Neue Lazer VeloVox Open-Ear Kommunikationssystem für Radfahrer

Lazer bringt mit dem VeloVox ein neues Open-Ear-Kommunikations- und Audiosystem für Radfahrer. Entwickelt in Zusammenarbeit mit Cardo und integriert mit Shimano, soll das System Gruppenfahrten einfacher, sicherer und geselliger machen. Bis zu 30 Fahrer können sich direkt miteinander verbinden.
Titelbild

Lazer VeloVox: Infos und Preise

Das VeloVox setzt auf zwei kleine Einheiten, die sich unauffällig am Helmriemen befestigen lassen. Jede Seite übernimmt dabei eine klare Funktion. Links die Gruppenkommunikation, rechts Musik und Telefonie. Im Gegensatz zu klassischen In-Ear-Lösungen soll dank Open-Ear-Design die Umgebung weiterhin vollständig wahrgenommen werden können. Was auch im Straßenverkehr ein Pluspunkt für die Sicherheit sein soll.

Ein weiteres Highlight ist die Integration mit Shimano Di2 und Shimano E-Bike Systems. Über die Schalt- oder Bedienelemente können Fahrer das VeloVox steuern, ohne die Hände vom Lenker zu nehmen. Unterstützt wird das Ganze durch die Cardo Connect App für iOS und Android.

  • Gruppenkommunikation mit bis zu 30 Fahrern
  • Open-Ear-Design für volle Umgebungswahrnehmung
  • Links: Kommunikation, rechts: Audio-Steuerung
  • Integration mit Shimano Di2 und E-Bike Systems
  • Unterstützt durch die Cardo Connect App
  • Akkulaufzeit bis zu 11 h
  • Wasserfest (IP54)
  • Gewicht 19 g pro Seite
  • Verfügbarkeit ab sofort
  • www.lazersport.com
  • Preis (UVP) 159,95 €
Lazer VeloVox
# Lazer VeloVox – Lazer präsentiert mit dem VeloVox ein neues Open-Ear-Kommunikations- und Audiosystem für Radfahrer.
Diashow: Neue Lazer VeloVox: Open-Ear Kommunikationssystem für Radfahrer
Zwei kleine Einheiten werden am Helmriemen befestigt.
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Links übernimmt die Funktion der Gruppenkommunikation und rechts Musik und Telefonie.
Lazer VeloVox
Je Seite bringt das VeloVox-System 19 Gramm auf die Waage und lässt sich seitlich am Helmriemen befestigen.
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Damit können sich bis zu 30 Fahrer miteinander verbinden.
# Damit können sich bis zu 30 Fahrer miteinander verbinden.
Zwei kleine Einheiten werden am Helmriemen befestigt.
# Zwei kleine Einheiten werden am Helmriemen befestigt.

Details

Kern des Systems ist die Gruppenkommunikation. Bis zu 30 Fahrer sollen sich gleichzeitig miteinander verbinden können, was VeloVox besonders für größere Ausfahrten oder Trainingseinheiten interessant macht. Ein speziell entwickeltes Mikrofonsystem mit Wind- und Geräuschunterdrückung soll dafür sorgen, dass Stimmen klar verständlich bleiben, unabhängig von Geschwindigkeit oder Wetterbedingungen.

Links übernimmt die Funktion der Gruppenkommunikation und rechts Musik und Telefonie.
# Links übernimmt die Funktion der Gruppenkommunikation und rechts Musik und Telefonie.

Die Bedienung ist bewusst einfach gehalten. Über die linke Seite wird die Intercom-Funktion gesteuert, während die rechte Seite für Musik und Anrufe zuständig ist. So lässt sich schnell zwischen Kommunikation und Unterhaltung wechseln, ohne komplizierte Menüführung. Ergänzend kann das System über Shimano-Di2-Schalthebel oder Shimano-E-Bike-Systeme bedient werden, was vor allem Rennrad- und E-Bike-Fahrern zusätzliche Sicherheit bietet.

Je Seite bringt das VeloVox-System 19 Gramm auf die Waage und lässt sich seitlich am Helmriemen befestigen.
# Je Seite bringt das VeloVox-System 19 Gramm auf die Waage und lässt sich seitlich am Helmriemen befestigen.

Dank des Open-Ear-Designs bleiben Umgebungsgeräusche hörbar. Das ist ein wichtiger Vorteil gegenüber klassischen In-Ears, insbesondere im Straßenverkehr. So sollen sich Sicherheit und Komfort besser miteinander verbinden lassen. Mit einem Gewicht von 19 Gramm pro Seite ist das VeloVox zudem leicht genug, um am Helmriemen kaum aufzufallen. Die Befestigung erfolgt direkt am seitlichen Helmriemen und soll mit den meisten Helmen und Brillen problemlos kompatibel sein. Die IP54-Zertifizierung verspricht Schutz vor Regen und Staub, die Akkulaufzeit wird mit bis zu 11 Stunden angegeben.

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Was haltet ihr von der Idee, beim Radfahren per Open-Ear-System in Kontakt zu bleiben?

Infos und Bilder: Pressemitteilung Shimano

33 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Die Aussage war das er sich bei Tempo 30 anschreien muss und das musst nun mal nur, wenn du schon halb taub bist.
    Ich höre noch ausreichend und verstehe sein Aussage sehr gut. Besser als Aussagen von Mitfahrern in mehr als einem Meter Entfernung. Fahrtwind ist verdammt laut und Unterhaltungen mit Mitfahrern klappen nur in nächster Nähe.

    Eine low-tech "Hörhilfe" ist es den Fahrtwind an den Ohren umzulenken bzw. zu transformieren. Da gibt es Plüsch-Teile, die man sich an die Helmstrapse machen kann, die dann den Luftstrom etwas "aufweichen". Mütze oder ähnliches über die Ohren hilft auch. Will man halt nicht bei sommerlichen Temperaturen.
  2. Ich höre noch ausreichend und verstehe sein Aussage sehr gut. Besser als Aussagen von Mitfahrern in mehr als einem Meter Entfernung. Fahrtwind ist verdammt laut und Unterhaltungen mit Mitfahrern klappen nur in nächster Nähe.

    Eine low-tech "Hörhilfe" ist es den Fahrtwind an den Ohren umzulenken bzw. zu transformieren. Da gibt es Plüsch-Teile, die man sich an die Helmstrapse machen kann, die dann den Luftstrom etwas "aufweichen". Mütze oder ähnliches über die Ohren hilft auch. Will man halt nicht bei sommerlichen Temperaturen.
    1000024385.jpg
  3. Anhang anzeigen 1677277
    Das passiert, wenn man bei der Haartransplantation seitlich wegkippt und es keiner bemerkt.
  4. Die Bordpositronik erfordert ein übersichtliches Bedienmanagement - KTM zeigt wie das aussehen könnte :
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