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Zwift Events und Wettkämpfe

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Re: Zwift Events und Wettkämpfe
AW312 schrieb:
Grundsätzlich hast Du aber Recht - die Berechnung und die Punktevergabe ist alles andere als leicht nachzuvollziehen.
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Es wäre ja schon mal ein Anfang, wenn in der Rennübersicht auch immer die in dem Rennen erreichte Änderung korrekt angegeben wird, egal ob durch Steigerung von Bestwerten oder durch Rennpunkte.
hometrails schrieb:
Deshalb meine persönliche Meinung: einfach alle Kategorien abschaffen. Wenn ich mir das wöchentliche Kategorie-Mimimi-Bingo bei einigen Teilnehmenden der Scyence Rennen so durchlese. 🙄 Obwohl es da nur um das Category Enforcement geht.
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Da bin ich anderer Meinung. Die Idee an sich finde ich schon gut, gerade auch mit der wechselnden Range wie bei den ZRacing Events. So sind die individuellen Rennverläufe auch abwechslungsreicher. Mal muss man kämpfen um überhaupt dran zu bleiben und mal kann man auch agieren. Gäbe es keine Einteilung würde es doch für jeden immer nahezu gleich ablaufen und wäre für einen Großteil nicht sehr motivierend. Außer man ist in der oberen Hälfte der A-Kat, dann versteht man das Problem natürlich eher weniger.
giant-l schrieb:
Es gilt halt der Wert zum Zeitpunkt der Registrierung, was dazwischen passiert wird ignoriert.
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Hm... Das kann ich aus eigenem erleben so nicht bestätigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das SCYENCE Race hat ganz andere Probleme als die Durchsetzung von Kategorien wenn man sich die Werte mal anschaut. Ovett, Lehnen, Lemaitre, Sanders und Feichtegger in illustrerer Runde deutscher Amateur Granden mit Wkg jenseits der 5,7W/kg. Aber klar mit Kühlweste geht alles 😅
 
MarathoniFranconi schrieb:
Das SCYENCE Race hat ganz andere Probleme als die Durchsetzung von Kategorien wenn man sich die Werte mal anschaut. Ovett, Lehnen, Lemaitre, Sanders und Feichtegger in illustrerer Runde deutscher Amateur Granden mit Wkg jenseits der 5,7W/kg. Aber klar mit Kühlweste geht alles 😅
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Scheint dich auf jeden Fall gut zu triggern, was bei sonem Kirmesrennen abgeht ;-).

Ich fands super, großes Teilnehmerfeld, Knallgas ab dem zweiten Hügel und dann einfach nur überleben. Obs da jetzt jemand mit dem Gewicht nicht ganz genau nimmt, mei, dafür gibt's ne ZRL oder mywhoosh.
 
War bzgl der Durchsetzung der Kats, aber schön, dass du meine Triggerpunkte kennst :) Aber Trigger im Radsport gibt es nicht, dafür ist es mir zu unwichtig ;)


Aber wenn du es dir vorstellen kannst…

hab tatsächlich überlegt zu fahren, aber gg Cyborgs macht halt’s keinen Spass. Bin wohl zu fett und schlecht… aber sehe ich ja auch auf der Straße, wie mir die Jungs alle davon fahren :)
 
MarathoniFranconi schrieb:
War bzgl der Durchsetzung der Kats, aber schön, dass du meine Triggerpunkte kennst :) Aber Trigger im Radsport gibt es nicht, dafür ist es mir zu unwichtig ;)


Aber wenn du es dir vorstellen kannst…

hab tatsächlich überlegt zu fahren, aber gg Cyborgs macht halt’s keinen Spass. Bin wohl zu fett und schlecht… aber sehe ich ja auch auf der Straße, wie mir die Jungs alle davon fahren :)
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q.e.d. :-)
 
Wieviel Prozent Abweichung ("Toleranz") sind bei der Fraktion, die sich nicht beim Wiegen filmen muss, eigentlich gesellschaftlich akzeptiert, und ab wann übertreibt man es? (50% vs "Mr. 64%") Vielleicht hab ich ja auch noch Potential nach unten? 😊
 
Nehme wir doch eine Formel, bei der man sich auch anstrengen muss/kann:
Gewicht - (Stunden-FTP)/10

Ich glaube, damit hast Du noch ordentlich Luft nach unten :P
 
Lone Rider schrieb:
Mal muss man kämpfen um überhaupt dran zu bleiben und mal kann man auch agieren. Gäbe es keine Einteilung würde es doch für jeden immer nahezu gleich ablaufen und wäre für einen Großteil nicht sehr motivierend. Außer man ist in der oberen Hälfte der A-Kat, dann versteht man das Problem natürlich eher weniger.
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Ist ja immer die Frage was man will, was einen motiviert. Die einen wollen oben stehen, die anderen möchten von Gleichstarken umgeben sein, wieder andere halten Altersklassen für die richtige Einteilung.

Leistungsklassen bedeutet doch eigentlich nur, dass man von Leuten umgeben ist, die genauso trainingsfaul oder -fleißig sind wie man selbst (÷/- Talent(freiheit)). Derjenige, der sich seinen Tag trotz Vollzeitjob durchorganisiert, vielleicht das erste Mal um 5 auf der Rolle sitzt, das zweite Mal um 18 Uhr trainiert, ist nunmal fitter als derjenige, der an 4 Tagen den Arsch nicht hochkriegt. Oft hört man dann "der trainiert ja auch wie blöde", oder auch nur "der fährt ja Kat (irgendwas)", als Ausrede von einem Schwächeren, obwohl ein anderer einfach disziplinierter und härter trainiert. Der eigene harte Job oder die Familie ist meist nur vorgeschoben; wenn er wollte, könnte er genau jetzt trainieren, statt meine Worte hier zu lesen.

Das andere ist dann das Ding mit den Altersklassen, fänd ich natürlich gerecht (gibt ja sogar AK-Rennen auf Zwift), so als ü50 in Kat A, da denkt man manchmal schon, was man sich da gegen irgendwelche u23 oder Anfangdreißiger so antut. Aber andererseits ist das für mich dann so meine eigene Bewertung nebenher.. Scyence jetzt Platz 50 oder so, aber ich glaub, nur ein gleichalter Sack vor mir, und echt gut am Limit rumgeorgelt, herrliches Training also. Reicht als Motivation.
 
Teutone schrieb:
Ist ja immer die Frage was man will, was einen motiviert. Die einen wollen oben stehen, die anderen möchten von Gleichstarken umgeben sein, wieder andere halten Altersklassen für die richtige Einteilung.

Leistungsklassen bedeutet doch eigentlich nur, dass man von Leuten umgeben ist, die genauso trainingsfaul oder -fleißig sind wie man selbst (÷/- Talent(freiheit)). Derjenige, der sich seinen Tag trotz Vollzeitjob durchorganisiert, vielleicht das erste Mal um 5 auf der Rolle sitzt, das zweite Mal um 18 Uhr trainiert, ist nunmal fitter als derjenige, der an 4 Tagen den Arsch nicht hochkriegt. Oft hört man dann "der trainiert ja auch wie blöde", oder auch nur "der fährt ja Kat (irgendwas)", als Ausrede von einem Schwächeren, obwohl ein anderer einfach disziplinierter und härter trainiert. Der eigene harte Job oder die Familie ist meist nur vorgeschoben; wenn er wollte, könnte er genau jetzt trainieren, statt meine Worte hier zu lesen.

Das andere ist dann das Ding mit den Altersklassen, fänd ich natürlich gerecht (gibt ja sogar AK-Rennen auf Zwift), so als ü50 in Kat A, da denkt man manchmal schon, was man sich da gegen irgendwelche u23 oder Anfangdreißiger so antut. Aber andererseits ist das für mich dann so meine eigene Bewertung nebenher.. Scyence jetzt Platz 50 oder so, aber ich glaub, nur ein gleichalter Sack vor mir, und echt gut am Limit rumgeorgelt, herrliches Training also. Reicht als Motivation.
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Ja sicher. Da gehe ich vielleicht zu sehr von mir aus. Die Platzierung hinterher ist für mich eigentlich sekundär. Der Spaß daran ist das Wichtigste. Ich fahre im Winter in der Woche 2-3 Zwiftrennen und das deshalb, weil ich mich so gut überwinden kann, mal über die Schmerzgrenze zu gehen und somit tiefer als bei den normalen Zwiftfahrten. Für Workouts oder Trainingspläne könnte ich mich auf Dauer nicht motivieren. Rennen sind also für mich eine Abwechslung, mehr nicht. Ich bereite mich nicht darauf vor und fahre sie meistens, wenn ich Lust habe spontan zwischendurch. Die Altersklassen sind mir da Wurscht, halbwegs das gleiche Level zu haben ist mir wichtiger. Von daher bin ich schon für die Kategorisierung. Warum man in einer Kategorie ist, trainingsfleißig oder faul, diszipliniert oder nicht, viel Talent oder wenig, alt oder jung, spielt doch in dem Moment keine Rolle. Da Radfahren für mich nur Hobby und Zeitvertreib ist, sehe ich das nicht so eng. Und wenn bei Zwift noch einer betrügen muss, ist das für mich in erster Linie Selbstbeschiss.
 
Teutone schrieb:
Ist ja immer die Frage was man will, was einen motiviert. Die einen wollen oben stehen, die anderen möchten von Gleichstarken umgeben sein, wieder andere halten Altersklassen für die richtige Einteilung.

Leistungsklassen bedeutet doch eigentlich nur, dass man von Leuten umgeben ist, die genauso trainingsfaul oder -fleißig sind wie man selbst (÷/- Talent(freiheit)). Derjenige, der sich seinen Tag trotz Vollzeitjob durchorganisiert, vielleicht das erste Mal um 5 auf der Rolle sitzt, das zweite Mal um 18 Uhr trainiert, ist nunmal fitter als derjenige, der an 4 Tagen den Arsch nicht hochkriegt. Oft hört man dann "der trainiert ja auch wie blöde", oder auch nur "der fährt ja Kat (irgendwas)", als Ausrede von einem Schwächeren, obwohl ein anderer einfach disziplinierter und härter trainiert. Der eigene harte Job oder die Familie ist meist nur vorgeschoben; wenn er wollte, könnte er genau jetzt trainieren, statt meine Worte hier zu lesen.

Das andere ist dann das Ding mit den Altersklassen, fänd ich natürlich gerecht (gibt ja sogar AK-Rennen auf Zwift), so als ü50 in Kat A, da denkt man manchmal schon, was man sich da gegen irgendwelche u23 oder Anfangdreißiger so antut. Aber andererseits ist das für mich dann so meine eigene Bewertung nebenher.. Scyence jetzt Platz 50 oder so, aber ich glaub, nur ein gleichalter Sack vor mir, und echt gut am Limit rumgeorgelt, herrliches Training also. Reicht als Motivation.
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Du hättest @Lone Rider schon ein wenig bemitleiden können.
 
ronde2009 schrieb:
Du hättest @Lone Rider schon ein wenig bemitleiden können.
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Ach wieso? Ich komme eigentlich ganz gut zurecht mit meinen First World Problems.😉 Und wenn ich wirklich mal Bedarf habe, dann heule ich einfach bei mir zu Hause ein bisschen rum, da macht immer irgendwer eine Dose Mitleid für mich auf.😋
 
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Das Beste kommt zum Schluss!

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