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Neues Mondraker Dusty E-Gravelbike im Test
Wie ein MTB – nur schneller!

Neues Mondraker Dusty E-Gravelbike im Test: Die spanische Marke Mondraker war bisher nur im sportlichen Mountainbike-Bereich unterwegs und wagt sich jetzt mit dem E-Gravelbike Dusty in neues Terrain vor – sprichwörtlich! Das Mondraker Dusty (deutsch: „staubig“) wird mit dem Nabenmotor X20 von Mahle angetrieben und möchte – auch dank der Herkunft der Marke – ein ganz besonderes E-Gravelbike sein. Mondraker hat deshalb zusammen mit Mahle die Motorcharakteristik angepasst, um das Dusty passend zum Gravel-Einsatz abzustimmen. Wir waren schon vor der offiziellen Vorstellung mit dem Dusty in den Bergen nahe Alicante unterwegs und liefern euch in diesem Artikel alles Wissenswerte rund um das erste E-Gravelbike von Mondraker.

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Video: Mondraker Dusty 2023 im Test

Mondraker Dusty 2023 Infos und Preise

Preise
Mondraker Dusty R 4.999 €
Mondraker Dusty RR 6.299 €
Mondraker Dusty XR 9.999 €

Mondraker Dusty XR

Das Spitzenmodell ist mit einem SRAM Force eTap AXS 1×12-Antrieb, Mavic Allroad Pro Carbon SL Carbon-Laufrädern, 45-mm-Maxxis Rambler EXO-Reifen, einer RockShox Rudy Ultimate-Gabel mit 40 mm Federweg und einer RockShox Reverb XPLR AXS-Sattelstütze mit 75 mm Federweg ausgestattet.

# Mondraker Dusty XR - 13,8 Kg, 9.999 EUR

Diashow: Neues Mondraker Dusty E-Gravelbike im Test: Wie ein MTB – nur schneller!
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# Mondraker Dusty Test-5
# Mondraker Dusty Test-6

Mondraker Dusty RR

Das Dusty RR ist mit einem SRAM Rival eTap 1×12-Antrieb, Mavic Allroad Disc-Laufrädern, 40 mm Maxxis Rambler EXO-Reifen und hauseigenen OnOff-Komponenten ausgestattet.

# Mondraker RR - 13,1, kg, 6.299 EUR
# Mondraker Dusty Test-9
# Mondraker Dusty Test-8

Mondraker Dusty R

Das Dusty R ist mit einem SRAM Rival 1×11-Antrieb, MDK-XG1-Laufrädern, Maxxis Rambler EXO 40 mm-Reifen und OnOff-Komponenten ausgestattet.

# Mondraker Dusty R - 12,6 Kg, 4.999 EUR
# Mondraker Dusty Test-3
# Mondraker Dusty Test-2

Steckbrief

EinsatzbereichGravel
RahmenmaterialCarbon
GabelAluminium, Carbon
RahmengrößenS, M, L, XL (im Test: L)
Preisspanne4.999 Euro - 9.999 Euro

Der spanische Fahrradhersteller Mondraker war bisher vor allem im Performance-Mountainbike-Bereich unterwegs – und hat damit im Downhill-Segment sogar Weltmeistertitel gewonnen. Mittlerweile arbeiten 300 Mitarbeiter*innen für Mondraker, von denen 95 % in der Entwicklung und der Produktion im ikonischen Hauptquartier in Alicante tätig sind.

Nun hat Mondraker mit einem Paukenschlag angekündigt, in eine völlig neue Bike-Kategorie einzusteigen: das E-Gravelbike. Das neue Modell Mondraker Dusty will progressiv, schnell und cool sein, dabei aber trotzdem dem Markenkern rund ums Mountainbike treu bleiben. Das Design soll dafür sorgen, dass der Rahmen auch ohne Branding als Mondraker-Bike zu erkennen ist.

# Leider so nicht käuflich - ein Dusty Prototyp in purer Carbonoptik

Doch was ist der Grund für den Einstieg in die Gravel-Kategorie? Mondraker-Geschäftsführer Miguel Pina erklärte in der Präsentation, dass man mit dem Dusty hier etwas Neues zum Gravel-Markt beitragen möchte. So basieren Konzept und Design anders als bei vielen Mitbewerbern, die das Thema Gravel aus Rennrad-Sicht angehen, auf der MTB-Perspektive und orientieren sich z. B. bei der Geometrie und Auslegung des Bikes an den MTB-Standards.

# Mondraker Dusty Test-13
# Mondraker Dusty Test-14

Das neue Mondraker Dusty ist auf Anhieb nicht als E-Gravelbike zu erkennen. Der Akku versteckt sich im Unterrohr, das auch im direkten Vergleich zu Bikes ohne Antrieb nicht überdimensioniert erscheint – außerdem zieht das superschlanke Oberrohr die Blicke auf sich.

Der Motor ist in der Hinterradnabe platziert und nur zu erkennen, wenn man einen Blick hinter die Kassette oder die Bremsscheibe wirft. Ansonsten wirkt das Mondraker Dusty wie ein ganz normales Gravelbike. Lediglich die Bedieneinheit mit LED-Display im Oberrohr und der Ladeanschluss über dem Tretlager deuten auf den E-Antrieb hin.

# Das Mondraker Dusty RR - Wie an den anderen Modellen auch hier eine sehr aufgeräumte Optik dank innenverlegter Züge
# Die Bedieneinheit mit LED-Display...
# ... und der Mahle Hinterrad-Nabenantrieb.

Der Mahle E-Bike-Antrieb X20 mit spezieller Softwareabstimmung namens „Watts on demand“ soll das E-Gravelbike zu einem vielseitigen Begleiter machen. Länger und weiter unterwegs – mit der passenden Unterstützung, wenn man sie bergauf braucht.

Die Innovationen am Mondraker Dusty

Mahle X20 Nabenmotor

Die neueste Generation des Mahle Nabenantriebs mit der Bezeichnung X20 wirbt nicht mit maximaler Leistungsabgabe, sondern mit einem geringen Systemgewicht von nur 3,2 kg inklusive 350 Wh-Akku und einer intelligenten Steuerung, die sich zudem individuell anpassen lässt. Außerdem ist das deutsche Unternehmen Herstellern gegenüber offen, die eine eigene Motorsteuerung nach ihren Vorgaben umsetzen möchten, was Mondraker in diesem Fall auch getan hat.

Leistungsdaten des Mahle X20-Systems:

  • Motor Mahle X20
  • Max. Drehmoment 55 Nm
  • Max. Leistung 250 Watt
  • Max. Geschwindigkeit mit Unterstützung 25 km/h +10 %
  • Gewicht 1.399 Gramm
  • Q-Faktor Standard
  • Akku Standard 353 Wh
  • Optionaler Range Extender Mahle 171 Wh
  • Unterstützungsstufen 3, wählbar über Display oder Lenkerschalter (Option)
  • Bedienung Smartphone APP / Display-Einheit

Anpassung der Motorcharakteristik durch Mondraker

Mondraker hat zusammen mit den Mahle-Kollegen lange an der für den Einsatzzweck perfekten Motorsteuerung getüftelt. Nicht zu viel, nicht zu wenig, aber trotzdem passend für den Gravel-Einsatz sollte es sein. Für Mahle war es die erste Anpassung des X20-Antriebs speziell für ein Gravelbike. Gemeinsam kam man auf den „Watts on Demand“-Ansatz, bei dem die Unterstützungskurven je nach gewählter Unterstützungsstufe unterschiedlich steil verlaufen.

So hat Stufe 1 eine kontinuierliche Unterstützung von 25 %, Stufe 2 erreicht 50 % und Stufe 3 geht bis zu 200 % (variiert dabei zwischen 75 und 200 %, je nach Drehmoment, welches der Fahrer aufbringt). Im Gegensatz zu anderen Systemen basiert die Unterstützung des Mahle X20 auf dem Drehmoment (Krafteinsatz) des Fahrers und nicht auf der Trittfrequenz. Die vom System angebotene Unterstützung ist immer proportional zum Kraftaufwand des Fahrers, als wäre es ein Leistungsverstärker. Der Sensor, der die vom Fahrer aufgebrachte Leistung (Drehmoment) kontrolliert, befindet sich im Tretlager.

# Die Unterstützungscharakteristik in den verschiedenen Stufen
# Das komplette Mahle System

Forward Geometry

Auch bei der Geometrie des Dusty orientiert man sich am Mountainbike und adaptiert die hauseigene „Forward Geometry“ für das Gravelbike. Am Mountainbike war man damit Vorreiter der Kombination aus großem Reach, kombiniert mit kurzem Vorbau sowie einem flachen Lenkwinkel. Die Resultate sind unter anderem mehr Laufruhe sowie ein sichereres Fahrgefühl, speziell bergab.

# Das Dusty hat etwas mehr Reach als die Konkurrenz. - Die spezielle Anbindung des Hinterbaus an das Sitzrohr soll für Komfort sorgen.

Auch am neuen Gravelbike fällt der Reach auch gegenüber anderen Bikes mit MTB-Background oder anderen E-Gravelbikes recht lang aus. Hier das Mondraker Dusty im Vergleich zum YT Szepter und zum Rose Backroad+.

Ausstattung Mondraker Dusty

Mondraker bietet das Dusty zum Start mit drei Modellen an. Alle Modelle haben den gleichen Rahmen, Antrieb und Akku und unterscheiden sich durch die Ausstattung, die dann auch den Einsatzzweck etwas vorbestimmt.

# Ausstattung Mondraker Dusty XR

# Ausstattung Mondraker Dusty RR

# Ausstattung Mondraker Dusty R

Ausstattung Testräder

Zum Test sind wir auf dem Topmodell Mondraker Dusty XR mit folgender Ausstattung unterwegs:

# Mondraker Dusty Test-35
# Schönes Detail: Gummieinsatz, um lautes Kettenschlagen zu verhindern.
# Passend zum Start gibt es von Apidura die passende Taschenserie.

Nachfolgend die detaillierten Geometrien des Mondraker Dusty zum Ausklappen und zum Vergleichen in unserem Geometrics-Tool.

Mondraker Dusty Geometrie:

Rahmengröße S M L XL
Laufradgröße 28″ / 700C 28″ / 700C 28″ / 700C 28″ / 700C
Reach 393 mm 405 mm 424 mm 440 mm
Stack 548 mm 576 mm 595 mm 628 mm
STR 1,39 1,42 1,40 1,43
Lenkwinkel 70° 70° 70° 70°
Sitzwinkel, effektiv 74° 74° 74° 74°
Sitzwinkel, real 74° 74° 74° 74°
Oberrohr (horiz.) 550 mm 570 mm 595 mm 620 mm
Steuerrohr 125 mm 150 mm 175 mm 210 mm
Sitzrohr 440 mm 460 mm 500 mm 530 mm
Kettenstreben 425 mm 425 mm 425 mm 425 mm
Radstand 1.034 mm 1.056 mm 1.082 mm 1.110 mm
Tretlagerabsenkung 70 mm 70 mm 80 mm 90 mm
Gabel-Offset 45 mm 45 mm 45 mm 45 mm
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Mondraker Dusty auf dem Kurs

Genug der Details, ab aufs Rad. Wie viel Mountainbike steckt nun im Mondraker Dusty XR? Die Sitzposition erwies sich für mich als sehr guter Kompromiss aus sportlich und bequem genug für eine längere Graveltour, die wir mit dem Rad absolvieren konnten.

Der Antrieb: Unauffällig, gut abgestimmt

Mit dem Einschaltknopf auf dem Oberrohr startet man den Antrieb. Das Display besteht lediglich aus fünf LED-Elementen, die mit ihrer Länge den Ladezustand der Batterie symbolisieren und mit ihrer Farbe die Stufe der Unterstützung anzeigen.

Mit dem Ein/Ausschalter kann man die Unterstützungsstufe wechseln. Zusätzlich sind noch zwei Remote-E-Shifter montiert, mit denen man auch vom Lenker aus mehr oder weniger Unterstützung anfordern kann.

# Auf der Innenseite des Lenkers zu erkennen: die Remote-E-Shifter.

53 km und 1.700 hm standen im Ziel auf dem Tacho – wir waren dabei auf jeder Art von Untergrund, von Asphaltstraßen über Schotterwege bis hin zu einfachen Trails unterwegs – das Terrain variierte in allen Qualitäten und Steigungen.

Zu Beginn hatten wir einige steile Asphaltrampen mit über 20 % Steigung zu absolvieren. Der Mahle-Antrieb gab mir dabei das Gefühl stärker zu sein, als ich es bin. Das Fahren im Sitzen und auch im Wiegetritt fühlt sich dabei auch in der stärksten Unterstützungsstufe natürlich an – kein unangenehmes Nachschieben, wie man es vielleicht vom normalen E-Bikes kennt, stört hierbei. Der Unterschied zwischen den verschiedenen Unterstützungsstufen ist deutlich spürbar, die Gravel-spezifische Abstimmung der Unterstützung ist gelungen – je mehr man in die Pedale tritt, desto stärker wird auch die Unterstützung.

# Auf Untergründen aller Art ...
# ... ging es bergauf
# An der Costa Blanca geht es vom Meer direkt bis auf deutlich über 1000 m hoch.

In flachen Abschnitten ist der Übergang über 25 km/h kaum spürbar. Der Support endet hier sehr unauffällig, um an der nächsten Steigung ebenso unauffällig wieder einzusetzen. Auf Gravel-Untergründen ist vom Motor auch nichts zu hören, Reifen und Boden sind in diesem Fall lauter als der sehr leise Mahle-Antrieb.

Zusätzlich zur Control-Unit im Oberrohr war am Cockpit des Testbikes das abnehmbare Pulsar Display verbaut. Dort werden Fahrdaten und Infos zu Akku und Reichweite angezeigt.

# Mondraker Dusty Test-44
# Das Mahle Pulsar Display
# Range Extender Einstöpseln, sofort hat man 50% mehr Reichweite

Der 350 Wh Akku war bei mir ausreichend für mehr als 1500 Höhenmeter: Als ich die 10-Prozent-Marke des Akkus unterschritten habe, habe ich den Mahle Range Extender eingestöpselt, der seinen Platz im Flaschenhalter findet. Mit 171 zusätzlichen Wattstunden werden Touren mit noch mehr Höhenmetern möglich.

Fahrverhalten des Mondraker Dusty XR

Bisher ging es hauptsächlich um den Antrieb – hier nur auch ein paar Worte zum Fahrverhalten des Mondraker Dusty Carbon. Es ist vertrauenerweckend, stabil, laufruhig und vermittelt Sicherheit. Auf Abfahrten auf Asphalt zirkelt das Rad zuverlässig und ohne Überraschungen durch schnelle Kurven. Auf Trails setzen eher Fahrkönnen und Mut des Piloten als das Material das Limit.

# Auch auf gemäßigtem Trailterrain macht das Dusty eine gute Figur
# Die SRAM Bremsen am Dusty erwiesen sich als gute Wahl.
# Dieser spanische Kollege gab seinem Dusty ordentlich die Sporen

Die verbauten SRAM Force-Bremsen sind zusammen mit den verbauten 160 mm Bremsscheiben über jeden Zweifel erhaben. Die benötigten Handkräfte sind gering, die Dosierung der Bremsleistung hervorragend. Ebenso fällt auf, dass die Bremsklötze auch nach langen Abfahrten nicht an den Scheiben schleifen.

Eine Federgabel an der Front – wie fühlt sich das am Dusty XR an? Jede Art von grobem Untergrund wird deutlich entschärft. Kleine Unebenheiten wie Spurrillen oder wellige, feste Böden kommen stark gefiltert am Lenker an. Auch auf Gravelwegen, auf denen große Steine halb aus dem Boden ragen, auf festen, groben und felsigen Untergründen wirkt die Federung noch, auch wenn hier die Stöße schon öfter durchschlagen. Im Wald auf Trails summieren sich die breiten Reifen auf den breiten Felgen mit den 40 mm Federweg zu einer kleinen Fahrsicherheitsreserve. Vor plötzlich auftauchenden Wurzeln und größeren Steinchen muss man weniger Angst haben, aber dennoch etwas Respekt. Dabei ist das Gravelbike auf allen Untergünden sehr leise. Klappern oder knarzen? Fehlanzeige!

# Wo gehobelt wird fallen Späne. - Negativ: Um auf gröbsten Schotterstrecken den Berg herunterzuballern, gibt es sicherlich passenderes Material.
Positiv: Das Hinterrad am Dusty lässt sich superschnell und einfach aus- und wieder einbauen. Und: In unserer großen Gruppe gab es den ganzen Tag über aber nur drei platte Reifen.

Weiter geht es mit der Variostütze: Wenn man – so wie ich – vom MTB kommt, wird man sie auf Abfahrten abseits glatten Asphalts häufig nutzen, um etwas mehr Bewegungsfreiheit über dem Rad zu haben. Die Reverb AXS funktioniert hierbei hervorragend. Super intuitiv ist die Bedienung: Zum Absenken und Ausfahren werden einfach beide Schaltwippen der AXS-Hebel, die man ohnehin immer in Griffweite hat, gleichzeitig betätigt. Das geht schnell und einfach.

# Mondraker Dusty Test-60

Das ist uns aufgefallen

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Fazit – Mondraker Dusty

Mission neue Bike-Kategorie geglückt: Mondraker hat mit dem Dusty ein E-Gravelbike auf den Markt gebracht, das sich aufgrund seines Designs und seiner technischen Eigenschaften von anderen E-Gravelbikes abhebt. Der Mahle E-Bike-Antrieb sorgt für eine passende Unterstützung beim Bergauf-Fahren, während das Fahrverhalten des Dusty Carbon durch seine Stabilität und Laufruhe überzeugt. Die SRAM Bremsen ermöglichen eine hervorragende Dosierung der Bremsleistung, während die Federgabel kleine Unebenheiten aus dem Untergrund filtert. Die Variostütze und die breiten Reifen machen das Dusty zu einem sehr vielseitigen Begleiter. Der Akku ist im Unterrohr versteckt und der Motor in der Hinterradnabe platziert, was das Dusty wie ein normales Gravelbike aussehen lässt. Insgesamt ist das Dusty eine gute Wahl für alle, die ein leistungsstarkes E-Gravelbike suchen, das zwischen Asphalt und leichten Trails gut funktioniert. Preislich liegt das Mondraker Dusty Top-Modell auf einem Niveau mit den E-Gravel Bike-Vorzeige-.Modellen anderer Marken mit großen Namen.

Pro / Contra

Pro

  • vielseitiges Gravelbike
  • Mahle-Antrieb mit angepasster Abstimmung
  • sicheres Fahrverhalten
  • sehr leises Fahrrad
  • klasse Optik

Contra

  • für Traileinsatz eher schmale Laufräder

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# Mondraker Dusty Test-65

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Text: Thomas Paatz / Fotos: Mondraker
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