Reifenflanke? Denn das ist die Gefahr bei schnellen Reifen auf losem Untergrund, nicht die Lauffläche.
 
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