Bildergalerie: Neues Mondraker Dusty E-Gravelbike im Test: Wie ein MTB – nur schneller! Mehr Bildergalerien
Tipp: du kannst mit der Tastatur blättern
Mondraker Dusty XR - 13,8 Kg, 9.999 EUR
Mondraker RR - 13,1, kg, 6.299 EUR
Mondraker Dusty R - 12,6 Kg, 4.999 EUR
Leider so nicht käuflich - ein Dusty Prototyp in purer Carbonoptik
Das Mondraker Dusty RR - Wie an den anderen Modellen auch hier eine sehr aufgeräumte Optik dank innenverlegter Züge
Die Bedieneinheit mit LED-Display...
... und der Mahle Hinterrad-Nabenantrieb.
Die Unterstützungscharakteristik in den verschiedenen Stufen
Das komplette Mahle System
Das Dusty hat etwas mehr Reach als die Konkurrenz. - Die spezielle Anbindung des Hinterbaus an das Sitzrohr soll für Komfort sorgen.
Ausstattung Mondraker Dusty XR
Ausstattung Mondraker Dusty RR
Ausstattung Mondraker Dusty R
Schönes Detail: Gummieinsatz, um lautes Kettenschlagen zu verhindern.
Passend zum Start gibt es von Apidura die passende Taschenserie.
Auf der Innenseite des Lenkers zu erkennen: die Remote-E-Shifter.
Auf Untergründen aller Art ...
An der Costa Blanca geht es vom Meer direkt bis auf deutlich über 1000 m hoch.
Range Extender Einstöpseln, sofort hat man 50% mehr Reichweite
Auch auf gemäßigtem Trailterrain macht das Dusty eine gute Figur
Die SRAM Bremsen am Dusty erwiesen sich als gute Wahl.
Dieser spanische Kollege gab seinem Dusty ordentlich die Sporen
Wo gehobelt wird fallen Späne. - Negativ: Um auf gröbsten Schotterstrecken den Berg herunterzuballern, gibt es sicherlich passenderes Material. <br>Positiv: Das Hinterrad am Dusty lässt sich superschnell und einfach aus- und wieder einbauen. Und: In unserer großen Gruppe gab es den ganzen Tag über aber nur drei platte Reifen.