Drik 17 Carrier Trinkflasche mit integriertem Tool-Fach

Mit dem Drik 17 Carrier soll eine Hybrid-Lösung aus Trinkflasche und Stauraum für Reparatur-Equipment kommen. Zielgruppe sind Rennrad- und Gravelfans, die Ordnung im Cockpit mögen – ohne Satteltasche, ohne Klappern, ohne Zusatzhalter.
Titelbild

Drik 17 Carrier: Infos und Preise

Der Drik 17 Carrier kombiniert eine klassische Fahrradflasche mit einem integrierten Fach für Tools. Herzstück ist eine Flasche mit zwei getrennten Kammern: oben das Getränk, unten Platz für das Nötigste auf der Tour. Laut Hersteller passt der Carrier in gängige Standard-Flaschenhalter, sodass keine zusätzlichen Anbauteile nötig sein sollen und sich das System problemlos zwischen mehreren Bikes wechseln lässt. Entwickelt wurde das Produkt aus dem Feedback der Community heraus, produziert wird es in Deutschland. Erhältlich sein soll die in einem ersten Anlauf auf Kickstarter für etwa 40 €, wobei es für alle Besteller, die zur Premiere am 01.09. zuschlagen, noch einmal 10 € Rabatt geben soll.

  • Hybrid-Lösung: Trinkflasche mit integriertem Werkzeugfach für Rennrad & Gravel
  • Fassungsvermögen (Getränk) 417 ml (Herstellerangabe)
  • Größe Außenmaß ähnlich einer 750-ml-Flasche (Herstellerangabe)
  • Kompatibilität passt in Standard-Flaschenhalter; kein zusätzlicher Halter nötig
  • Stauraum ausgelegt für z. B. TPU-Schlauch, Reifenheber, CO₂-Kartusche, Multitool; optional Tubeless-Flickset/Flicken, Schlüssel, Airtag, Bargeld
  • Produktion Entwicklung und Fertigung in Deutschland
  • Verfügbarkeit ab 01.09.2025 via Kickstarter (Finanzierungsziel: 8.000 €)
  • www.drik17.com
  • Preis voraussichtlich 40 €
Drik 17 Carrier
# Drik 17 Carrier – die Müncher kombinieren eine Flasche mit einem zusätzlichen Stauraum, um so auf etwa eine Sattel- oder Oberrohrtasche verzichten zu können. Die Maße sollen dem Standard enstprechen, sodass jeder handelsübliche Flaschenhalter genutzt werden kann. Zu haben ist der Carrier ab dem 01.09. über Kickstarter für etwa 40 € .

Die Idee zum Drik 17 Carrier entstand aus dem eigenen Bedarf der Gründer Ralph Seel-Mayer und Emma Ehrenberg, beide leidenschaftliche Radfahrer. Durch intensive Gespräche mit der Radsport-Community wurde das Konzept verfeinert, um die Bedürfnisse von Rennrad- und Gravelfahrern zu erfüllen.

Der Inhalt des Carrier kann flexibel angepasst werden.
# Der Inhalt des Carrier kann flexibel angepasst werden.

Zum Trinken soll sich die Flasche trotz zusätzlicher Masse im Bodenbereich natürlich anfühlen – laut Hersteller etwa so, als würde man aus einer großen Flasche trinken, die „nicht leer wird“. Der Stauraum ist für den typischen Pannenmix gedacht und soll je nach Setup flexibel bestückt werden. Genaue Gewichtsangaben gibt es noch nicht, es soll sich aber im Rahmen einer üblichen 750 ml Flasche bewegen

Ab dem 1. September 2025 soll die Crowdfunding-Kampagne live gehen.. Interessierte können sich auf www.drik17.com in den Newsletter eintragen und so auf dem Laufenden bleiben.

Hinter dem Projekt stehen Ralph Seel-Mayer und Emma Ehrenberg.
# Hinter dem Projekt stehen Ralph Seel-Mayer und Emma Ehrenberg.

Was haltet ihr vom Konzept der zweigeteilten Flasche?

Infos und Bilder: Pressemitteilung Drik 17

41 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. @Sloop du bist es, mit dem schrecklichsten Kabelmanagement aus der Fahrradgeschichte. 🤣🤮
    Das Fahrrad habe ich direkt wieder erkannt.😁
    MTB-News Propain Terrel Faden.
    1754678764203.png














    Und wenn man Platz optimieren will, was ich auch gemacht hab, dann holt man sich einen Offset Adapter für den Flaschenhalter.
    Genau sowas wollen manche nicht.
    Verstehst du es jetzt?

    Genau deswegen fahre ich zum Beispiel nur mit Fidlock und kein Trinkflaschenhalter.
    Weswegen Dirk17 für mich schon raus ist.
    Genauso wie ich keine Stofftaschen an mein Rad bastel, die sich wie bei dir mit Wasser voll saugen können.
    Was kann die Dirk17 Trinkflasche dafür, wenn du den gängigen Durchmesser einer Radflasche nicht kennst?
    Der ist immer 75+/-3!

    Es gibt Menschen, die wollen kein Werkzeug spazieren fahren, was sie für ihr Rad nicht verwenden können.
    Deswegen feier ich zum Beispiel den DaySaver.

    Dein Rad wäre mir schon zu verbastelt.
    Ich würde zum Beispiel ständig mit meinen Beinen an die bauchige Oberrohrtasche kommen und im Wiegetritt würde mich das Top Tupe Pack maximal stören.

    Also sucht man Wege, wo man das Werkzeug oder die kleinen Teile sonst noch so unterbringen kann.
    Hier zum Beispiel unter der Trinkflasche.
  2. @Sloop du bist es, mit dem schrecklichsten Kabelmanagement aus der Fahrradgeschichte. 🤣🤮
    Das Fahrrad habe ich direkt wieder erkannt.😁
    MTB-News Propain Terrel Faden.
    Da musst du dich vertan haben. Das kommt mir nicht bekannt vor.
  3. Da musst du dich vertan haben. Das kommt mir nicht bekannt vor.
    Nicht du, der Sloop von MTB-News.😛
    Der Name war wohl schon vergeben.😉
  4. Es gibt Menschen, die wollen kein Werkzeug spazieren fahren, was sie für ihr Rad nicht verwenden können.
    Deswegen feier ich zum Beispiel den DaySaver.

    Dein Rad wäre mir schon zu verbastelt.
    Ich würde zum Beispiel ständig mit meinen Beinen an die bauchige Oberrohrtasche kommen und im Wiegetritt würde mich das Top Tupe Pack maximal stören.

    Also sucht man Wege, wo man das Werkzeug oder die kleinen Teile sonst noch so unterbringen kann.
    Hier zum Beispiel unter der Trinkflasche.
    Dich würde ich ja gerne mal Fahrrad fahren sehen wenn du ernsthaft mit den Beinen an die Oberrohrtasche kommst. Wäre sicher zum schießen dich beim Fahren zu beobachten denn außer dir hat so ziemlich keiner Probleme mit so Taschen.

    Was ist zudem mit dem Quatsch mit dem Werkzeug gemeint? Ich fahr das Werkzeug mit mir rum, welches ich Brauche und dafür brauch ich auch kein überteuertes Werkzeug denn bits kann man sich schon selber raus suchen. Oder glaubst du ernsthaft die ganze Tasche wäre voll mit Werkzeug?
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